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Veröffentlicht am 11.02.2022

Kein starker Auftakt

Dunbridge Academy - Anywhere
1

Darum geht es:

Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir …

Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird ...

Darum geht es:

Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir …

Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird – dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen …

Meine Meinung:

!Achtung Spoiler!

Der Schreibstil der Autorin hat mir in diesem Buch, wie schon in der „What-If“- Reihe unglaublich gut gefallen. Die Autorin weiß es einfach, wie man seine Leser in den Bann zieht und auf mit ihrer besonderen Art einfach fesselt.
Die Handlung wird aus der Sicht von Emma und Henry beschrieben, was mir gut gefallen hat, da ich so immer den Eindruck bekomme, dass ich die Charaktere besser kennenlernen kann und auch ihre Gefühle besser mitbekomme.

Die Charaktere haben ich sehr schnell in mein Herz geschlossen, da sie super sympathisch aber vor allem authentisch waren und sie trotzdem ihre Ecken und Kanten hatten und mit ihren Problemen zu kämpfen hatten.
Emma mochte ich von Beginn an sehr gerne, da sie super sympathisch ist aber auch sehr zielstrebig in dem ist was sie erreichen will, wie z.B. ihren Vater zu finden. Schade fand ich, dass ich Emmas Entwicklung während der Handlung nicht wirklich gut fand, da es nicht in das Bild gepasst hat, dass die Autorin zu Beginn von Emma gezeichnet hat.
Hervorheben möchte ich aber die tollen Nebencharaktere, wie Grace, Sinclair und Tori,die meiner Meinung nach Henry und Emma die Show gestohlen haben, da ich sie wesentlich interessanter fand und mich dementsprechend auch schon sehr auf ihre eigenen Geschichten freue.

Kommen wir zur Handlung und ich muss sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin.
Durch den Klappentext habe ich erwartet, dass die Geschichte rund um Emmas Vater ein großes Thema sein wird aber das war sehr schnell abgehandelt. Es hat mich irgendwie enttäuscht, da ich da einfach mehr erwartet habe, denn um ihren Vater überhaupt kennenzulernen hat sie ja das Auslandsjahr angetreten.
Dadurch, dass dieses Thema sehr schnell abgehandelt wurde, wurde ein großes Augenmerkt auf die Beziehung von Emma und Henry gelegt, was ja grundlegend schön ist aber da gab es eben ein „Problem“, dass er noch mit jemand anderem in einer Beziehung ist und dieses Dreiecksding ging mir ehrlich gesagt viel zu lang und mir tat Grace einfach nur leid.

An sich habe ich die Handlung einfach nicht als rund empfunden, da sehr viele Dinge angeschnitten wurden, doch wieder schnell abgehandelt wurden und auf andere Dinge, die man schneller hätte abhandeln können viel zu lange thematisiert wurden. Dadurch hat mir irgendwie der emotionale Bezug gefehlt und auch das Ende, wo dann doch etwas unerwartetes passiert ist, konnte mich das nicht wirklich berühren.

Ein Pluspunkt, den ich aber noch anmerken muss war das wundervolle Setting der Dunbridge Academy. Ich konnte mir wirklich unglaublich gut vorstellen selbst dort zu sein, da es ein absoluter Wohlfühlort mit einer besonderen Atmosphäre ist.

Mein Fazit:

Ein Buch, dass eine Menge Potenzial hatte welches aber leider nicht zu 100% genutzt wurde. Leider haben für mich die Nebencharaktere den Hauptprotagonisten die Show gestohlen und auch der Fokus der Handlung hat für mich nicht wirklich gut gepasst.
Trotzdem freue ich mich sehr auf die Fortsetzungen mit Sinclair und Tori und auch an die Dunbridge Academy zurückzukehren, denn das Setting war traumhaft.

Für mich 3 von 5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.02.2022

Spannendes Buch mit ein paar Schwächen

You're my Rival
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Darum geht es:

Du sagst, du wirst mich beschützen – doch kann ich dir vertrauen?

Die junge Collegestudentin Eliza hat bei einem verheerenden Autounfall nicht nur ihre Eltern, sondern auch ihr Gedächtnis ...

Darum geht es:

Du sagst, du wirst mich beschützen – doch kann ich dir vertrauen?

Die junge Collegestudentin Eliza hat bei einem verheerenden Autounfall nicht nur ihre Eltern, sondern auch ihr Gedächtnis verloren. Seitdem ist ihr altes Leben wie ausgelöscht, und sie ist auf sich allein gestellt.
Da trifft sie in einem Klub auf den düsteren Ian Green. Auf den ersten Blick wirkt er unnahbar, doch seine tiefblauen Augen sind Eliza so seltsam vertraut. Bei ihm kann sie sich fallen lassen, endlich fühlt sie sich wieder beschützt. Bis Elizas Erinnerungen zurückkehren – und sie erkennt, dass ihr jetziges Leben eine Lüge ist. Alles, was man ihr erzählt hat, ist nicht wahr. Doch noch schlimmer: Alles, was sie für Ian empfindet, darf nicht sein.

Meine Meinung:

Dies ist der erste Band der Diologie. Die Bücher können nicht unabhängig voneinander gelesen werden, sodass man mit diesem Teil starten sollte.

Den Schreibstil der Autorin fand ich ganz in Ordnung. Ich hatte zu Beginn meine Probleme damit warm zu werden aber als ich dann einmal im Buch drin war, war es angenehm und ich konnte dem Buch gut folgen.
Die Handlung wird aus der Sicht von Eliza beschrieben, was mir grundlegend ganz gut gefallen hat, da ich so das Gefühl bekam, dass ich sie gut kennengelernt habe und ihre Gedanken und Gefühle auch besser nachempfinden konnte. Schade fand ich, dass keine Handlung aus der Sicht von Ian beschrieben wurde, denn gerade das finde ich immer sehr schön, da man sich so auch die Gedanken und Gefühle des anderen besser annähern kann.

Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen, auch wenn es etwas gedauert hat bis ich mit Eliza warm geworden bin und sie und ihre Handlungen zum Teil nicht so ganz nachempfinden konnte. Trotzdem fand ich es sehr sympathisch und auch stark von ihr, dass sie trotz ihres Schicksals nie aufgegeben hat und sich weiter durchkämpft.
Ian mochte ich sehr gerne, da er auf der einen Seite der düstere Badboy ist, man aber auch direkt merkt, dass da viel mehr hinter steckt.

Die Handlung fand ich spannend, da man sich zusammen mit Eliza all die Fragen gestellt hat, woher sie Ian kennt, was passiert ist und was ihre Vergangenheit ist. Es war wie ein Puzzle, dass sich Stück für Stück ergeben hat und immer mehr Sinn gemacht hat.

Das Buch endet mit einem wirklich miesen Cliffhanger, sodass man natürlich direkt wissen will, wie es weiter geht.

Mein Fazit:

Eine spannende und düstere Geschichte mit vielen Wendungen und Geheimnissen. Ein Kritikpunkt war für mich leider die Hauptprotagonistin, da ich nicht wirklich mit ihr warm geworden bin und der doch gewöhnungsbedürftige Schreibstil.

Für mich 3 von 5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.12.2021

Hatte eine Menge Potenzial

One Last Act
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Darum geht es:

Allyson ist Schauspielerin mit Herz und Seele. Sie träumt von Hollywood und dem ganz großen Durchbruch. In ihren Kursen an der New York Music & Stage Academy lernt sie Ethan kennen. Er ...

Darum geht es:

Allyson ist Schauspielerin mit Herz und Seele. Sie träumt von Hollywood und dem ganz großen Durchbruch. In ihren Kursen an der New York Music & Stage Academy lernt sie Ethan kennen. Er weiß von den dunklen Seiten des Ruhms und warnt Allyson vor dem Druck, der unweigerlich auf sie zukommen wird und dem sie jetzt schon kaum standhalten kann. Wird sie auf seine Warnungen hören?

Meine Meinung:

Dies ist der letzte Teil der "One Last"- Reihe. Die Teile können aber unabhängig voneinander gelesen werden.

Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich und konnte mich von Anfang an fesseln und mit der lockeren Art auch komplett in den Bann ziehen.
Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Allyson und Ethan beschrieben, was mir sehr gefallen hat, da ich so die Gedanken und vor allem auch die Gefühle der beiden viel besser nachempfinden konnte.

Die Charaktere konnten mich überzeugen, da sie sehr authentisch waren und von der Autorin sehr gut ausgearbeitet wurden. Wobei ich sagen muss, dass ich Allyson leider nicht so authentisch wie die anderen war.
Allyson konnte mich leider nicht wirklich überzeugen, da sie an sich sehr unsicher wirkte, von Selbstzweifeln geplagt ist aber dann auch noch mit ihrer Sucht zu kämpfen hat, die aber auf der anderen Seite für mich sehr erzwungen gewirkt hat.
Ethan auf der anderen Seite war für mich ein echtes Highlight, da er nach seinem Absturz sein Leben in den Griff bekommen hat und sich zu 100% verändert hat, sein Leben in den Griff bekommen hat und der Ruhepol der Gruppe geworden ist.
Auch das Wiedersehen mit den Charakteren aus den Bänden zuvor hat mir sehr gefallen. da ich sie schon zuvor in mein Herz geschlossen habe.

Die Handlung konnte mich zwar fesseln aber war auf den anderen Seite sehr vorhersehbar, da Allyson immer weiter in das Suchtverhalten abrutscht und auch Ethan, der selber gerade dieses Problem in den Griff bekommen hat immer wieder damit konfrontiert. Schade fand ich, dass das Thema zwar an sich gut ausgearbeitet war aber bei Allyson einfach sehr erzwungen gewirkt hat.
Auch das Ende der Story ging mir etwas zu schnell, sodass alles überstürzt gewirkt hat.

Mein Fazit:

Eine schöne Geschichte mit ernsten Themen und einer Menge Potenzial, dass für mich leider durch die Hauptprotagonistin gestört wurde.

Für mich 3 von 5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.02.2021

Schwaches Ende der Diologie

Kristallblau - Insel des Ursprungs
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Darum geht es:

Sera weiß, dass sie in allergrößter Gefahr schwebt, solange sie in dieser Welt verweilt. Denn ihr Blut kann Verletzungen und Krankheiten heilen und ist somit von den Menschen sehr begehrt. ...

Darum geht es:

Sera weiß, dass sie in allergrößter Gefahr schwebt, solange sie in dieser Welt verweilt. Denn ihr Blut kann Verletzungen und Krankheiten heilen und ist somit von den Menschen sehr begehrt. Nachdem sie den Fängen von Agnes‘ Vater entkommen ist, muss Sera die geheimnisvolle Insel Braxos finden. Hier soll das Band der Cerulean und damit Seras Weg zurück in die Stadt über den Wolken verankert sein. Doch niemand außer Agnes‘ und Leos Großmutter kennt den sagenumwobenen Ort. Gemeinsam mit ihren Freunden tritt Sera eine gefährliche Reise an, die sie für immer verändern wird.

Meine Meinung:

Dies ist der letzte Band der „Kristallblau“- Reihe. Die Bücher können nicht unabhängig voneinander gelesen werden, da sie aufeinander aufbauen.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Zu Beginn war es wieder ein wenig verwirrend, da ich mich wieder an die verschiedene Ebenen und Perspektive gewöhnen musste aber wenn man einmal wieder drin ist, hat es einen gefesselt.
Die Handlung knüpft an das Ende von Band 1 an, sodass man nicht das Gefühl bekommen hat irgendwas verpasst zu haben.
Das Buch wird aus der Sicht von Leo, Agnes und Sera in Pellago beschrieben , aber auch von Leela aus der Stadt im Himmel.

Die Charaktere haben wir, wie in Band 1 schon ganz gut gefallen.
Besonders Leela hat eine starke Entwicklung hingelegt, die ich so absolut nicht erwartet hätte. Schade fand ich aber, dass die anderen Charaktere ziemlich blass geblieben sind, da durch die viele Perspektiven nicht wirklich eine Veränderung stattfinden konnte.
Auch die Liebesgeschichten, die im Hintergrund liefen konnten mich nicht überzeugen, da einfach keine Gefühle rüberkamen und es an sich sehr oberflächlich geblieben ist.

Die Handlung konnte mich bei diesem Teil leider nicht wirklich packen.
Der Anfang des Buches und damit meine ich gut 1/3 der Handlung war wirklich sehr sehr träge und ich war kurz davor das Buch einfach zur Seite zu legen.
Doch nach und nach hat es dann Schwung genommen und es wurde spannender.
Trotzdem hat mir irgendwas gefehlt, sodass eigentlich nur Leela und die Welt der Cerulean hat mich am meisten begeistert.
Das Ende konnte mich auch nicht wirklich überzeugen, da für mich noch Fragen offen geblieben sind und manche Themen einfach viel zu schnell abgehandelt wurden, wo ich mir ein wenig mehr Spannung gewünscht hätte.

Mein Fazit:

Leider ein schwacher Abschluss der Reihe, obwohl es doch eine Menge Potenzial der Handlung gab.
Die Charaktere und die Handlung blieben leider blass, sodass ich nicht wirklich eine Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte und die Handlung auch nicht wirklich ausgereift war.

Für mich 3 von 5 Sterne!

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.01.2021

Leider nicht so meins

Heartbeats of Love. Nicky und Brian
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Darum geht es:

Nicky muss zur Strafe für einen Diebstahl, den sie eigentlich gar nicht begangen hat, sechs Wochen in ein Heim für Jugendliche. Mitten im Nirgendwo lernt sie nicht nur die Ruhe schätzen, ...

Darum geht es:

Nicky muss zur Strafe für einen Diebstahl, den sie eigentlich gar nicht begangen hat, sechs Wochen in ein Heim für Jugendliche. Mitten im Nirgendwo lernt sie nicht nur die Ruhe schätzen, die der Ort ausstrahlt, sondern auch die anderen Bewohner. Nur aus Brian wird sie nicht schlau. Der Halb-Ire geht ihr vom ersten Moment an unter die Haut. Immer wieder aufs Neue lässt er sie ein heiß-kaltes Wechselbad der Gefühle durchleben: In der einen Sekunde schroff, ist er in der nächsten zuvorkommend. Gerade noch wirft er ihr einen bösen Blick zu, kurz darauf rettet er sie aus einer brenzligen Situation. Und dann ist da noch dieses Geheimnis, das er mit sich trägt und Nicky fieberhaft zu ergründen versucht …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen. Er war leicht und locker und hat zu den Charakteren und der allgemeinen Stimmung in dem Buch gepasst.
Die Handlung wird aus der Sicht von Nicky beschrieben, was ganz schön war, da ich so ihre Gedanken und Gefühle besser nachempfinden konnte. Trotzdem hat mir irgendwie die Sicht von Brian gefehlt, da ich gerne mehr über seine Gedanken und Gefühle erfahren hätte.

Die Charaktere konnten mich auch überzeugen, da sie ihre Ecken und Kanten hatten und sie so für mich greifbarer wurden.
Nicky war zu Beginn der Handlung noch etwas schüchtern und zurückhaltend aber ich fand es toll, dass sie im Laufe der Geschichte immer mutiger geworden ist und für sich einsteht. Sie wird durch das gesamte Buch hinweg erwachsener und lernt sich selbst besser kennen.
Brian ist ziemlich selbstbewusst und wirkt deswegen manchmal auch ein wenig schroff, trotzdem hat er auch eine süße Seite und wenn man ihn besser kennenlernt, merkt man, dass er auch eine süße Seite hat.
Die Chemie zwischen den beiden hat mir ganz gut gefallen, da ihre Kabbeleien am Anfang wirklich zum Lachen waren und nachdem sie sich näher gekommen sind die beiden echt süß zusammen waren.

Die Handlung hat mir ganz gut gefallen, da sich ihre Geschichte langsam entwickelt aber es trotzdem Wendungen gab, die ich nicht erwartet hätte.
Schade fand ich, dass manche Themen bzw. Probleme nicht weiter aufgegriffen wurden und ein paar Fragen offen geblieben sind, die leider nicht mehr behandelt wurden.
Schade fand ich auch, dass das Ende sehr sehr schnell kam, nachdem sich der Anfang doch etwas gezogen hatte. Für das Ende hätte ich mir etwas mehr Details gewünscht.

Mein Fazit:

Eine schöne Geschichte, die mal in einem etwas anderen Setting spielt, was echt mal was neues war.
Schade fand ich, dass manche Themen leider nur angerissen wurden und nicht wirklich detailliert beschrieben wurden.

Für mich 3 von 5 Sterne!

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