Cover-Bild Kleiner Weihnachtsbaum
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: massel Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 28
  • Ersterscheinung: 03.10.2020
  • ISBN: 9783948576011
  • Empfohlenes Alter: bis 9 Jahre
Gary Cooper

Kleiner Weihnachtsbaum

Eine fantastische, ganz andere Weihnachtsgeschichte.
Der kleine Weihnachtsbaum wünscht sich so sehr Freunde. Hoch oben auf einem Berg fühlt er sich ganz schrecklich einsam. Doch dann ziehen der kleine Kai und seine große Schwester Klara los, um im Wald ein Picknick zu machen. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!
Das klimaneutral gedruckte Bilderbuch eignet sich für Erstleser und zum Vorlesen ab 3 Jahren. Alle Seiten sind vollflächig illustriert. Ein hochwertiges Geschenk für kleine und große Weihnachtsbaumfans!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2020

Heimelig

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Klappentext
Der kleine Weihnachtsbaum wünscht sich so sehr Freunde. Hoch oben auf einem Berg fühlt er sich ganz schrecklich einsam. Doch dann ziehen der kleine Kai und seine große Schwester Klara ...

Klappentext
Der kleine Weihnachtsbaum wünscht sich so sehr Freunde. Hoch oben auf einem Berg fühlt er sich ganz schrecklich einsam. Doch dann ziehen der kleine Kai und seine große Schwester Klara los, um im Wald ein Picknick zu machen. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft!
Meinung
Es ist eine fantastische Geschichte einfach passend zum Advent und zu Weihnachten. Denn da erzählen wir den Kindern schöne Geschichten ohne auf die Realität zu achten. Sehr warmherzig wird der Wunsch nach Freunden dargestellt und dann wie dieser Wunsch in Erfüllung geht. Uns hat besonders gut gefallen, das alle sehr liebevoll, mit Respekt und hilfsbereit miteinander umgehen.
Die Bilder sind sehr schön gezeichnet, Tiere, Bäume und Menschen sind eher natürlich dargestellt, das macht es gerade für kleinere Kinder leichter einen Bezug zu ihrer Umwelt herzustellen.
Der Text ist etwas länger, das könnte für die Konzentration der Kleineren etwas anspruchsvoll sein. Da muss man eben schauen und die Geschichte mit weniger Worten selber erzählen.

Veröffentlicht am 14.01.2021

Potential nicht ganz ausgeschöpft!

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Das Buchcover und die Leseprobe haben mich sehr begeistert und ich hab mich sehr auf dieses Buch gefreut, wurde jedoch leider, vor allem vom Sprachstil, etwas enttäuscht.

Die Bilder sind auf eine Leinwand ...

Das Buchcover und die Leseprobe haben mich sehr begeistert und ich hab mich sehr auf dieses Buch gefreut, wurde jedoch leider, vor allem vom Sprachstil, etwas enttäuscht.

Die Bilder sind auf eine Leinwand gemalt und sprechen mich sehr an. Sie bringen die Stimmung der Geschichte durch die warmen und kalten Farben, sehr gut rüber. Die Augen der Kinder hätte die Künstlerin jedoch etwas menschlicher gestalten können.

Die Idee hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ein einsamer Baum, der sich Freunde wünscht und diese an Weihnachten auch bekommt. Jedoch habe ich an der Umsetzung etwas auszusetzen. Es stört schon sehr, dass immer wieder Umgangssprache benutzt wird, ja ich würde fast sagen Jugendsprache, dann aber wiederum in alter, an Märchen angelehnter, Sprache geschrieben wird. War das Absicht des Autors verschiedene Erzählstile zu vermischen? Die Tatsache, dass der Baum einfach zu den Kindern läuft fand ich auch etwas befremdlich und zu weit hergeholt.

Mein Fazit ist, dass der „kleine Weihnachtsbaum“ ein schönes Buch für die Adventszeit ist. Mein Lieblingsweihnachtsbuch wird es jedoch leider nicht.

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Veröffentlicht am 26.12.2020

Wunderschöne Illus, aber inhaltlich leider nicht so überzeugend

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Mit „Kleiner Weihnachtsbaum“ von Gary Cooper haben wir ein niedliches Buch in der Vorweihnachtszeit kennen gelernt, was auf 32 Seiten die Geschichte des Tannenbaumes erzählt, welcher einsam im Wald steht ...

Mit „Kleiner Weihnachtsbaum“ von Gary Cooper haben wir ein niedliches Buch in der Vorweihnachtszeit kennen gelernt, was auf 32 Seiten die Geschichte des Tannenbaumes erzählt, welcher einsam im Wald steht und befürchtet gefällt zu werden.

Die Kinder Kai und Klara entdecken diesen bei einer Wanderung durch den Wald und haben eine Idee...

Die Illustrationen im Buch sind ganz wunderbar und verdienen 5 Sterne. Die Emotionen und die Geschichte selbst würden sich auch ohne Text nachvollziehen lassen.

Der Inhalt selbst konnte uns leider nicht ganz überzeugen, denn einerseits ist der Baum einsam, hat aber Angst, und wird dann auch vermenschlicht.

Die Grundidee ist gut, aber die Umsetzung leider nicht. So kam für uns, aber vorallem auch für unsere Tochter (4,5J) leider nicht die eigentliche Moral des Buches rüber.

Leider nur 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 18.12.2020

Einzigartige bezaubernde Bilder, nicht ganz überzeugende Geschichte

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Der kleine Tannenbaum steht ganz alleine hoch oben auf einem Berg. Manchmal fühlt er sich ziemlich einsam und wünscht sich nichts mehr als Gesellschaft. Vor den Menschen hat er Respekt, fürchtet er doch, ...

Der kleine Tannenbaum steht ganz alleine hoch oben auf einem Berg. Manchmal fühlt er sich ziemlich einsam und wünscht sich nichts mehr als Gesellschaft. Vor den Menschen hat er Respekt, fürchtet er doch, dass sie ihn zum Weihnachtsbaum machen und fällen wollen. Doch dann lernt der Baum eines Nachts die Kinder Klara und Kai kennen, die sich verirrt haben. Er mag die zwei auf Anhieb, spendet ihnen Wärme und beschützt sie. Wenn die beiden nur nicht so weit weg wohnen würden...

Die Geschichte ist zum Vorlesen für Kinder ab vier Jahren geeignet und daher einfach und gut verständlich geschrieben. Allerdings wirken manche Formulierungen doch recht holprig und hemmen den Lesefluss. Dass ein einsamer Baum beispielsweise tatsächlich das Wort „Mega!“ verwenden würde, wagen meine Tochter und ich zu bezweifeln. Das empfanden wir wie auch einige andere Ausdrücke als unpassend und sprachlich ungelenk.

Die fabelhaften Bilder und die hochwertige Aufmachung hingegen haben uns überzeugt. Das Buch ist in DINA 4 -Querformat gestaltet. Auf den klaren, aussagekräftigen, hübschen, farbenfrohen Bildern gibt es sehr viel zu entdecken. Es macht Freude, sich in den Bilder zu verlieren.

Dass ein Tannenbaum vermenschlicht wird, Gefühle entwickeln kann, Wünsche hat, ist zwar keine neue Idee, aber eine nette, phantasievolle. Warum sollten Pflanzen nicht auch denken oder mit Tieren kommunizieren können?
Die Geschichte hingegen weist für uns aber trotzdem einige Ungereimtheiten auf. Kinder, die nachts alleine im Wald kaum Angst haben? Ein Tannenbaum, der sich durch Willenskraft entwurzelt und plötzlich laufen kann? So hundertprozentig durchdacht wirkt das alles nicht, eher etwas plump und naiv. Zwar ist die Freundschaft zwischen Baum und Kindern eine schöne Vorstellung, aber unserer Meinung nach steht die Qualität der Geschichte weit hinter der der Bilder zurück. Die Geschichte hält nicht, was die Bilder versprechen.

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