Cover-Bild Die Rache des Lombarden
Band 3 der Reihe "Die Lombarden-Reihe"
(31)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 26.01.2021
  • ISBN: 9783499275005
Petra Schier

Die Rache des Lombarden

Hat Liebe einen Preis?

Köln, anno domini 1424: Im Haus von Aleydis de Bruinker zieht einfach keine Ruhe ein. Betrugsversuche in ihrer Wechselstube, übermütige Verehrer, das kriminelle Erbe ihres verstorbenen Mannes … mit all dem muss Aleydis sich fast täglich auseinandersetzen. Und trotz dieser Widrigkeiten kommt sie bestens zurecht, auch ohne Mann. Auch ohne Vinzenz van Cleve, obwohl sie zugeben muss, dass der gutaussehende Gewaltrichter bisweilen durchaus hilfreich sein kann. Doch dann erlebt Aleydis ihren schlimmsten Alptraum: Ihre Mündel Marlein und Ursel werden entführt. Aleydis setzt alles daran, die Mädchen zurückzubekommen. Koste es, was es wolle …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2021

Ende gut, alles gut?

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Noch keine zwei Jahre ist es her, dass Aleydis nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes nicht nur dessen Geldwechselstube, sondern auch seine zwielichtige Schattenwelt geerbt hat. Die möchte Aleydis eigentlich ...

Noch keine zwei Jahre ist es her, dass Aleydis nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes nicht nur dessen Geldwechselstube, sondern auch seine zwielichtige Schattenwelt geerbt hat. Die möchte Aleydis eigentlich gerne zerschlagen, doch das ist gar nicht so einfach, wird ihre Aufmerksamkeit doch an ganz anderer Stelle gebraucht. Ihre Mündel werden entführt, das Sorgerecht ihr streitig gemacht. Zum Glück stehen ihr nicht nur ihr Gesinde, sondern auch der Gewaltrichter Vinzenz van Cleve zur Seite.
Mit diesem Band endet die Reihe um Aleydis, die Witwe des Geldwechslers Golatti. Leider, möchte ich sagen. Doch Petra Schier hat mit diesem letzten Band der Trilogie das berühmte I-Tüpfelchen verpasst, sodass ich die Lektüre trotz Abschied sehr genossen habe. Wie schon bei den Vorgängern erwartet den Leser eine gelungene Mischung aus Spannung, Historie und ein kleines bisschen Romantik. Köln im Jahre 1424 wird sehr lebendig und detailreich dargestellt, in vielen Kleinigkeiten wird deutlich welch Recherchearbeit im Roman steckt. Viele der Figuren kennt man schon aus den vorherigen Bänden (die man schon vorher gelesen haben sollte), aber es gibt natürlich neue Seiten zu entdecken. Gerade Vinzenz lässt Blicke auf den weichen Kern hinter der harten Schale zu, sodass einiges in ein neues Licht gerückt wird. Ich fand die Handlung bis auf wenige Ausnahmen sehr stimmig; dass Aleydis die Entführung ihrer Mündel zwar entsetzt, sie aber dagegen vergleichsweise wenig unternimmt, passte für mich nicht so recht zu der taffen und sonst sehr tatkräftigen jungen Frau. Ihre quirlige Art mochte ich natürlich trotzdem und so bin ich mit dem Ende für diese sehr sympathische Protagonistin mehr als zufrieden ; ) Der sehr angenehme Erzählstil sorgt zusätzlich zur abwechslungsreichen Handlung dazu, dass sich das Buch schwer aus den Händen legen lässt. Dank des Nachworts hat man als Leser noch etwas länger zu grübeln und so ist der Abschied doch nicht ganz so hart. Sollte es allerdings doch irgendwann einmal Neues von Aleydis und Vinzenz geben – ich wäre sofort dabei.

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Sehr spannendes Finale

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Klappentext:
„Köln, anno domini 1424: Im Haus von Aleydis de Bruinker zieht einfach keine Ruhe ein. Betrugsversuche in ihrer Wechselstube, übermütige Verehrer, das kriminelle Erbe ihres verstorbenen Mannes ...

Klappentext:
„Köln, anno domini 1424: Im Haus von Aleydis de Bruinker zieht einfach keine Ruhe ein. Betrugsversuche in ihrer Wechselstube, übermütige Verehrer, das kriminelle Erbe ihres verstorbenen Mannes … mit all dem muss Aleydis sich fast täglich auseinandersetzen. Und trotz dieser Widrigkeiten kommt sie bestens zurecht, auch ohne Mann. Auch ohne Vinzenz van Cleve, obwohl sie zugeben muss, dass der gutaussehende Gewaltrichter bisweilen durchaus hilfreich sein kann. Doch dann erlebt Aleydis ihren schlimmsten Alptraum: Ihre Mündel werden entführt. Aleydis setzt alles daran, die Mädchen zurückzubekommen. Koste es, was es wolle …“

Nach „Das Gold des Lombarden“ und „Der Ring des Lombarden“ ist dies der finale Abschlussband dieser Reihe. Es empfiehlt sich wirklich, der Reihenfolge nach zu lesen, da die Einzelbände aufeinander aufbauen. Ich war wirklich sehr gespannt, was mich nun in Köln anno 1424 erwartet.

Petra Schier hat einen wunderbaren Schreibstil, der einem von der ersten Seite an packt. Vor allem versteht sie es exzellent, den Leser in eine völlig andere Zeit – hier ins fünfzehnte Jahrhundert – abtauchen zu lassen. Auch die bildhafte Schreibweise lässt uns alles sehr lebendig am Geschehen teilhaben.

Es geht in erster Linie um Aleydis und ihre Familie. Die Schattenwelt ihres verstorbenen Mannes Nicolai ist nach wie vor präsent und hält die Familie und Verwandtschaft in Atem. Dieser Handlungsstrang ist unglaublich spannend und man rätselt mit den Beteiligten mit, wer aus dem Hinter- oder sogar Untergrund die Strippen zieht.

Noch viel spannender empfand ich das Verhältnis oder Nichtverhältnis zwischen Aleydis und Vincenz. Ich mochte die beiden und ihren Schlagabtausch abgöttisch, das hat sich auch hier nicht geändert.
Eine weitere Lieblingsfigur von mir ist Alba, Vincenz Schwester, die sich auch schlagfertige Dialoge liefern, aber auch Alba muss man mit ihren eigenen Waffen schlagen….
Überhaupt haben mir alle Haupt- und Nebenfiguren unglaublich gut gefallen. Sogar Neklas Burka und Meister Jupp treten auf die Lesebühne, so etwas mag ich ja total, wenn Figuren aus anderen Romanen sich treffen.

Optisch ist das Buch toll anzusehen, das Cover fügt sich mühelos in die Reihe ein, eine Karte von Köln und das Personenverzeichnis lässt einem immer wissen, wer an welchem Ort grad gewesen ist.

Insgesamt ist es ein richtig spannendes Finale, bei dem die Romantik auch nicht zu kurz kommt. Wem diese zu Teil wird, sollte jeder alleine herausfinden. Ich kann diesen Roman uneingeschränkt empfehlen und vergebe fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 31.01.2021

Spannender historischer Roman

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Köln, 1424: Erst werden Aleydis de Bruinkers Mündel mit Waffengewalt aus ihrem Haus geholt, dann treibt ein Rächer in Köln sein Unwesen, den Aleydis angeheuert zu haben scheint. Gut, dass wenigstens Gewaltrichter ...

Köln, 1424: Erst werden Aleydis de Bruinkers Mündel mit Waffengewalt aus ihrem Haus geholt, dann treibt ein Rächer in Köln sein Unwesen, den Aleydis angeheuert zu haben scheint. Gut, dass wenigstens Gewaltrichter Vinzenz van Cleve an ihrer Seite steht, auch wenn sie ihn schon wieder verärgern muss …

Der dritte Band der Trilogie setzt fort, was die Vorgängerbände begannen, Aleydis hat nicht nur mit dem Erbe ihres Mannes zu kämpfen, sondern auch mit dessen Verwandtschaft, die nun sogar handgreiflich wird. Das zieht Verletzte und Tote nach sich und auf Aleydis legt sich einmal mehr ein Schatten. Auch privat tut sich so einiges bei ihr, ihrem Haushalt und ihren Verwandten und Freunden.

Ich empfehle, unbedingt zunächst die beiden Vorgängerbände zu lesen, denn die Ereignisse bauen aufeinander auf und es würde einem doch viel Wissen fehlen, würde man erst mit Band 3 einsteigen. Die Charaktere sind alle bereits bekannt, man weiß, wen man mag und wen nicht. Trotzdem ergeben sich natürlich einige Veränderungen.

Am Ende sind nicht alle Fragen geklärt, aber liest man Petra Schiers Nachwort, ist das beabsichtigt, mich als Leserin bringt es dazu, mich noch länger mit der Geschichte zu beschäftigen, und mir meine eigenen Gedanken zu machen – finde ich durchaus okay.

Nicht beabsichtigt ist es offenbar, die Reihe fortzusetzen, aber ich hoffe mal auf „Sag niemals nie“, denn Stoff würde die Autorin sicher finden und ich möchte schon wissen, wie es in der einen oder anderen Beziehung weitergeht. Andererseits, wenn man sieht, wie z. B. Adelinas Familie auch hier ihre, wenn auch kleinen, Auftritte bekommt, und man so ein bisschen darüber erfährt, wie es Ihnen ergangen ist, kann man sicher auch bei Aleydis und ihren Lieben darauf hoffen, sie in anderen Romanen der Autorin wiederzutreffen.

Die Geschichte ist einmal mehr spannend, und der Leser kommt gar nicht umhin, mitzurätseln, und sich seine eigenen Gedanken zu machen. Was mir gut gefällt, ist die der Zeit angepasste Sprache, in der erzählt wird. Außerdem mag ich es, dass nicht nur aus Aleydis Perspektive sondern auch aus Vinzenz‘ erzählt wird, und man so oft ineinandergreifende Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln erleben kann. So lernt man diese beiden Charaktere zusätzlich besser kennen.

Ich bin ein großer Fan der historischen Romane Petra Schiers, und auch hier hat sie mich wieder überzeugt – die Geschichte ist spannend, regt meine eigenen Gedanken an und bringt mich regelrecht in das Köln des 15. Jahrhunderts. Ich vergebe gerne volle Punktzahl und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.01.2021

Spannender Abschluss

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„...Was schadete es also, seine Nichte gern zu haben und ein wenig zu verwöhnen? Natürlich nur ganz unauffällig, denn er wollte sich nicht nachsagen lassen, dass er ein zu weiches Herz hätte. Es entsprach ...

„...Was schadete es also, seine Nichte gern zu haben und ein wenig zu verwöhnen? Natürlich nur ganz unauffällig, denn er wollte sich nicht nachsagen lassen, dass er ein zu weiches Herz hätte. Es entsprach einfach nicht seinem Wesen...“

Das sind ungewöhnliche Gedanken für den Gewaltrichter Vinzenz van Clewe. Sein Verhältnis zum weiblichen Geschlecht ist normalerweise schroff und abweisend. Schon seine Blicke sprechen Bände.
Wir befinden uns in Köln des Jahres 1424. Die junge Witwe Aleydis muss sich erneut mit der Verwandtschaft ihres verstorbenen Gatten auseinander setzen. Ihre bitterste Stunde erlebt sie, als ihre Mündel Marlein und Ursel während ihrer kurzen Abwesenheit von Hartlieb entführt werden.
Auch der letzte teil der Trilogie lässt an Spannung keine Wünsche offen.
Der Schriftstil ist ausgereift und passt sich den historischen Gegebenheiten an. Aleydis ist reich. Das weckt Begehrlichkeiten. Manch einer will sie geschäftlich über die Ohren hauen. Doch die junge Frau ist clever. Andere hoffen auf eine Ehe, um so an Geld und Haus zu kommen. Aleydis allerdings ist für ihre Zeit gut gebildet und selbstbewusst. Ihre Eigenständigkeit würde sie nur dann aufgeben, wenn der künftige Gatte ihr in geschäftlichen Fragen freie Hand lässt.
Zu den Höhepunkten der Geschichte gehören die Gespräche zwischen Aeydis und Vinzenz. Letzterer kann es sich nicht verkneifen, ihr gute Ratschäge zu geben, obwohl er ihren sturen Kopf kennt.

„...Denn Ihr habt die unselige Angewohnheit, Euch in Dinge zu verstricken, die Euch gefährlich werden können und ich will nicht wieder in eurem Auftrag auf Mörderjagd gehen müssen. Oder weil es jemand auf Euch abgesehen hat...“

Wer glaubt, durch die ersten beiden Bände alle Protagonisten schon gut zu kennen, darf sich auf manch Überraschung gefasst machen. Ein Gespräch von Aleydis mit ihren Eltern führt in die Zeit vor ihrer Ehe und ermöglicht mir als Leser eine neue Sicht auf die Dinge. Gut charakterisiert ihr Vater Gregor van Clewe, Vinzenz´ Vater.

„...Eine von Gregors unangenehmen Eigenschaften ist seine Hartnäckigkeit. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist er wie ein Straßenköter, der einen großen Knochen gefunden hat. Er lässt nicht mehr davon ab, komme, was wolle….“

Das Zitat ist auch ein schönes Beispiel dafür, wie gekonnt die Autorin mit passenden Metaphern umgeht.
Aleydis stehen schwere Zeiten bevor. Sie möchte ihre Mündel wieder, darf aber keine Schwäche zeigen. Als plötzlich einige von Hartliebs Söldner, die an der Entführung der Mädchen beteiligt waren, zusammengeschlagen werden, gibt man Aleydis die Schuld. Doch Vinzenz und sie befürchten einen völlig anderen Zusammenhang.
Die Geschichte zeichnet sich durch einen hohen Spannungsbogen aus. Es geht nicht nur um Aleydis. Viele weitere Schicksale und Lebensläufe sorgen für Abwechslung. Die losen Enden aus den letzten Bänden werden zusammengeführt.
Eine Karte von Köln, ein Personenverzeichnis und ein Nachwort der Autorin ergänzen das Buch.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 28.01.2021

Ein Buch wie Schokolade – einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören!

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Der dritte Band der Lombarden-Trilogie spielt im spätmittelalterlichen Köln im Jahre 1424. Aleydis de Bruinker hat als Witwe einiges mit dem kriminellen Erbe ihres verstorbenen Mannes Nicolai zu tun, kommt ...

Der dritte Band der Lombarden-Trilogie spielt im spätmittelalterlichen Köln im Jahre 1424. Aleydis de Bruinker hat als Witwe einiges mit dem kriminellen Erbe ihres verstorbenen Mannes Nicolai zu tun, kommt aber eigentlich ohne Männer gut zurecht. Doch als ihre Mündel Marlein und Ursel entführt werden, tut sie sich wieder mit dem intelligenten und gutaussehenden Gewaltrichter Vinzenz van Cleve zusammen. Doch so hilfreich er auch ist – können die beiden der gegenseitigen Anziehungskraft noch lange widerstehen…?


Meine Meinung:
Da ich die ersten beiden Teile der Lombardentrilogie mit Begeisterung gelesen habe, habe ich schon sehnsüchtig auf den dritten Teil gewartet. Tatsächlich wurden meine hohen Erwartungen auch dieses Mal nicht enttäuscht.
Von Anfang an war ich wieder ganz in Aleydis‘ und Vinzenz‘ Welt im spätmittelalterlichen Köln gefangen. Ich konnte mich noch gut an Begebenheiten aus den Vorgängerbänden erinnern, was auch durch Anspielungen auf die vergangenen Ereignisse gefördert wurde, die von Petra Schier in genau dem richtigen Maß eingeflochten worden waren.
Auch dieser Band zeichnet sich wieder durch einen sehr gelungenen Spannungsbogen aus, der schließlich – nach einigen Nebenkriegsschauplätzen – in einem fulminanten Showdown gipfelt. Gerade im Zusammenhang mit dem kriminellen Erbe, das Aleydis von ihrem verstorbenen Mann Nicolai erhalten hat, tauchen viele neue Fragen, aber nicht immer Antworten auf. Eine wichtige Frage bleibt bis zum Schluss ungeklärt, so dass der Leser / die Leserin genauso rätselt wie Aleydis und Vinzenz.
Sehr gut gefallen hat mir auch, wie es mit Aleydis und Vinzenz weitergeht, nachdem bereits in den ersten beiden Teilen das Knistern zwischen den beiden zum Greifen war. Wir erfahren einiges aus Vinzenz‘ Vergangenheit, das vieles in seiner Persönlichkeit und auch Großteile seines Verhaltens gegenüber Aleydis erklärt. Dies ist ein Beispiel dafür, dass die Charaktere insgesamt sehr stimmig und glaubwürdig angelegt sind. Man möchte gerne noch mehr Zeit mit ihnen verbringen. So würde ich mir zum Beispiel eine Freundin wie Aleydis wünschen!
Neben der spannenden Handlung und den authentischen Figuren hat mir in diesem Roman auch wieder gefallen, welche Fachkenntnis über das späte Mittelalter aus den Seiten spricht. Ohne dass die Autorin zu dick auftragen würde, vermittelt sie den Leser*innen so ganz nebenbei viel Wissenswertes aus dem Alltag von Menschen verschiedener Gesellschaftsschichten zu der Zeit. Man erfährt vieles über Berufe, Gesetze und Vorschriften (z.B. gab es damals schon Hundesteuer!), Kleidung oder auch Essen und Trinken. Ein kleines Glossar hätte dies aus meiner Sicht noch abgerundet, aber ich habe auf jeden Fall viel gelernt.


Fazit:
Aus meiner Sicht war das Buch viel zu schnell ausgelesen, weil ich es gar nicht mehr aus der Hand legen konnte, nachdem ich einmal angefangen hatte. Ein sehr gelungener historischer Roman, den ich uneingeschränkt empfehlen kann!

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