Cover-Bild Illuminati
Band 1 der Reihe "Robert Langdon"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 736
  • Ersterscheinung: 25.02.2003
  • ISBN: 9783404148660
Dan Brown

Illuminati

. Robert Langdon, Bd. 1

Die Illuminaten sind zurück ...

Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der Illuminati. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.

Illuminati ist der erste Teil von Dan Browns überaus erfolgreicher Thriller-Reihe um den Symbolologen Robert Langdon.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.11.2016

Illuminati

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Illuminati ist der erste Band der Reihe um Robert Langdon von Dan Brown.

Als ein Wissenschaftler brutal ermordet mit einem seltsamen Schriftzug auf der Brust entdeckt wird, wird Robert Langdon, Professor ...

Illuminati ist der erste Band der Reihe um Robert Langdon von Dan Brown.

Als ein Wissenschaftler brutal ermordet mit einem seltsamen Schriftzug auf der Brust entdeckt wird, wird Robert Langdon, Professor für Symbologie, hinzugezogen. Dieser deckt nach und nach eine Verschwörung auf, die in einer rasanten Verfolgungsjagd im Vatikan gipfelt..

Spannend verknüpft Brown Wissenschaft und religiöse Konflikte aus früheren Jahrhunderten miteinander und gestaltet so einen actiongeladenen, unterhaltsamen Roman mit einer sehr menschlich wirkenden Hauptfigur. Die detaillierten Hintergründe sidn interessant und gut recherchiert. Überraschende Wendungen machen das Buch komplett und wollen es einen gar nicht aus der Hand legen lassen!!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Der Mythos der Illuminati ist auf eine super Art und Weise wieder aufgelebt

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Illuminati. Was soll man zu dem Werk noch schreiben, das noch nicht geschrieben wurde.

Dan Brown erzählt in seinem Buch die Geschichte des Symbologen Robert Langdon und der Wissenschaftlerin Vittoria ...

Illuminati. Was soll man zu dem Werk noch schreiben, das noch nicht geschrieben wurde.

Dan Brown erzählt in seinem Buch die Geschichte des Symbologen Robert Langdon und der Wissenschaftlerin Vittoria Vetra. Ihr Vater wird tot aufgefunden, auf seiner Brust prangt ein Symbol, ein gefährlicher Behälter verschwindet und taucht im Vatikan wieder auf.

Robert und Vittoria machen sich auf die Jagd nach den Illuminatus.

Das Buch ist von der ersten Seite an spannend geschrieben und hat mich direkt mit in die Geschichte genommen. Dan Browns Schreibstil ist flüssig und sanft. Man findet fast keine Kanten über die man beim Lesen stolpert.

Ich habe das Buch verschlungen. Die Geschichte ist wirklich gut und packend erzählt. Der ganze Mythos über die Illuminati und deren Symbole, dazu der Behälter im Vatikan. Alles ist plausibel erklärt und zusammengefügt ohne zu langweilen.

Ich habe bis zum Schluss mit gefiebert und war gespannt wie es endet.

Das Ende ist aber leider auch der schwächste Teil. Auf den letzten, sagen wir 50 Seiten, wird alles aufgeklärt, die Geschichte bekommt noch mal eine Wendung. Alles schön und gut. Leider wird es etwas unrealistisch und übertrieben. Die Dramatik wird zu groß und die Handlung gewisser Leute zu überdreht.

Zum Glück macht dieser Umstand das Buch nicht minder gut. Da die Seiten davor so verdammt gut sind, sieht man gerne über das weniger gute Ende hinweg.

Alles in allem, ein richtig gutes Buch welches einem eine sehr spannende Lesezeit garantiert!

Veröffentlicht am 08.07.2022

Ein spannendes Buch, trotz einiger unrealistischen Szenen.

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Klappentext:

Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert. Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu ...

Klappentext:

Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert. Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der Illuminati. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.

Meinung:

Ich fand das Buch sehr spannend, auch wenn es die ein oder andere Szene gab, die sehr seeehr unrealistisch war.

Was mir besonders gut gefallen hat, ist die Vermischung von Fakten und Fiktion – mit einer Portion Verschwörungstheorie. Ich mag diese Kombination in Büchern sehr gerne und Dan Brown hat die Themen wirklich gut miteinander verknüpft bzw. verschmolzen. Ob alle Fakten (historisch, wissenschaftlich, etc.) tatsächlich so stimmig sind, kann ich jedoch nicht beurteilen und möchte ich aktuell auch nicht nachprüfen.

Die mörderische Schnitzeljagd durch Rom, mit den eindrucksvollen Kulissen und imposanten Bauwerken, war ebenfalls sehr gut konstruiert und ausgeklügelt. Die Orte möchte ich gerne irgendwann mal besuchen.

Nachdem ich nun aber Diabolus, Meteor und Illuminati gelesen habe, muss ich sagen, dass die Plots sehr ähnlich sind und immer das gleiche Baukastensystem angewendet wird. Der Erfolg gibt Dan Brown zwar Recht mit seiner Taktik, aber dadurch erkennt man leider den wahren Täter wahnsinnig schnell – so erging es mir zumindest bei diesem Buch.

Nun bin ich gespannt, wie die anderen Bücher der Reihe aufgebaut sind. Ich vermute jedoch, dass sie sich nicht sonderlich von diesem Teil unterscheiden werden.

Fazit/Empfehlung:

Trotz der genannten Kritikpunkte war Illuminati ein spannendes Buch, das ich gerne gelesen habe.

Wer die Vermischung von Fakten, Fiktion und Verschwörungstheorien mag, der wird das Buch ebenfalls sehr spannend finden und gerne lesen.

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Veröffentlicht am 01.06.2021

Wow!

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Zunächst war ich total positiv überrascht. Das Buch hat ca. 700 Seiten und damit war es auch mein bisher längstes Buch,aber die Seiten flohen nur dort hin. Zwar sind dort physikalische Elemente enthalten ...

Zunächst war ich total positiv überrascht. Das Buch hat ca. 700 Seiten und damit war es auch mein bisher längstes Buch,aber die Seiten flohen nur dort hin. Zwar sind dort physikalische Elemente enthalten und zunächst dachte ich mir,ist das überhaupt meins? Ja,es war total spannend und voller Überraschungen und Wendungen! Dazu stiegen nach jedem Ende des Kapitels total viele Fragen auf und man wollte direkt weiterlesen! Es ist total schwer über den Inhalt sprechen,da ich sonst Spoilern werde,aber es passiert so viel. Der Klappentext kommt nicht mal annähernd an den total spannenden Inhalt ran!

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Veröffentlicht am 28.01.2021

Religion gegen Wissenschaft

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Inhaltsangabe: Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu ...

Inhaltsangabe: Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der Illuminati. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.


Cover: Das neue Cover gefällt mir sehr gut. Die Stadt Rom im Hintergrund und umrandet von Längen-/Breitengraden eines Kompass.


Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird hier von Außen erzählt. Für mich kein Problem, etwas gewöhnungsbedürftig war das die Hauptfigur oft mit Nachnamen genannt wurde.
Am meisten wurde die Geschichte aus Robert Langdon's Sich erzählt, jedoch wurde auch der Täter phasenweise eingebaut oder kleinere Randfiguren, die etwas Spannung aufgebaut haben oder erst später eine wichtige Rolle spielten.

In jeden Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen und seine Emotionen nachempfinden und seinen Gedankengängen folgen.


Spannung/Story: Die Geschichte geht langsam los. Man muss erstmal ein Gefühl für die Protagonisten und das Seeting bekommen. Vor allem weil es am Anfang auch um den Wissenschaftler und seiner Entdeckung geht. Bei den Erklärungen muss man etwas die Zähne zusammenbeißen, auch wenn sie für einen Laien sehr gut verständlich gemacht wurde, muss man hier sehr genau Lesen.

Jedoch sobald Robert Langdon ilatienischen Boden betritt gewinnt die Geschichte an Spannung und taucht tief in die Welt der kirchlichen Geschichte ab. Was mich besonders fasziniert hat, das Dan Brown die reale Geschichte der Illuminati sehr gut wiedererzählt hat und packend in die Story eingebaut hat. So entsteht etwas der Eindruck neben dem Lesen etwas zu lernen.

Die Spannung baut sich zwar nur langsam und Phasenweise auf, aber das Ende lässt einen den Atem anhalten. Packend und Herzklopfend hofft man auf ein siegreiches Happy End. Und die Wendugen, die dahinführen habe ich zum Teil nicht kommen sehen. Einfach nur sehr gut aufgelöst und ein Abenteuer, das man nicht so schnell vergisst.

Jedoch musste ich einen Stern abziehen, da Dan Brown sehr detailliert beschreibt und sich dadurch manche Szenen etwas in die Länge ziehen und zum Teil unnötig erscheinen. Das könnte so manchen Leser abschrecken oder langweilen.


Fazit: Ein etwas zäher, aber doch sehr packender Thriller, der etwas anderen Art.

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