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Veröffentlicht am 20.02.2021

Ein Tagebuch

Als die Welt stehen blieb
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Dieses Buch spiegelt wohl sehr viel wieder, was wir alle während der Corona Krise bereits durchgemacht haben.

Ein Tagebuch, das die Welt in der aktuellen Krise beschreibt. Leicht melancholisch und dennoch ...

Dieses Buch spiegelt wohl sehr viel wieder, was wir alle während der Corona Krise bereits durchgemacht haben.

Ein Tagebuch, das die Welt in der aktuellen Krise beschreibt. Leicht melancholisch und dennoch interessant zu lesen.
Wir begleiten die Gedanken der Autorin.
Was heißt es für ihre Familie und sie selbst, das die Welt zum Stillstand kam. Was tun, mit Kindern im Haus, wenn sie nicht zur Schule gehen dürfen, was tun wenn alle plötzlich aufeinander hocken.

Ich denke all unsere Gedanken sehen ähnlich aus, dennoch hat das Buch mir eine gute Lesezeit beschert. Die Autorin beschreibt sehr offen ihre Sorgen und Ängste. Ich denke etwas persönlicheres kann man von einem Autor nicht bekommen.

Dennoch würde ich das Buch qualitativ nicht als gute Literatur bezeichnen. Es ist eben was es ist: ein Tagebuch.

Veröffentlicht am 02.02.2021

Gutes Buch für nebenbei

Falling for Love. Vertraue auf dein Herz
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Meine Meinung:

Cover:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten, was mir gut gefällt. Die Farben sind stimmig und ich hab mich gefreut, das auf diesem Buch keine Personen abgebildet sind.

Protagonisten:
Cat ...

Meine Meinung:

Cover:
Das Cover ist sehr schlicht gehalten, was mir gut gefällt. Die Farben sind stimmig und ich hab mich gefreut, das auf diesem Buch keine Personen abgebildet sind.

Protagonisten:
Cat ist eine sehr zwiespältige Person. Sie kann sehr ernst sein, aber auch sehr ängstlich und „typisch junges Mädchen“. Ich wurde manchmal aus ihr nicht ganz schlau, da sie manche Charakterzüge erst zeigt, wenn es schon etwas zu spät ist, oder man es so gar nicht erwartet hatte.

Grey war ein sehr klassischer Protagonist, der alle Last seiner Familie auf seine Schultern lädt. Er fühlt sich für alle verantwortlich, da er seinem Vater diesen Wunsch erfüllen möchte. Das er aber manchmal gar nichts dafür kann und sich auch nicht zerreißen kann ist zumindest dem Leser klar. Ich schätze Persönlichkeiten wie ihn sehr, auch wenn es manchmal etwas anstrengend sein kann.

Schreibstil:
Das Buch war angenehm geschrieben. Man hat einen guten Lesefluss und die Szenen waren gut gewählt. Auch die Länge der Kapitel fand ich angemessen.
Die Protagonisten haben sich in den Kapiteln abgewechselt, was einen guten Einblick geliefert hat und das ganze etwas spannender gemacht hat.

Fazit:
Alles in allem kann ich sagen es ist ein schönes Buch für nebenbei.

Veröffentlicht am 24.01.2021

Unterhaltsam

Die Sache mit der Motte und dem Licht
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Meine Meinung:

Lenny ist ein ganz normaler 17jähriger, nur eines ist anders, und zwar das er auf Männer steht statt auf Frauen. Und er hat seinen Traummann schon gesehen, den hübschen Nick, der immer ...

Meine Meinung:

Lenny ist ein ganz normaler 17jähriger, nur eines ist anders, und zwar das er auf Männer steht statt auf Frauen. Und er hat seinen Traummann schon gesehen, den hübschen Nick, der immer umschwärmt ist von einer Gruppe Frauen.

Für mich war Lenny ein echt cooler Protagonist, ich mochte seinen Klamottenstil, der im Buch als Emo-mäßig beschrieben wird und für mich waren seine Handlungen gut nachvollziehbar. Ich konnte mir das Gefühlschaos so gut vorstellen, aber ich war auch froh das die Autorin ihm einen guten besten Freund und eine beste Freundin an die Seite gestellt haben, die alles erträglicher für ihn gemacht haben.

Nick mochte ich hingegen nicht so. Er trinkt gerne einen über den Durst und kifft ab und zu. Solche Menschen sind mir direkt unsympathisch. Dazu kommt noch, das er nie genau weiß was er will und nicht für sich oder andere einstehen kann, das halte ich für sehr schwach. Ich fand es etwas schade, das er nicht selbstbewusster war.

Der Schreibstil war angenehm zu lesen, die Geschichte hatte aber nicht wirklich spannende Szenen. Das ist aber bei einer „Alltagsgeschichte“ für mich aber auch nicht wichtig. Das hin und her hat mich manchmal etwas gestört, und es gab auch einige Dinge, die für das Buch sehr unrelevant waren wie zum Beispiel die App, von der im Klappentext die Rede ist.
Dennoch konnte mich die Geschichte packen und ich hab sie bis zum Ende durchgelesen. Es war ein schönes Ende, so wie ich es mir gewünscht hatte.

Veröffentlicht am 14.12.2020

Konnte nicht ganz überzeugen

Die dunklen Pfade der Magie
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Meine Meinung:

Die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Karte die sich am Anfang des Buches befindet sieht zwar etwas anders aus, als bei anderen Büchern, aber es war interessant und während ...

Meine Meinung:

Die Aufmachung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Karte die sich am Anfang des Buches befindet sieht zwar etwas anders aus, als bei anderen Büchern, aber es war interessant und während man liest, lernt man auch diese Karte zu lesen.
Was ich auch mochte war ein Personenverzeichnis am Anfang, das hat mir im Buch sehr geholfen.

Mein Einstieg ins Buch war an sich sehr gut, ich bin gut in der Story mitgekommen und mochte die Protagonistin Csorwe. Sie ist mutig, aber hat leider eine schwere Bürde auf ihrem Leben, denn sie soll geopfert werden.
Durch die Kurzbeschreibung des Buches wissen wir bereits das sie fliehen kann und nun mit einem Magier in den Welten reist.

Ich muss sagen, hier hat die Autorin zwar interessante Welten erfunden, doch mir hat es an Beschreibungen gefehlt. Ich konnte mir vieles leider nicht gut vorstellen, was ich sehr schade fand. Im Gegenzug wurden des öfteren Dinge oder Szenen sehr genau beschrieben, die für mich nicht wirklich relevant waren.
Ich hatte ebenfalls, wie einige bekannte, die das Buch auch gelesen haben, Probleme mit den Namen. Viele waren für mich einfach unaussprechlich und ich musste so oft in das Personenverzeichnis schauen, da viele Protagonisten zusammen kommen.

Im allgemeinen hätte ich mir das Buch überschaubarer gewünscht, vielleicht auch spannender, denn diese kam bei mir auch nicht wirklich auf.

Fazit:
Für mich ist dieses Buch noch stark verbesserungswürdig.

Veröffentlicht am 08.11.2020

Habe ich mir anders vorgestellt

Die App – Sie kennen dich. Sie wissen, wo du wohnst.
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Meine Meinung:

Apps um damit das zu Hause zu steuern sind momentan sehr aktuell, weshalb ich dieses Buch ansprechend fand.

Protagonist:
Hendrik ist Arzt und hat ein sehr modernes zu Hause. Dort lebt ...

Meine Meinung:

Apps um damit das zu Hause zu steuern sind momentan sehr aktuell, weshalb ich dieses Buch ansprechend fand.

Protagonist:
Hendrik ist Arzt und hat ein sehr modernes zu Hause. Dort lebt er mit seiner Verlobten, die eines Nachts plötzlich verschwindet.
Ich muss sagen, ich habe irgendwie keine Beziehung zum Protagonisten aufbauen können. Er war für mich oberflächlich und oftmals habe ich seine Handlungen nicht nachvollziehen können. Ich konnte zwar gut verstehen, das er Angst um seine Verlobte hatte und deshalb auch etwas panisch war, dennoch fielen ihm die einfachsten Grundsätze manchmal nicht ein, mit denen es viel leichter gewesen wäre, seine Verlobte zu finden.

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mich zwar gepackt und war spannend, leider hatte ich mir mehr Interaktion mit dem Smart Home System gewünscht. Ich dachte es geht mehr um „die App“, aber das war nur am Rande. An sich war es nur ein normaler, leichter Thriller, der wenig damit zu tun hatte.
Komplett konnte es mich also nicht überzeugen.

Fazit:
Ein Buch, von dem ich mir mehr erhofft habe. Dennoch war es spannend geschrieben.