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Veröffentlicht am 02.02.2021

konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

Dare to Trust
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Nach April Dawsons Up-All-Night Reihe, die mir nicht so gut gefallen hat, wollte ich eigentlich keine Buch mehr von ihr lesen. Aber der Klappentext hat mich absolut neugierig gemacht und ich wollte der ...

Nach April Dawsons Up-All-Night Reihe, die mir nicht so gut gefallen hat, wollte ich eigentlich keine Buch mehr von ihr lesen. Aber der Klappentext hat mich absolut neugierig gemacht und ich wollte der Autorin nochmal eine Chance geben. Auch das Cover fand ich sehr schlicht, aber ansehnlich. April Dawson hat einen leichten, flüssigen und modernen Schreibstil und ich hatte das Buch innerhalb eines Tages beendet. Leider ist „Dare to trust“ kein Buch was einem lang in Erinnerung bleibt. Die Handlung ist recht flach und vorhersehbar. Es gab nicht wirklich eine Art von Spannung und es hat sich manchmal langatmig angefühlt. Für zwischendurch ist das Buch ganz gut geeignet, aber all zu große Erwartungen sollte man nicht haben. „Dare to trust“ unterscheidet sich nicht von der Vielzahl New Adult Bücher, die es momentan auf dem Markt gibt.

Gerade die Thematik rund um das Mobbing bietet sehr viel Potenzial, aber leider wird dies nicht ausgeschöpft. Ich muss auch gestehen, da ich selber solchen Erfahrungen gemacht habe, weiß ich nicht, ob ich diese so leicht vergessen und verzeihen könnte. Mit Hayden hatte ich so meine Probleme bzw. mit seinem Verhalten. Erst will er Rache und dann macht er eine 180 Grad Drehung und verliebt sich in Tori. Das ging mir einfach zu schnell. Tori mochte ich ein bisschen mehr. Man merkt, dass sie sich seit ihrer Schulzeit sehr verändert hat und das ihr das Geschehen von damals sehr leid tut. Allerdings habe ich die Liebe zwischen ihr und Hayden nicht ganz nachvollziehen können. Mir hat das Knistern gefehlt und es ging einfach alles viel zu schnell und viel zu glatt. Da hätte ich mir mehr Pepp gewünscht. Mein Highlight an diesem Buch war Toris Nachbarin Donna. Sie ist eine absolute Knallerfrau, die man einfach lieben muss

„Dare to trust“ ein New Adult Roman der sich nicht wirklich aus diesem Genre abhebt. Für zwischendurch ist er ganz gut geeignet, aber mehr sollte man nicht Erwarten. Ich werde die Folgebände nicht lesen, da Quinn und Ian für mich recht uninteressant waren.

Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 02.02.2021

London und Collier

Finding us - Befreit
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Nachdem ich den ersten Teil der „Finding us“ recht gut fand, war sehr gespannt auf den zweiten Teil. Das Cover ähnelt dem des ersten Bandes sehr, aber hier ist es in blau gehalten. Leider war Band zwei ...

Nachdem ich den ersten Teil der „Finding us“ recht gut fand, war sehr gespannt auf den zweiten Teil. Das Cover ähnelt dem des ersten Bandes sehr, aber hier ist es in blau gehalten. Leider war Band zwei etwas schwächer als der erste Teil. Der Schreibstil von Audrey Carla ist sehr angenehm zu lesen, flüssig und modern. Ich bin gut vorwärts gekommen und hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen beendet. Audrey Carlan hat ein Talent für abgefahrene Spitznamen. Bis jetzt mochte ich leider keinen. In Teil zwei empfand ich sie sogar als noch schlimmer. Das war irgendwie so unpassend und hat mich aus dem Lesefluss gerissen. Die Handlung war gut durchdacht, aber mich hat es gestört, dass sich ein großer Punkt, vom Anfang, wiederholt hat. Da hätte ich mir was anderes gewünscht.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, aber das war es leider auch schon. Ich hätte mir da mehr Tiefe und Ausarbeitung gewünscht. Vieles war oberflächlich und nicht nachvollziehbar. Besonders London ging mir mit ihrer Art auf die Nerven. Ich kann verstehen, dass sie verletzt ist, aber dennoch muss man sich nicht so verhalten. Auch Colliers Verhalten mochte manchmal nicht. Ich finde es geht gar nicht, dass man die Person, die man angeblich liebt, so vor die Wahl stehlt. Die Liebesbeziehung zwischen Collier und London war manchmal auch nicht nachvollziehbar. Mit hat am Ende auch ein richtig klärendes Gespräch gefehlt. Im Gegensatz zu Teil eins hat mir hier einfach das Knistern und das gewisse Etwas gefehlt. Allerdings fand ich es sehr schön, dass man noch etwas mehr über Aspen und Hank erfährt.

„Finding us: Befreit“ weißt Schwächen auf, aber dennoch ist es ein lockeres Buch für zwischendurch. Audrey Carlan Fans kommen hier auf ihre Kosten. Ich bin jetzt gespannt auf den dritten Teil, da ich Nate in Teil eins und zwei sehr sympathisch finde.

Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung

Veröffentlicht am 17.01.2021

Hot as Ice

Hot As Ice 1-3: Drei Romane in einem E-Book
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Ich mag die Mills Brothers Reihe der Autorin sehr und als ich dieses Bundle entdeckt habe, dachte ich, jetzt wird es auch mal Zeit ihre andere Reihe zu lesen. Alle Cover sind verdammt heiß und passen zu ...

Ich mag die Mills Brothers Reihe der Autorin sehr und als ich dieses Bundle entdeckt habe, dachte ich, jetzt wird es auch mal Zeit ihre andere Reihe zu lesen. Alle Cover sind verdammt heiß und passen zu ihren jeweiligen Geschichten. Helena Hunting hat einen humorvollen und modernen Schreibstil. Ich bin beim lesen schnell vorwärtsgekommen und habe alle drei Bände innerhalb von fünf Tagen beendet. Die ganze Thematik ist nichts neues und auch das Drama war gespickt mit Klischees, dennoch wurde ich im Großen und Ganzen gut unterhalten. Allerdings kommen die heißen Sportler definitiv nicht an die Mills Brüder ran. Alle drei Storys waren sehr gleich, ob es um den Aufbau oder die Charaktere ging. Nichts hat sich wirklich abgehoben. Die erotischen Szenen waren zwar gut geschrieben, aber nach einer Weile nahmen sie so zu, dass sie stellenweiße die Handlung überlagert haben. Irgendwann habe ich die erotischen Szenen nur noch quergelesen.

Die Charaktere waren ganz gut ausgearbeitet und sie waren mir sympathisch aber sie haben sich alle einfach zu sehr geähnelt. Am Ende von allen drei Teilen wusste ich nicht mehr so genau, wer jetzt wo hin gehört. Wahrscheinlich war es ein Fehler alle drei Teile hintereinander weg zu lesen. So habe ich automatisch mehr verglichen. Denn für zwischendurch und zum abschalten sind die einzelnen Teile gut geeignete. Die weiteren Bände möchte ich auch noch lesen, aber ich mach jetzt erst mal eine Pause.

Wenn ich alles zusammen nehme, Charaktere und Handlung, hat mir der dritte Teil am besten gefallen. Band eins und zwei bekommen jeweils 3 Sterne von mir und der dritte Teil bekommt knappe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 18.12.2020

Secrets

100 Secrets - Illusion
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Nachdem ich die 100 Days Trilogie und den ersten Band der 100 Secrets Reihe einfach so weg gelesen haben, war ich sehr darauf gespannt, wie der nächste Teil sei wird. Gerade der Klappentext klang sehr ...

Nachdem ich die 100 Days Trilogie und den ersten Band der 100 Secrets Reihe einfach so weg gelesen haben, war ich sehr darauf gespannt, wie der nächste Teil sei wird. Gerade der Klappentext klang sehr vielversprechend und man hat Jared Rush ja schon ein bisschen in den anderen Bänden kennengelernt. Nachdem lesen muss ich sagen, dass ich leider ein kleines bisschen enttäuscht bin. Versteht mich nicht falsch, es war ein tolles Buch und gute Unterhaltung, aber dennoch hat die Autorin, meiner Meinung nach, Potential liegen gelassen. Durch den modernen und flüssigen Schreistil von Lara Adrian fliegt man nur so durch die Seiten, aber es fehlt mir einfach an Spannung. Ich habe hätte mir tiefere Emotionen gewünscht und etwas mehr knistern. Im Prinzip ist 280 Seiten lang nichts passiert, bis es am Ende nochmal etwas vorhersehbares Drama gab. Im Vergleich zu den anderen Bänden, war dies der schlechteste Teil.

Die Charaktere sind ganz gut entwickelt, auch wenn sie stellenweise etwas blass waren. Jared Rush hat als Charakter echt Potential und ich habe in gemocht, aber dennoch hat mir bei ihm das gewisse Etwas gefehlt. Melanie war eine absolut süße Person und ich habe sie von der ersten Seite an ins Herz geschlossen. Sie ist eine aufopferungsvolle junge Frau, die alles für ihre Familie tut. Auch ihrer innere Stärke hab ich bewundert, sie lässt sich nicht unterkriegen. Allerdings habe ich die Liebesgeschichte, zwischen ihr und Jared nicht ganz nachvollziehen können. Die Zeit war dafür einfach zu kurz und wirklich oft und lange haben sie sich nicht gesehen. Ich hätte mir da etwas mehr Knistern und Emotionen gewünscht.

Trotzdem war „100 Secrets – Illusion“ im Großen und Ganzen ein süßer Liebesroman für zwischendurch und Fans von Lara Adrian werden bestimmt auf ihrer Kosten kommen. Dennoch kann ich die anderen Teile der Reihe eher empfehlen.

Von mit gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 09.12.2020

leider nicht ganz wie erhofft

Breakaway
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„Breakaway“ ist der Debüt Roman von Anabelle Stehl. Ich war generell schon sehr gespannt auf die Geschichte, da man im Vorfeld schon sehr viel gutes gehört hat. Das Cover hat mich direkt angesprochen und ...

„Breakaway“ ist der Debüt Roman von Anabelle Stehl. Ich war generell schon sehr gespannt auf die Geschichte, da man im Vorfeld schon sehr viel gutes gehört hat. Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch der Klappentext macht neugierig. Ich fand es auch klasse, dass die Autorin ein deutsches Setting gewählt hat. So etwas gibt es leider nicht mehr all zu häufig. Ich habe das Buch schon vor einer ganzen Weile beendet, aber ich habe sehr lange gebraucht, bis ich wusste, wie ich das Buch bewerten will. Das Buch und die Handlung an sich, waren nicht schlecht. Zumindest gab es sehr viel Potential. Aber leider hat die Autorin viel davon liegen lassen und ich hätte mir mehr Tiefe und eine bessere Ausarbeitung gewünscht. Gerade die Thematik, die Anabelle Stehl gewählt hat, war sehr viel ausbaufähiger. Das ist irgendwie untergegangen.

Die Charaktere waren ganz in Ordnung, aber stellenweise waren sie mir zu blass und es hat ihnen an Tiefe gefehlt. Wobei ich Noah definitiv mehr mochte als Lia. Lia war mir auch lange Zeit zu schwach und ich habe sie nicht wirklich ernst nehmen können. Auch die Längen beim lesen, haben da eine Rolle gespielt. Mir war auch etwas zu viel Drama vorhanden bzw. zu viele Geheimnisse. die Nebencharaktere haben mir sogar besser gefallen als die Hauptprotagonisten. Diese haben das Buch etwas abgerundet.

An sich war „Breakway“ kein schlechtes Debüt, dennoch hätte ich mir mehr Emotionen, mehr Knistern und eine besser Ausarbeitung des schwierigen Themas gewünscht. Dennoch bin ich gespannt wie Teil zwei wird und ich hoffe, dass Anabelle Stehl sich etwas steigern kann.

Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.