Cover-Bild Der englische Löwe
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 01.12.2020
  • ISBN: 9783426522769
Mac P. Lorne

Der englische Löwe

Ritter, König und zu Lebzeiten schon eine Legende:
Reiten Sie Seite an Seite mit dem Mann, den sie »Löwenherz« nannten!
In seinem historischen Roman lässt Mac P. Lorne mit Richard I. von England einen der berühmtesten Herrscher des Mittelalters lebendig werden.
Nur wenig Zeit ist Richard Löwenherz in seiner Heimat England vergönnt: Nachdem er die Rebellion seines Bruders Johann Ohneland niedergeschlagen hat, bricht Richard mit einem kleinen Heer nach Frankreich auf. In der Normandie und Aquitanien hält der französische König Philipp II. Gebiete besetzt, die rechtens ihm gehören und die er von seinem Vater geerbt hat.
Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit schlägt das Heer des englischen Löwen seine Gegner ein ums andere Mal, doch Richards Kriegskassen sind fast erschöpft. Schließlich stimmt er einem Waffenstillstand mit Philipp zu. Noch während sie ihr Siegel unter den Vertrag setzen, wissen beide Männer, dass es zwischen ihnen keinen Frieden geben kann …

Mac P. Lornes große Leidenschaft gilt der englischen Geschichte. Nachdem er bereits mehrere erfolgreiche historische Romane veröffentlicht hat – darunter die fünfbändige Robin-Hood-Reihe – hat er mit Richard Löwenherz nun einem der berühmtesten englischen Könige des Mittelalters ein Denkmal gesetzt und schildert auf bewegende Weise die Jahre des Königs nach seiner Rückkehr aus deutscher Gefangenschaft, an die sich andere Autoren bisher kaum heranwagten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2021

Das Herz eines Löwen

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Einen historischen Roman, welcher von den letzten Herrschaftsjahren des legendären englischen König Richard I., genannt Löwenherz, handelt. Dies hat es in dieser Form noch nicht gegeben. Mir hat dieser ...

Einen historischen Roman, welcher von den letzten Herrschaftsjahren des legendären englischen König Richard I., genannt Löwenherz, handelt. Dies hat es in dieser Form noch nicht gegeben. Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen und ich danke dem Autor für die Nachhilfe in Sachen „europäischer Geschichte“. Das Cover ist bunt gestaltet. Der Leser erkennt die Frontalansicht eines Ritters, welcher die drei goldenen Löwen auf der Brust trägt, das damalige Wappen Englands. Mit beiden Händen umfasst er dabei das Heft eines Schwertes. Der Klappentext gibt eine kurze Information über die Handlung und lässt dem Leser dabei aber viel Interpretation und Spannung übrig. Im Wesentlichen geht es um die Herrschaft Richards des I., genannt Löwenherz, welcher nach einer einjährigen Gefangenschaft von Kaiser Heinrich dem VI. freigelassen wird. In Folge seiner Gefangenschaft hat sich sein Reich unter anderem aufgrund der Rebellion seines Bruders Johann ohne Land deutlich verkleinert. Daraufhin beginnt ein langer Kampf um die Rückeroberung seines „Erbes“ von seinem Vater Heinrich II. Im Laufe dieser Zeit verändert sich das Leben von Löwenherz zunehmend und trotz seiner Triumphe hat er immer das Gefühl, dass ihm das Reich irgendwann entgleiten könnte.

Die Hauptfigur Richard Löwenherz ist ein stolzer Herrscher, welcher auch durch seinen Wagemut besticht. Im Gegensatz zu seinen Gegenspielern, dem französischen König Phillipp II., sowie seinem verhassten Bruder John ohne Land beweist er stets Ehrenhaftigkeit und Todesmut. Trotz allem kann auch er die dunklen Verhaltensweisen des Mittelalters nicht so ganz abstreifen und so handelt er auch in einigen Situationen äußerst brutal, um Erfolge zu erzielen.

Der Roman ist gespickt mit zahlreichen Nebendarstellern. Neben den Gegenspielern Richards sind dabei vor allem seine Mutter Eleonore von Aquitanien, Philipp von Cognac sein illegitimer Sohn, William Marshal, der 1. Earl von Pembroke und Richards Stellvertreter, sowie Hubert Walter, der ehemalige Vertraute Richards und Erzbischof von Canterbury zu nennen. Mir hat die Figur von Phillip von Cognac dabei am besten gefallen. Er versucht gegenüber seinem Vater stets mit einer eigenen Meinung zu handeln. Er lehnt das Herrschaftswesen von Grund auf ab und möchte lieber sein Leben mit seiner Familie leben. Auch lässt er des Öfteren dieses seinen Vater sehr oft spüren. Trotz des narzisstischen Verhaltens von Löwenherz zeigt dies Wirkung und Richard versucht sehr oft die Gunst seines Sohnes zu erlangen.

Der Aufbau der Geschichte ist sehr stringent und es sind keine Zeitsprünge zu verzeichnen. Die Geschichte spielt in England, sowie Frankreich zwischen den Jahren 1194-1199 und ist somit für den Leser gut nachvollziehbar. Eine ausführliche Karte, ein Personenregister, sowie ein Stammbaum und ein Glossar geben dem Leser eine sehr detaillierte Beschreibung der Handlungsorte und der Personen.

Somit hat der Leser einen sehr guten Überblick und kann auch jederzeit dort nachschlagen. Auch das Glossar, welches die Begrifflichkeiten der damaligen Zeit erläutert, ist sehr gut gelungen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, gehoben und der „damaligen Zeit“ finde ich sehr gut angepasst.

Der Leser fühlt sich in das Mittelalter förmlich zurückversetzt und bekommt somit einen guten Eindruck von Sprache und Empfindungsverhalten in dieser Zeit.

Als Zielgruppe des Romans kommen Anhänger der englischen Geschichte, sowie Fans von gut recherchierten historischen Romanen in Frage. Dieser Roman war eine sehr große Freude und ich kann ihn allen nur wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 14.01.2021

Packender historischer Roman, der die letzten fünf Jahren im Leben von Richard Löwenherz schildert

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In diesem packenden historischen Roman erzählt der Autor Mac P. Lorne die Geschichte der letzten 5 Jahre im Leben von Richard Löwenherz und bietet dabei eine perfekte Ergänzung zur 5-teiligen Saga um Robin ...

In diesem packenden historischen Roman erzählt der Autor Mac P. Lorne die Geschichte der letzten 5 Jahre im Leben von Richard Löwenherz und bietet dabei eine perfekte Ergänzung zur 5-teiligen Saga um Robin Hood, in der der berühmteste Herrscher des Mittelalters ja auch bereits eine tragende Rolle gespielt hat. Der Zeitraum von 1194 bis 1199 wird im zweiten Band der Saga aber nur oberflächlich behandelt und erhält hier nun seine verdiente Beachtung und Würdigung.

Man braucht hier aber keine Vorkenntnisse aus der Saga um Robin Hood, um das Buch lesen und verstehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. So kann man das Buch sowohl als Teil 2b der Saga als auch als Einzelroman lesen. Beste Unterhaltung ist in beiden Fällen garantiert.

Als Richard Löwenherz im Jahr 1194 nach England zurückkehrt, ist er entsetzt, was in der Zeit des Kreuzzuges und seiner anschließenden Gefangenschaft aus seinem Reich geworden ist. Unter der Herrschaft seines Bruders John sind in der Normandie und Aquitanien zahlreiche Gebiete an den französische König Philipp II. gefallen. Und so bricht Richard mit einem kleinen Heer auf, um sich zurückzuholen, was nach seinem Selbstverständnis ihm gehört. Das dies 5 Jahre in Anspruch nehmen wird und er nie wieder englischen Boden betreten wird, kann er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Mac P. Lorne legt hier wieder eine atmosphärisch dichte und ausgesprochen gut recherchierte Geschichte vor, die er mit einem packenden Schreibstil und einem hohen Erzähltempo vorantreibt. Mit einer ausgefeilten Mischung aus fiktiven und historisch verbürgten Protagonisten, die durchgehend sehr vielschichtig angelegt sind, hält er sich dabei zwar eng an die tatsächlichen Begebenheiten der damaligen Zeit, nutzt die durchaus vorhandenen Lücken aber auch geschickt aus, füllt sie mit zahlreichen Spannungmomenten und lässt dabei seiner schriftstellerischen Freiheit ziemlich freien Lauf, ohne dabei das Gesamtbild zu verfälschen.

Ein Personenregister, der Stammbaum der Familie Plantagenet, eine Karte sowie eine Zeittafel und ein Glossar am Ende des Buches runden das Ganze noch überzeugend ab und sind auch äußerst hilfreich, um sich im ab und an doch etwas unübersichtlichen Geschehen zurechtzufinden.

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Veröffentlicht am 08.01.2021

Spannend und sehr gut recherchiert

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„...Aber Richard? Der brauchte nur auf ein Pferd zu steigen, huldvoll zu lächeln und mit einer Hand zu winken – und die Menschen sind bereit, ihr letztes Hemd für ihn zu geben, und würden ihm wahrscheinlich ...

„...Aber Richard? Der brauchte nur auf ein Pferd zu steigen, huldvoll zu lächeln und mit einer Hand zu winken – und die Menschen sind bereit, ihr letztes Hemd für ihn zu geben, und würden ihm wahrscheinlich sogar in die Hölle folgen...“

Das sind die Gedanken einer Mutter über ihren Sohn. Die Mutter ist Eleonore von Aquitanien, der Sohn Richard Löwenherz, König von England.
Wir schreiben das Jahr 1194. Hinter Richard Löwenherz liegen harte Jahre. Zuerst kamen die Beschwerden des Kreuzzugs, dann die Inhaftierung durch Herzog Leopold in Österreich. Nun ist das Lösegeld gezahlt und Richard zurück. Die Jahre haben Spuren hinterlassen und seine Feinde wissen, dass sie nichts zu lachen haben werden. Nicht nur Philipp II. sieht harte Zeiten auf sich zukommen. John, Richards Bruder, bangt um sein Leben. Und mit dem Papst hat Richard ebenfalls noch eine Rechnung offen.
Der Autor hat einen spannenden und sehr gut recherchierten historischen Roman geschrieben. Das Besondere daran ist, dass es um die letzten 15 Jahre im Leben des Herrschers geht.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er unterstützt die teilweise rasante Handlung, lässt aber auch Raum für ruhige und besinnliche Szenen. Die Personen werden gut charakterisiert. Ich möchte mich in meinen Ausführungen auf wesentliche Punkte beschränken.
Richard erweist sich als kluger Stratege, dem es gelingt, Menschen so zu beeinflussen, dass sie über sich hinaus wachsen. Ihn als Feind zu haben, ist allerdings lebensgefährlich. Zwei seiner Eigenschaften allerdings sind nicht unwesentlich für seinen plötzlichen Tod. Sein Ehrgeiz, immer der Beste sein zu wollen, führt zu Leichtsinn. Er lebt und kämpft, als sei er unverwundbar. Zu Marshal, einem seiner besten Männer, sagt er einmal:

„...Ich bin um etliches jünger als Ihr, und das Schwert ist noch nicht geschmiedet und der Bolzen noch nicht gefertigt, der mich zu Fall bringt. Macht sich in Gefahr zu begeben außerdem nicht erst die Würze des Lebens aus, um diese danach um so mehr zu genießen?...“

Bei einem Roman über Richard kommt man natürlich an Eleonore von Aquitanien nicht vorbei. Diese starke Frau ist die einzige Person, der sich Richard zumindest ab und zu beugt. Interessant finde ich ihre Selbsteinschätzung:

„...Sie jedenfalls war weder ihrem ersten Mann, dem französischen König Louis, noch in späteren Jahren ihrem zweiten Gemahl, König Henry von England, treu gewesen. Warum auch, waren es die Männer doch ebenfalls nicht, und keiner störte sich daran...“

Der dichterischen Freiheit ist es geschuldet, dass Richard ein Geschenk aus den Kreuzzügen mitgebracht hat, dessen Geheimnis erst spät gelüftet wird und das für unangenehme Überraschungen sorgt.
Sehr amüsant und gekonnt sarkastisch werden die Gespräche dann, wenn ein Vertreter der Kirche versucht, Richard zu einer Demutsgeste oder zum Verzicht auf weitere Kämpfe gegen Philipp II.zu bewegen,

„...Und was das „Du sollst nicht töten“ angeht. War es nicht der „Heilige Vater“, […] der zum Kreuzzug aufrief? […] Oder habe ich da etwas missverstanden, und wir sollten die Sarazenen im Heiligen Land mit Gebet und guten Worten bezwingen?...“

Drei Dinge bestimmen im wesentlichen die Handlung: Richards Kämpfe, um verlorenes Terrain wieder zu gewinnen, die nicht einfache Beziehung zwischen Richard und seiner Gattin und seine Versuche einer Nachfolgeregelung. Eines wollte er auf keinen Fall. Der künftige König sollte nicht John heißen. Jedem möglichen Nachfolger oder eher seinen Eltern war allerdings klar: Ein Ja befördert sie auf die Abschussliste von John.
Der Autor versteht es nicht nur, einen hohen Spannungsbogen aufzubauen und zu halten, er kann außerdem sehr lebendig und anschaulich erzählen. Grausamkeiten, die in Kriegszeiten nun mal nicht ausbleiben werden erwähnt, aber nicht unnötig ausgeschmückt.
Das Buch beginnt mit einer historischen Karte von England und Frankreich sowie einem Personenregister. Es endet mit einem inhaltsreichen Nachwort, einem Glossar und einer Bibliographie.
Der Roman hat mir ausgezeichnet gefallen.

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Veröffentlicht am 28.12.2020

Welch eine beeindruckende Biographie

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Gerade aus der Gefangenschaft entlassen, muss Richard I, alias Löwenherz, wieder um sein Recht kämpfen. Auch wenn die Kriegskassen leer sind, so macht er sich dennoch auf nach Frankreich. Dort war der ...

Gerade aus der Gefangenschaft entlassen, muss Richard I, alias Löwenherz, wieder um sein Recht kämpfen. Auch wenn die Kriegskassen leer sind, so macht er sich dennoch auf nach Frankreich. Dort war der Regent Philipp gar zu ungestüm und eroberte während der Abwesenheit des Löwen, etliche seiner Gebiete. Das missfällt dem stolzen Ritter und er kann Gebiete zurückgewinnen, die in der Normandie und Aquitanien liegen. Aber nicht nur die Kämpfe setzen ihm zu. Auch dass er seine Frau so lange nicht sah, bekümmerte ihn. Und dann ist da noch die Frage, wer sein Erbe sein soll.

Es war das erste Buch, welches ich von Mac P. Lorne las und es gefiel mir ausgesprochen gut. Über den englischen Löwen wurden schon etliche Bücher geschrieben. Er war eine schillernde Persönlichkeit mit einer resoluten Mutter. Das gefiel mir bei diesem Roman so gut. Bezogen auf den Charakter des Herrschers fand Herr Lorne ein gesundes Mittelmaß. Richard wurde nicht als alles überstrahlender Held dargestellt und ebenfalls nicht als Schurke. Seine guten Seiten waren nun mal da und dazu gehört meiner Meinung nach unter anderem, der Respekt vor seiner Mutter. Und auch die Fürsorge für seine kranke Frau, die (Fürsorge) mich sehr beeindruckte.

Das Prädikat „Sehr gut“ gebe ich auch für die bildhaften Beschreibungen seiner Burgen sowie der Landbevölkerung damaliger Zeit. Ich merkte, wie intensiv Herr Lorne recherchierte und wie mitgerissen er von seiner Hauptperson war. Ja, ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie der König sich mit seiner Mutter stritt oder wie er seinen jüngeren Bruder herunterputzte. Auch die „geflügelten Wörter“, die immer mal wieder eingestreut waren, fand ich gut. Sie lockerten den Roman auf. Gerne gebe ich fünf Sterne und eine Leseempfehlung. Das Buch zählt zu meinen Highlights im Lesejahr 2020. Jetzt werde ich die Romane über den anderen „Löwen“ von Herrn Lorne lesen.

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Veröffentlicht am 27.12.2020

Zwischen den Büchern

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Nach der "Löwen Reihe" ist meine Familie begeistert von den historischen Romanen von Autor Mac P. Lorne . "Der englische Löwe" ist das neueste Werk aus seiner Feder . Er ist zeitlich nach "Das Herz des ...

Nach der "Löwen Reihe" ist meine Familie begeistert von den historischen Romanen von Autor Mac P. Lorne . "Der englische Löwe" ist das neueste Werk aus seiner Feder . Er ist zeitlich nach "Das Herz des Löwen" anzusiedeln , lässt sich aber auch als Einzelband lesen .

Wir begleiten König Richard Löwenherz in seinen letzten Jahren . Er kehrt nach seiner Gefangenschaft zurück nach England und muss die Rebellion seines Bruders John zerschlagen und in den Krieg gegen Frankreich ziehen um besetzte Gebiete zurück zu erobern .

Trotz vieler historischer Fakten ist diese Geschichte gut nachvollziehbar und einfach zu lesen . Die Spannung kommt nicht zu kurz , auch wenn uns die "Löwen Reihe" mehr umgehauen hat .

Ein Tipp für alle die englische Geschichte interessant finden , aber Lehrbücher zu langatmig . Hier gibt es die perfekte Mischung aus spannendem Roman und lehrreichem Buch !

Auch gibt es wieder tolle Karten , Personenregister und Ahnentafeln .

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