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Veröffentlicht am 31.01.2021

Spannend, emotional und mit einem traumhaften Setting

Don't HATE me
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Kenzie wollte Lyall für immer aus ihrem Leben und ihrem Herzen streichen, doch als sie bei einem Projekt von Lyalls Mutter in Korfu wieder aufeinander treffen, haben die Gefühle der beiden einen anderen ...

Kenzie wollte Lyall für immer aus ihrem Leben und ihrem Herzen streichen, doch als sie bei einem Projekt von Lyalls Mutter in Korfu wieder aufeinander treffen, haben die Gefühle der beiden einen anderen Plan…

Nachdem mich Band eins schon sehr von sich überzeugen konnte und super fies geendet hat, war ich extrem neugierig, wie es mit Kenzie und Lyall weitergehen würde. Und auch „Don‘t hate me“ hat mich nicht enttäuscht und war wieder total spannend, romantisch und schön.

Ich konnte sofort wieder in die Story eintauchen und habe mich vor allem in das Setting verliebt. Ich liebe Schottland als Setting extrem, aber Korfu hatte einen ganz anderen, traumhaften Flair und hat auch super gut zur Geschichte gepasst.
Lena Kiefers Schreibstil war wie gewohnt wunderschön. Er zieht einen komplett in den Bann der Geschichte und ist gefühlvoll und locker.

Kenzie mochte ich eigentlich wie auch im Band eins schon sehr gerne, auch wenn ich sie in manchen Momenten gerne geschüttelt hätte. Ich fand es einfach nicht richtig von ihr, dass sie Lyall so abgestempelt hat, nur seinen Fehler und nicht seine guten Seiten gesehen hat und ihm nicht zuhören wollte. Dennoch war mir ihre ehrgeizige, hilfsbereite und engagierte Art sehr sympathisch und ich liebe die Kreativität und die Sorgfalt, die sie in ihre Aufgaben steckt.
Lyall hat sich auch in diesem Band immer weiter in mein Herz geschlichen. Sein Charakter ist total vielschichtig und ich fand es super stark, dass er nicht aufgibt und für das kämpft, was er liebt. Er geht seinen eigenen Weg und lässt sich nicht so stark beeinflussen, doch hat er auch seine kleinen Fehler, die ihn aber umso liebenswerter machen.
Noch mehr als in die beiden habe ich mich aber in Edina und Finlay und ihre Geschichte verliebt. Ich mag die beiden zusammen einfach unfassbar gerne und hoffe so sehr, dass es für ihre Liebe auch noch ein Happy End geben wird, da sie es sich beide verdient haben.
Auch super gerne mochte ich Lyalls und Edina’s Mutter Dora, die ein super starkes Vorbild ist und Lyall und Kenzie einfach mit vollem Herzen unterstützt.

Die Handlung selbst fand ich nochmal spannender und ereignisreicher, als die des ersten Bandes. Es gab total viele fesselnde und auch unerwartete Szenen, die mich immer wieder komplett mitreißen konnten. Dabei war in meinen Augen alles sehr gut durchdacht und auch die Handlungen der Charaktere waren meistens gut nachvollziehbar.
Auch bei der Liebesgeschichte zwischen Lyall und Kenzie habe ich wieder total mitfiebern können. Die Anziehung und das Knistern zwischen den beiden ist einfach extrem greifbar und die Dynamik zwischen den beiden ist einfach genial. Da beide auch total humorvoll und schlagfertig sind kommt es öfter mal zu sehr unterhaltsamen Gesprächen, bei denen noch bewusster wird, wie gut sie harmonieren.
Das Ende konnte mich dann tatsächlich gar nicht so sehr umhauen, auch wenn es überraschend kam. Ich bin aber auf jeden Fall gespannt, wie die Geschichte ausgeht und freue mich auf den Abschluss der Reihe.

Fazit: „Don’t hate me“ steht Band eins in nichts nach und konnte mich wieder mit einem traumhaften Setting, einem absolut fesselnden und emotionalen Schreibstil, einer super spannenden Handlung und einer wunderschönen, knisternden Liebesgeschichte überzeugen. Über Kenzie hab ich mich manchmal ein wenig aufgeregt, doch habe ich sie wie Lyall und vor allem Edina und Finlay total ins Herz geschlossen. Das Ende hat mich nicht komplett umgehauen, doch freue ich mich sehr darauf, in das Finale der Reihe einzutauchen und die Charaktere wiederzusehen.

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Veröffentlicht am 31.01.2021

Ein Must-Read! Unfassbar wichtig und bewegend

The Hate U Give
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Als Starrs Freund Khalil von einem Polizisten erschossen wird und sein Tod schon bald viel Aufmerksamkeit erlangt, kennt nur Starr die Wahrheit… doch die Antwort könnte ihr Leben in Gefahr bringen.

Ich ...

Als Starrs Freund Khalil von einem Polizisten erschossen wird und sein Tod schon bald viel Aufmerksamkeit erlangt, kennt nur Starr die Wahrheit… doch die Antwort könnte ihr Leben in Gefahr bringen.

Ich wollte „The hate U give“ schon länger lesen, da ich auch sehr viel Gutes gehört habe, und das Thema einfach unfassbar wichtig und auch heute noch sehr aktuell ist.
Und das Buch konnte mich wirklich bewegen und mitnehmen und ist in meinen Augen ein absolutes Must-Read.

Angie Thomas‘ Schreibstil liest sich unglaublich leicht und hat mich so auch schnell an die Seiten gefesselt. Durch dem amerikanischen Slang wird die Geschichte nochmal viel authentischer und realistischer und ich mich den Charakteren und der ganzen Situation viel näher gefühlt. Alles aus Starrs Perspektive mitzuerleben und jedes ihrer Gefühle zu spüren hat mich sehr bewegt und so konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen.

Starr habe ich vom ersten Moment an ins Herz geschlossen, weil sie einfach unfassbar authentisch war. Sie musste extrem viel durchmachen und auch wenn sie in vielen Momenten Mut und Stärke beweist, zeigt ihr Charakter, dass man auch nicht immer stark sein kann. Ihre Gedanken und Emotionen waren einfach so greifbar und nah und sind mir tief unter die Haut gegangen.
Auch die anderen Charaktere waren unglaublich tiefgründig und gut ausgearbeitet, sodass sie total lebendig wirkten. Besonders Seven, Starrs Bruder, und Chris, ihren Freund, mochte ich unglaublich gerne, aber auch die anderen haben sich in mein Herz geschlichen. Besonders den Zusammenhalt und die Unterstützung in Starrs Familie fand ich einfach wundervoll.

Die Story selbst ist unfassbar bewegend und vielschichtig. Besonders am Anfang war sie extrem fesselnd, gegen Ende ist in meinen Augen der Fokus ein bisschen verloren gegangen, doch habe ich trotzdem jede Seite verschlungen.
Die Themen, wie Polizeigewalt und Rassismus, um die es geht, werden sehr greifbar behandelt und führen einem so die Realität vor Augen. Doch es ist nicht nur eine Geschichte über Verlust, Gewalt, Hass und Schmerz, es ist nicht nur traurig und erschreckend, sondern zeigt auch die vielen guten Seiten in Starrs Leben, was ich sehr schön fand.
Denn es ist auch eine Geschichte über Hoffnung, Liebe, Glaube, Familie, Freundschaft, Gemeinschaft und dem Kampf für Gerechtigkeit. Über ein Mädchen, dass über sich hinauswächst, dass liebt und hofft und auch mal zusammenbricht, aber vor allem stark ist ihre Stimme gegen die Ungerechtigkeit erhebt und nicht vergisst.

Fazit: Für mich ist „The Hate U give“ ein unfassbar wichtiges Buch, das man auf jeden Fall gelesen haben sollte. Starr war eine wundervolle, authentische Protagonistin, auch die anderen Charaktere konnte ich sehr ins Herz schließen und der Schreibstil hat die Geschichte und Charaktere zum Leben erweckt. Die unfassbar wichtigen Themen, um die es geht, sind greifbar und regen zum Nachdenken an, doch ist die Story gleichzeitig auch wunderschön, voller Liebe, Hoffnung, Zusammenhalt und Stärke.

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Veröffentlicht am 13.01.2021

Super schön, authentisch und berührend

The Music of What Happens
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Max und Jordan können unterschiedlicher fast nicht sein, doch als sie beginnen, zusammen in einem Foodtruck zu arbeiten, merken sie schon bald, das da mehr zwischen ihnen ist…

Ich war sehr neugierig ...

Max und Jordan können unterschiedlicher fast nicht sein, doch als sie beginnen, zusammen in einem Foodtruck zu arbeiten, merken sie schon bald, das da mehr zwischen ihnen ist…

Ich war sehr neugierig auf „The Music of What Happens“, da einmal der Klappentext total schön klang und es auch eins meiner ersten LGBTQ+ Bücher war. Und die Geschichte von Jordan und Max hat mir auch sehr gut gefallen und konnte mich fast komplett überzeugen.

Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen, die Atmosphäre des Buches war total locker und schön und der Schreibstil konnte mich auch direkt mitnehmen. Er hat sich leicht und flüssig lesen lassen und hat auch extrem gut zur Geschichte und ihren Charakteren gepasst.
Besonders auch der Foodtruck als Handlungsort hat mir sehr gut gefallen, auch wenn er gegen Ende ein bisschen verloren gegangen ist, da es einfach sehr schön und besonders war.

Jordan und Max mochte ich als Protagonisten unfassbar gerne, sie waren total unterschiedlich, aber doch beide authentisch und sehr gut ausgearbeitet.
Max war mir auf Anhieb sympathisch, er ist ein sehr sportlicher, beliebter Typ, aber dennoch sehr bodenständig, nicht arrogant und einfach ein ganz normaler Junge. Ich mochte seine offene Art und seinen Humor sehr gerne und auch, dass er sehr hilfsbereit und verständnisvoll war. Er hat in dem Buch eine Entwicklung durchlebt, ist sich mancher Dinge bewusst geworden und hat so auch weiter zu sich selbst gefunden. Außerdem fand ich es unfassbar stark von ihm, dass er aus sich rauskommen und auch über seine Probleme sprechen konnte.
Jordan mochte ich auch total, auch wenn er an manchmal ein wenig kompliziert zu verstehen war. Er hegt viele Selbstzweifel, ist sehr in sich zurückgezogen und weiß gar nichts von seinen eigenen Stärken, was ihm durch die Situation in seiner Familie auch nicht gerade einfacher gemacht wird. Doch auch er entwickelt sich im Buch, lernt sich selbst mehr zu lieben und zeigt oft auch sehr viel Stärke. Seine Gedichte zu lesen fand ich richtig interessant, da sie einem auch nochmal einen Einblick in sein Innerstes gegeben haben.
Die Nebencharaktere waren ziemlich unscheinbar, doch besonders Max‘ Freunde Betts und Zay-Rod mochte ich gerne. Sie haben Max sehr unterstützt und sich sehr für ihn gefreut, als er Jordan kennengelernt hat - ihre Freundschaft war auch einfach total schön und voller Humor.
Die beiden Freundinnen von Jordan, Pam und Kayla, waren wir hingegen ziemlich suspekt, ich bin mit den beiden einfach gar nicht warm geworden und war ziemlich genervt von ihnen.

Ich fand die Idee hinter der Geschichte sehr schön und in meinen Augen wurde sie auch größtenteils sehr gut umgesetzt. Besonders am Anfang herrscht einfach eine lockere, erfrischende Stimmung und auch als die Geschichte später ernster und tiefgründiger wird, habe ich das Lesen sehr genossen. Die Handlung war zwar ein wenig vorhersehbar, doch nicht langweilig und so wollte ich immer weiterlesen und wissen, was passiert.
Die Themen, die im Buch angesprochen werden, waren sehr wichtig und wurden auch sensibel behandelt, doch hat mir bei manchem dann die Tiefe gefehlt. Es wurde vieles angeschnitten, das dann aber nicht weiter ausgeführt wurde und so im Sand verlaufen ist, was ich ein wenig schade fand.
Dafür hat mir die Liebesgeschichte zwischen Max und Jordan sehr gut gefallen. Die Gefühle zwischen den beiden entwickeln sich sehr langsam, erst entsteht eine Freundschaft und dann merken sie bald, dass da noch mehr zwischen ihnen ist. Ihre gegenseitige Unterstützung und ihren Zusammenhalt mochte ich sehr gerne und wie sie sich gegenseitig akzeptiert und geliebt haben, wie sie sind. Obwohl die beiden so verschieden sind, harmonieren sie doch sehr gut miteinander, und es war einfach sehr schön sie bei ihrer Geschichte zu begleiten.

Fazit: Eine extrem schöne Geschichte, die unglaublich viel Spaß gemacht hat zu lesen. Max und Jordan waren wundervolle Protagonisten, ihre Liebesgeschichte unglaublich schön und auch der Schreibstil und das Setting im Foodtruck hat mir unfassbar gut gefallen. Bei den Nebencharakteren und manchen Themen im Buch hat mir die Tiefe gefehlt, doch insgesamt habe ich das Lesen sehr genossen.

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Veröffentlicht am 13.01.2021

Eine grandiose Story mit starken Charakteren und einer fesselnden Atmosphäre

The Perfect Lie
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Joana steht kurz vor ihrer Hochzeit und ist glücklich, bis sie in eine düstere Welt stolpert, die ihr scheinbar perfektes Leben schon bald auf den Kopf stellt…

Dieses Buch war einfach mega! „The Perfect ...

Joana steht kurz vor ihrer Hochzeit und ist glücklich, bis sie in eine düstere Welt stolpert, die ihr scheinbar perfektes Leben schon bald auf den Kopf stellt…

Dieses Buch war einfach mega! „The Perfect Lie“ konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite mitreißen und hält enorm viele Überraschungen bereit, die mich extrem begeistern konnten. Es war fesselnd, dark und einfach unfassbar gut!

Ich konnte extrem schnell in die Geschichte eintauchen und wurde auch sofort mitgerissen, da sich Nelia Blacks Schreibstil extrem flüssig und schnell liest. Dabei beschreibt sie alles extrem realistisch, dass ich mir die Orte und Charaktere extrem gut vorstellen konnte und so zusammen mit Joana diese Welt betreten habe. Die ganze Geschichte und besonders der Sensual Club hatten diese besondere düstere Atmosphäre, die ich an Dark Romance so liebe, weshalb ich auch komplett an die Seiten gefesselt wurde und das Buch verschlungen habe.

Joana als Protagonistin mochte ich sehr gerne, sie ist eine toughe, standhafte und lebensfrohe junge Frau. Auch wenn sie sich öfter von William beeinflussen lässt, so ist sie doch auch extrem stark und steht zu sich selbst und ihrer Meinung. Sie durchlebt in dem Buch eine starke Entwicklung, wird aus ihrem scheinbar perfekten Leben rausgerissen. In einigen Momenten konnte ich ihre Entscheidungen nicht so ganz nachvollziehen, da sie sehr naiv gemerkt haben, aber die meiste Zeit konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen.
Diego ist ein sehr besonderer Charakter, doch war er mir dennoch auf Anhieb sympathisch. Er hat eine extrem düstere, heiße und geheimnisvolle Ausstrahlung und trägt seine innerer Dunkelheit auch nach außen, zeigt aber gleichzeitig Gefühle und eine fürsorgliche, beschützende Seite. Dennoch konnte ich keine richtige Bindung zu ihm aufbauen, da er mir einfach noch zu undurchschaubar war und ich mich so auch nicht wirklich in ihn hineinversetzen konnte.
William mochte ich schon anfangs schon nicht so ganz gerne, da ich nicht richtig fand, wie er mit Joana umgegangen ist, doch merkt man schon bald, dass da noch viel mehr in ihm steckt und so ist meine Abneigung ihm gegenüber immer weiter gewachsen.
Insgesamt waren die Charaktere alle extrem gut ausgearbeitet und ich bin schon sehr gespannt, wie ihre Geschichte weitergeht, da ich glaube, dass in jedem noch mehr steckt. Besonders bei Amira bin ich sehr gespannt, da man sie und ihre Abgründe bis jetzt am wenigsten kennt und sie so extrem schwer einschätzbar ist.

Die Story war wirklich grandios! Aus einer schon spannenden Grundidee hat Nelia hier eine extrem spannende, besondere und auch neuartige Geschichte erschaffen, die voller Überraschungen steckt. Es ist einiges passiert, das ich nicht kommen sehen habe, und so hat auch die ganze Story eine unerwartete Wendung genommen. Die Spannung hat sich extrem schnell aufgebaut und auch das ganze Buch über angehalten, sodass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Auch die Beziehung zwischen Joana und Diego hat mir unfassbar gut gefallen. Die Entwicklung der Anziehungskraft und Gefühle zwischen ihnen war einfach spürbar und so habe ich auch die ganze Zeit mitgefiebert. Die beiden ergänzen sich trotz ihrer sehr unterschiedlichen Charaktere auch extrem gut und so bin ich enorm gespannt, wie es mit den beiden weitergeht.
Das Ende war wie die ganze Story auch sehr rasant, doch dennoch nicht zu schnell, sondern einfach nur richtig spannend und gut umgesetzt. Da hat Nelia echt nochmal eine Bombe platzen lassen und so kann ich es kaum erwarten, wieder in diese Geschichte einzutauchen.

Fazit: „The perfect Lie“ überzeugt vom ersten Moment an mit einer fesselnden Atmosphäre, extrem gut ausgearbeiteten Charakteren und einem flüssigen, mitreißenden Schreibstil. Die Story war einfach grandios und steckt voller Überraschungen und Wendungen und ich konnte das Buch bis zum genialen Ende nicht mehr weglegen. Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen und die Charaktere noch besser kennenzulernen.

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Veröffentlicht am 03.01.2021

Wunderschön und berührend

Don’t KISS me
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Ich war sehr gespannt auf diese Kurzgeschichte, da ich Finlay und Edina schon in „Don’t love me“ total ins Herz geschlossen habe und mehr über sie erfahren wollte.

Lena Kiefers konnte mich mir ihrem ...

Ich war sehr gespannt auf diese Kurzgeschichte, da ich Finlay und Edina schon in „Don’t love me“ total ins Herz geschlossen habe und mehr über sie erfahren wollte.

Lena Kiefers konnte mich mir ihrem super schönen und flüssigen Schreibstil sofort wieder an die Seiten fesselnd, sodass ich die Geschichte mega schnell verschlungen hatte.
Edina und Finlay sind beide super liebenswerte und sympathische Charaktere, die viel mehr als eine Kurzgeschichte verdient hätten.
Ihre Gefühle waren auf diesen wenigen Seiten so greifbar und ihre innere Zerrissenheit mehr als spürbar. Ihre Gefühle sind einfach so greifbar und stark und die Anziehungskraft zwischen ihnen total spürbar.
Obwohl die Geschichte so kurz war und auch nicht unglaublich viel passiert ist, gab es einige wunderschöne Momente und berührende Szenen und ich wünsche mir so sehr, dass Edina und Finlay noch einen Weg finden, da man einfach spürt, dass sie zusammengehören.
Ich freue mich jetzt noch mehr auf „Don‘t hate me“ als zuvor und freue mich schon sehr die beiden wiederzusehen.

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