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Veröffentlicht am 07.06.2021

Süßer Roman mit starkem Mittelteil, jedoch konnte mich der Anfang und das Ende nicht ganz überzeugen

Maybe Not Tonight
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In dem Buch geht es um Luke, der seinen Au-Pair-Aufenthalt in Kanada nach seinem Abitur schon seit Ewigkeiten plant. Als es dann endlich soweit ist, freut er sich zwar einerseits, andererseits sind da ...

In dem Buch geht es um Luke, der seinen Au-Pair-Aufenthalt in Kanada nach seinem Abitur schon seit Ewigkeiten plant. Als es dann endlich soweit ist, freut er sich zwar einerseits, andererseits sind da aber auch gewisse Zweifel, da er sich seit dem Tod seines Vater um seine kleinen Geschwister kümmert. In Vancouver angekommen, gefällt es ihm aber doch ganz gut und er findet schnell Anschluss. Als er dann Jackson kennenlernt, steht seine Welt plötzlich still. Jackson ist nämlich ganz anders als Luke. Er scheint jeden Moment zu genießen, als ob es sein letzter wäre und zeigt Luke, was Freiheit bedeutet. Für Luke war es immer oberste Priorität sich nicht zu verlieben, da seine Zeit in Kanada begrenzt ist. Doch Jackson macht ihm da einen Strich durch die Rechnung.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich wahrscheinlich noch nie so ein Buch gelesen habe, in dem ich so viele Höhen und Tiefen erlebt habe wie in diesem Buch. Es gab wirklich Stellen, da habe ich die Protagonisten über alles geliebt, aber in anderen konnte ich die Handlungen zum Teil leider nicht nachvollziehen.

Ich hatte mich wirklich so sehr auf das Buch gefreut und ich konnte es gar nicht abwarten es zu lesen. Der Einstieg in das Buch ist mir jedoch etwas schwergefallen. Die beiden Hauptprotagonisten treffen meiner Meinung nach erst relativ spät aufeinander und nach diesem Treffen passiert auch irgendwie erstmal relativ wenig. Ich fand es zwar schön ein bisschen was über Kanada zu erfahren und auch toll, dass man die Nebenprotagonisten kennenlernt und ihnen Raum gegeben wird, jedoch fand ich, dass gerade im ersten Teil ein wenig die Spannung gefehlt hat.

Leider war mir auch einer der männlichen Hauptprotagonisten am Anfang total unsympathisch. Ich hatte aber das Gefühl, dass dies am Anfang bewusst so hingestellt wurde und im Laufe des Buches konnte man ihn zwar ein bisschen besser verstehen, aber trotzdem konnte ich nicht so ganz mit ihm warm werden.

Was ich jedoch sehr schön fand war, dass beide Protagonisten schon geoutet sind und das Thema Outing nur eine kleine Rolle in dem Buch spielt. Man liest oftmals, dass ein Charakter bereits geoutet ist und der andere nicht und dass dies dann zu Problemen führt. Dies war hier nicht so und ich fand es einfach mal schön von zwei Protagonisten zu lesen, die im reinen mit ihrer Sexualität sind. Trotzdem wird dem Thema Raum gegeben und spielt an einer anderen Stelle eine Rolle. Hier möchte ich nicht zu sehr spoilern, aber das fand ich wirklich sehr schön gelöst.

Im Mittelteil wurde das Buch dann doch sehr spannend und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Man erfährt sowohl einige Dinge aus Jacksons als auch aus Lukes Vergangenheit. Dadurch wurde den Charakteren dann noch mehr Tiefe verleiht und auch die Spannung zwischen den Beiden hat sich aufgebaut. Die Liebesgeschichte die sich dann entwickelt hat fand ich wirklich sehr süß.

Zudem hat mir die Familienatmosphäre und generell auch das Setting in Kanada richtig gut gefallen! Luke unternimmt auch ab und zu Ausflüge mit seiner Gastfamilie, die wirklich so lieb dargestellt wurde und da lernt man als Leser selbst einen Teil von Kanada kennen. Bei so einer Gastfamilie würde ich wirklich auch gerne mal einen Urlaub machen!:)

Das Ende hat mich dann leider doch ein wenig enttäuscht. Auch hier möchte ich nicht zu viel verraten, aber ich fand die Lösung dann ein wenig zu einfach und hat auch nicht so gut zu den Protagonisten gepasst. Da hätte ich mir einen anderen Ausgang gewünscht.

Insgesamt würde ich dem Buch 3,5 Sterne geben. Ich würde es als ein Buch mit einem starken Mittelteil beschreiben, wohingegen der Anfang und das Ende mich leider nicht zu 100% überzeugen konnte. Ich fand es jedoch sehr schön, wie die beiden Jungs mit ihrer Sexualität umgehen und das Setting in Kanada war wirklich auch richtig toll!

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Veröffentlicht am 03.06.2021

Toller Schreibstil. Die Aktionen der Protagonisten waren für mich jedoch nicht immer nachvollziehbar

Forever, Ida - Und raus bist du
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Zum Inhalt:

In dem Buch geht es um Adi, die nach einigen Geschehnissen an ihrer alten Schule mit ihren Eltern in eine neue Stadt zieht. Bereits am ersten Tag sieht sie dort einen Trauerzug durch die Stadt ...

Zum Inhalt:

In dem Buch geht es um Adi, die nach einigen Geschehnissen an ihrer alten Schule mit ihren Eltern in eine neue Stadt zieht. Bereits am ersten Tag sieht sie dort einen Trauerzug durch die Stadt ziehen. Ein Junge ist bei einer Sprayaktion über die Brücke gestürzt und gestorben. An ihrem ersten Schultag an der neuen Schule bemerkt sie, dass dieser Junge eigentlich in ihre Klasse gegangen wäre. Für Adi ist es immer noch unverständlich, dass dies ein Unfall gewesen sein soll und möchte dem allen ein wenig mehr auf den Grund gehen. Zudem kommt sie Ben, dem besten Freund des verstorbenen Jungen immer näher und fragt sich irgendwann ob er vielleicht etwas mit dem Tod zu tun hat.

Meine Meinung: Der Schreibstil dieses Buches hat mir wirklich sehr gut gefallen! Die Geschichte wird nicht nur aus der Sicht von Adi geschildert, sondern auch von anderen Schülerinnen, die man während des Lesens kennenlernt. Zudem gibt es auch öfters mal Chats oder Dialoge, die aus der Fallakte zu dem Todesfall sind. Auch bekommt man einige Gespräche mit, die Schülerinnen mit der Schulpsychologin führen. Das gibt dem Leser das Gefühl als würde man einen richtigen Krimi im Fernsehen anschauen, da man viele verschiedene Perspektiven zu lesen bekommt. Das fand ich richtig toll und hat das Buch sehr abwechslungsreich gemacht. Der Schreibstil ist zudem auch sehr flüssig, weshalb ich es auch in kürzester Zeit hinter mir hatte.

Auch Adis Vergangenheit, die in dem Buch eine wichtige Rolle spielt wird durch eine Erzählperspektive ab und zu erwähnt, was ich sehr spannend fand. Mit Adi selbst konnte ich jedoch nicht so ganz warm werden. Als Leser bekommt man einen Blick in ihre Vergangenheit und trotzdem handelt sie so als hätte sie nichts daraus gelernt, was ich ein bisschen schade fand. Gerade für jüngere Leser hätten manche Szenen meiner Meinung nach auch ein wenig anders geklärt werden können. *kleiner Spoiler Zum Beispiel schläft ein Mädchen in einer Szene mit einem Jungen und dieser macht am nächsten Tag per Handy mit ihr Schluss. Das Mädchen nimmt das gefühlt einfach so hin und ist dann auch noch befreundet mit dem Jungen, was einfach nicht so schön gelöst war. Spoiler Ende*

Zudem waren für mich am Ende des Buches noch viele Dinge nicht geklärt, aber da dies der erste Band einer Reihe ist und der Autor im Nachwort darauf eingeht, dass er noch gerne weitere Bücher über die Jugendliche schreiben möchte werden diese Dinge dann vielleicht auch einfach im zweiten Band noch eine Rolle spielen.

Insgesamt fand ich die Handlung des Buches aber ganz spannend und obwohl ich das Ende schon ein bisschen vorhersehen konnte, wurde es gerade da dann doch nochmal richtig spannend.

Ich würde dem Buch insgesamt 3,5 Sterne geben. Mir hat vor allem der Schreibstil an dem Buch sehr gut gefallen und ich fand es auch schön mal wieder einen guten Jugendkrimi zu lesen mit einer gut durchdachten Handlung. Einige Aktionen von den Protagonisten konnte ich aber einfach nicht wirklich nachvollziehen und ich könnte noch einige Beispiele aufzählen, die mich ein wenig gestört haben. Deshalb habe ich dem Buch dafür ein bisschen was abgezogen. Ich bin auf jeden Fall trotzdem sehr gespannt auf die weiteren Bände und hoffe, dass dort noch einige Dinge geklärt werden.

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Schönes New Adult Buch mit einigen sprunghaften Stellen

Dare to Trust
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Zum Inhalt: In dem Buch geht es um Hayden, der in seiner Schulzeit gemobbt wurde und in einer Einrichtung für Pflegekinder leben musste. Nach einem tragischen Ereignis werden seine beiden Freunde und er ...

Zum Inhalt: In dem Buch geht es um Hayden, der in seiner Schulzeit gemobbt wurde und in einer Einrichtung für Pflegekinder leben musste. Nach einem tragischen Ereignis werden seine beiden Freunde und er jedoch adoptiert und als Erwachsener ist er ein erfolgreicher Geschäftsmann, der ein Plattenlabel führt. Als er eines Tages Tori in einem Café trifft, ist er erst verwundert, da sie ihn nicht wiederkennt, er weiß allerdings genau, dass er an diesem Mädchen Rache ausüben möchte, da sie diejenige war, in die er in der Schule unglaublich verliebt war, jedoch war sie auch eine der Personen, die Hayden in der Schulzeit schlimme Dinge angetan hat. Er möchte, dass Tori sich auch mal so fühlt wie er sich zu Schulzeiten gefühlt hat. Deshalb sorgt er dafür, dass Tori sich auf die Stellenanzeige in seiner Firma bewirbt. Sobald Tori bei ihm arbeitet, begegnet er ihr kühl und distanziert und er lässt sie nur die Praktikantenarbeit ausüben. Er merkt jedoch auch bereits nach kurzer Zeit, dass Tori nicht mehr die kaltherzige Tori ist, die ihn in seiner Schulzeit gepeinigt hat, sondern dass sie sich zu einer ganz anderen Frau entwickelt hat, für die er Gefühle entwickelt. Ob Hayden an seinem Racheplan festhält und ob Tori erfahren wird wer Hayden wirklich ist dürft ihr sehr gerne in Dare to Trust nachlesen.
Meine Meinung:
Das Buch hat mich vor allem zu Beginn sehr positiv überrascht. Der Schreibstil war durch das Buch hindurch sehr flüssig und auch dieses Buch wurde aus beiden Perspektiven heraus geschildert. Der Einstieg in das Buch ist mir deshalb auch sehr leicht gefallen.
Es ist zwar eine eher klassische New Adult Geschichte, aber vor allem Hayden als Charakter hat mir sehr gut gefallen. Er hat zwar nun viel Geld, setzt dieses aber bewusst ein und kümmert sich um seine Angestellten und Familie. Man merkt richtig, dass er eigentlich ein liebevoller Mensch geworden ist, dass ihn seine Vergangenheit jedoch doch noch oft beschäftigt.
Ich fand es sehr schön, dass Hayden nach einiger Zeit erkennt, dass Tori nicht mehr die Person ist, die er in der Schule kennengelernt hat, und dass dies ihn zum Umdenken motiviert.
Tori ist nämlich als Teenager in einer reichen Familie aufgewachsen, muss jedoch jetzt jede Münze sparen um am Ende des Monats noch ihre Miete bezahlen zu können. Sie hat sich durch das Buch auch sehr entwickelt und man merkt richtig, dass sie den Job auch wirklich will und für sich selbst sorgen möchte. Sie ist eine starke und eigenständige weibliche Protagonistin, was mir auch gut gefallen hat.

Als Kritik muss ich leider anführen, dass meiner Meinung nach genau an den wichtigen Stellen im Buch etwas Tiefe gefehlt hat. Gerade in dem Moment, wo Hayden merkt, dass Rache sich für ihn nicht richtig anfühlt, war der Übergang für mich viel zu schnell. Am einen Tag möchte er sich noch rächen und am anderen Tag ist plötzlich alles gut zwischen den Beiden. Dies war für mich auch an einer weiteren Stelle im Buch der Fall (an dieser Stelle möchte ich jedoch nicht spoilern), was ich sehr schade fand. Die Charaktere waren für mich an diesen Stellen sehr sprunghaft und ich hätte mir da einen langsameren Prozess gewünscht.

In dem Buch steckt nichts desto trotz definitiv viel Potential und ich fand es sehr schön zu Lesen. Da ich manche Stellen einfach nicht nachvollziehen konnte und es mir an diesen Stellen zu schnell ging würde ich dem Buch positive 3.5 Sterne geben. Ich würde das Buch jedem weiterempfehlen, der gerne New Adult liest und freue mich schon auf die weiteren Bände.

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Veröffentlicht am 02.02.2021

Eher ein durchschnittliches New Adult Buch

Feeling Close to You
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Zum Inhalt: In dem Buch geht es um Teagan, die vor der Entscheidung steht auf welches College sie gehen soll. Ihr Vater hat schon einen genauen Plan für sie, aber sie möchte, ganz zum Missfallen ihres ...


Zum Inhalt: In dem Buch geht es um Teagan, die vor der Entscheidung steht auf welches College sie gehen soll. Ihr Vater hat schon einen genauen Plan für sie, aber sie möchte, ganz zum Missfallen ihres Vaters gerne Game Design studieren. In ihrer Freizeit spielt sie nämlich am liebsten Videospiele und streamt nebenbei, um sich auch noch etwas Geld fürs College zu verdienen. Während eines Spiels trifft sie auf den bekannten Gamer Parker, mit dem sie dann öfters mal zusammenspielt oder über Discord mit ihm schreibt. Auf einer Gamingmesse trifft sie Parker das erste Mal und spürt sofort eine Anziehung zu ihm. Auch Parker möchte Teagan unbedingt besser kennenlernen und als ihr Vater ihr nach einem Streit, das Wlan kappt, lädt Parker sie zu sich ein. Sofort spürt Teagan, dass dies der perfekte Studienort für sie wäre und verliebt sich zudem immer mehr in Parker. Was dann geschieht könnt ihr gerne in Feeling close to you nachlesen, denn natürlich steht den Beiden einiges im Weg. (und ich möchte natürlich nicht spoilern)
Meine Meinung; Ich muss ehrlich sagen, dass ich es zu Beginn etwas schwierig fand, in das Buch hineinzufinden. Ich habe mit Gaming so absolut 0,0 irgendwas zu tun, sodass ich mich da überhaupt nicht auskannte. Nichts desto trotz habe ich nach einer (sehr kurzen) Starkschwierigkeit gut in das Buch hineingefunden. Der Schreibstil war sehr flüssig und mir hat auch die Geschichte an sich gut gefallen. Da Teagan und Parker sehr weit voneinander entfernt wohnen, schreiben sie auch oft und diese Dialoge fand ich auch echt süß und zugleich witzig. Teagan und Parker sind zwei sehr angenehme Charaktere, denen man gerne gefolgt ist. In dem Buch wurde auch das ein oder andere wichtige Thema angeschnitten, für mich hätte dies aber gerne noch etwas tiefgründiger oder ausführlicher behandelt werden können, das fand ich etwas schade, dass es nur so kurz aufkommt. Alles in allem würde ich sagen, dass die Geschichte etwas sehr nettes für Zwischendurch ist. Ich fand es tatsächlich im Nachhinein sogar ganz spannend etwas übers Gaming zu erfahren, über das ich davor so gar nichts wusste. Für mich hat an dem Buch aber auch irgendwas gefehlt, möglicherweise auch einfach der Aspekt, dass wichtige Themen nur so angeschnitten wurden. Es war für mich ein eher klassisches New Adult Buch. Ich würde dem Buch deshalb 3,5 -4 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 31.01.2024

Bei dem Buch hatte ich andere Erwartungen

Wenn die Sonne glüht
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Die Geschichte von „Wenn die Sonne glüht“ spielt in den 70er Jahren und dabei lernt man als Leser Klio kennen, die eine super mutige Protagonistin ist, die für die Ungerechtigkeit auf der Welt einstehen ...

Die Geschichte von „Wenn die Sonne glüht“ spielt in den 70er Jahren und dabei lernt man als Leser Klio kennen, die eine super mutige Protagonistin ist, die für die Ungerechtigkeit auf der Welt einstehen möchte.



An sich transportiert die Geschichte sehr wichtige Inhalte. Es zeigt auf wie Frauen und auch Homosexuelle zu dieser Zeit behandelt wurden. Es ist geschichtlich sehr spannend, weil relativ realitätsnah geschildert wurde, welche Bewegungen damals entstanden sind und mit Klio wurde auch generell ein toller Charakter erschaffen, der repräsentiert, wie es ist homosexuell und eine Frau zu sein, sich aber für seine Rechte einzusetzen. Dabei ist es erschütternd mitzuerleben wie engstirnig die Menschen sind und welche Ungerechtigkeiten einfach vertuscht werden. Die Geschichte ist dabei auch durch einige geschichtlichen Ereignisse geprägt, beispielsweise wird immer wieder erwähnt, wie damals der Terror der RAF das Leben der Menschen geprägt hatte.



Dennoch fand ich die Storyline leider echt teilweise langwierig. Dadurch, dass das Buch knapp 500 Seiten hat, hätte ich mir da echt mehr erwartet. Beispielsweise Szenen zwischen Klio und Annie, die sich auf der Arbeit kennenlernen und ineinander verlieben. Es wurde zwar öfters erwähnt, dass die beiden lange Gespräche führen, gelesen hat man davon aber fast nie etwas, was ich sehr schade fand, weil die Beziehung zwischen den beiden echt sehr oberflächlich war. Dann war da noch diese Sache mit dem Fluch, mit dem Klio und ihre zwei Schwestern belegt waren. Ich fand diese ganze Thematik sehr verwirrend und hatte mich ab und zu echt gefragt, was es damit auf sich hatte.



Für mich war die Gesschichte leider zu langatmig, aber vielleicht bin ich auch mit falschen Erwartungen an die Geschichte gegangen, da ich die anderen Bücher der Autorin kenne und diese dazu so ganz anders war. Nichts desto trotz bin ich begeistert von der Protagonistin, die so viel Mut zeigt und auch von den Themen, die viel öfters Teil einer Geschichte sein sollten!

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