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Veröffentlicht am 17.04.2021

Wo ist der Campus?

Trust My Heart - Golden-Campus-Trilogie, Band 1 (Prickelnde New-Adult-Romance auf der glamourösen Golden Isles Academy. Für alle Fans von KISS ME ONCE.)
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An diesem Buch schreit alles nach High School Romance: das Cover, der Klappentext, der Titel. Einfach alles!

Umso schockierter war ich, als sich beim Lesen immer mehr herauskristallisierte, dass der Hauptaugenmerk ...

An diesem Buch schreit alles nach High School Romance: das Cover, der Klappentext, der Titel. Einfach alles!

Umso schockierter war ich, als sich beim Lesen immer mehr herauskristallisierte, dass der Hauptaugenmerk des Buches auf etwas ganz anderem lag. Vielmehr stehen die familiären Probleme und emotionale Trauerbewältigung im Vordergrund. Beides Themen, die ich nicht unbedingt liebe, die aber durchaus in Büchern vorkommen können, ohne das ich ein Problem damit habe.

Hier war das leider nicht der Fall. Der Fokus liegt wirklich sehr stark auf der Entwicklung der Hauptfiguren und von dem High School Leben, dass ich mir (meiner Meinung nach berechtigterweise) erhofft habe, war so gut wie nichts zu spüren. Allein schon der Reihentitel "Golden Campus" suggeriert für mich eine Art schulischer Alltag und die damit verbundenen Verwicklungen. Diese haben hier unerklärlicherweise komplett gefehlt und das, obwohl die Hauptcharaktere ja tatsächlich zur Schule gehen.

Ich kann das Buch natürlich nicht allein anhand meiner enttäuschten Erwartungen bewerten, aber auch die Geschichte an sich konnte mich nie so richtig überzeugen.

Durch die zwei Protagonisten, Felix und May, werden zwei größere Konflikte in die Handlung integriert. May kämpft für ihre vorzeitige Mündigkeit und Felix arbeitet zusammen mit seinem Bruder daran, dass Sorgerecht für seine kleine Schwester zu behalten. An sich sind das sehr interessante Themen und die Gedankengänge der Protagonisten und ihre Wünsche waren durchaus nachvollziehbar, aber das im Buch präsentierte Verhalten hat mich Wünschen lassen, dass es irgendwelche Aufsichtspersonen gibt. Felix und May geben sich solche Mühe als erwachsen und verantwortungsbewusst dazustehen, verhalten sich aber wie die Klischee-Teenager überhaupt. Alkoholexzesse und die Existenz der eigenen Schwester zu vergessen sind für mich keine passenden Verhaltensweisen, sodass ich die meiste Zeit eher gegen die Protagonisten war. Keine gute Grundlage, um ein Buch zu genießen.

Meine Vorbehalte konnten schlussendlich nicht beseitigt werden, ich war schlichtweg enttäuscht von der Geschichte, die ich mir so anders vorgestellt hatte. Da half auch der gut zu lesende Schreibstil nicht weiter und das Setting, eine versnobte Kleinstadt, hat keine zusätzlichen Sympathiepunkte eingebracht. Auch die Nebencharaktere hatten keine wirkliche Rolle in dieser Geschichte, lediglich Felix Bruder Noah und die kleine Schwester tauchen häufiger auf. Die restlichen Personen, besonders Felix Freundeskreis, waren ziemlich austauschbar und bedeutungslos, sie wurden lediglich integriert, um in späteren Büchern ihre Geschichte erzählen zu können. Ich gebe zu, dass es ein paar interessante Andeutungen diesbezüglich gab, aber nichts, dass mich zum Weiterlesen motivieren würde.

Meine eher negative Meinung ist vermutlich recht subjektiv, das gebe ich gerne zu, aber ich hatte wirklich wenig Spaß beim Lesen und habe mich insbesondere durch die zweite Hälfte einfach nur durchgekämpft. Wer mehr mit den Themen und Konflikten anfangen kann, hat sicherlich mehr Lesevergnügen.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Keine Kleinstadt in Sicht

Small Town Love (Minot Love Story 3)
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Am liebsten hätte ich das Buch nach zwei Kapiteln zur Seite gelegt, das sage ich einfach mal klipp und klar. Denn nachdem man einen ersten Eindruck von den Charakteren gewonnen hatte, war ich erstmal schockiert. ...

Am liebsten hätte ich das Buch nach zwei Kapiteln zur Seite gelegt, das sage ich einfach mal klipp und klar. Denn nachdem man einen ersten Eindruck von den Charakteren gewonnen hatte, war ich erstmal schockiert. Die Darstellung der Figuren und ihre Beschreibungen haben mich an New Adult Bücher von vor zehn Jahren erinnert, alles wirkte absolut stereotypisch und das nicht auf die gute Art und Weise.

Donovan als den typischen Playboy, konnte ich gerade noch so verkraften, auch wenn selbst er schon grenzwertig war, mit seiner Oberflächlichkeit und seinen nur von einer einzigen Sache beherrschten Gedanken. Aber Eve... die habe ich tatsächlich einfach nur unsympathisch gefunden und meine Wahrnehmung hat sich bis zum Ende hin nicht gewandelt. Sonst bin ich eigentlich der größte Fan von schlauen Frauen, die keine Angst haben ihre Meinung zu sagen, aber Eve war, wie auch Donovan öfter anmerkt, ein übertriebener Gutmensch. Sei es mit ihrer veganen Ernährung, die sie ihm dauernd unter die Nase reibt oder mit ihrer übertriebenen Korrektheit. Davon abgesehen, werden die Unzulänglichkeiten der beiden mehr als einmal mit dem Satz „Ich bin nur bei dir so“ abgetan, was mich ehrlich hat an ihnen zweifeln lassen. Warum bin ich mit jemandem zusammen, der nur meine schlechtesten Seiten hervorruft?

Da ich die Vorgängerbücher (von deren Existenz ich nichts wusste) auch nicht gelesen habe, kannte ich die ganze Familie Jones noch nicht und fand deren Vorstellung dementsprechend etwas dürftig. Denn Donovan ist Teil einer ziemlich großen Familie, deren einzelne Mitglieder ich nur schwer auseinanderhalten konnte. Besonders am Anfang wird man mit Namen überflutet und ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich alle auseinanderhalten konnte.

Neben diesem Punkt war ich auch etwas vom Kleinstadtaspekt des Buches enttäuscht, denn der ist wenn überhaupt nur nebensächlich. Da hätte man, besonders in Anbetracht des Titels, etwas mehr Fokus darauf legen können.

Der angenehme Schreibstil und der im letzten Drittel aufkommende Konflikt sind dann die beiden Punkte, die die drei Sterne in die Bewertung gebracht haben. Zum Ende hin war ich dann sogar recht positiv überrascht, weil ich die Geschichte doch gerne fertig gelesen habe. Eves innere Zerrissenheit zwischen den beiden Brüdern hat mich gut unterhalten und einen ungewöhnlichen Konflikt per se dargestellt. Ein weiterer positiver Punkt waren die lustigen Dialoge, die meist von Donovan und seinem Humor gelebt haben. Da musste ich doch ab und an schmunzeln.

Insgesamt wurde ich leider etwas enttäuscht von der ganzen Geschichte. Sollte man aber das entsprechende Vorwissen aus den anderen Bänden und diese gemocht haben, stellt das Buch sicher eine gelungene Fortsetzung dar.

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Veröffentlicht am 02.04.2021

Kreuzfahrt-Satire

Das Leben kann mich kreuzfahrtweise
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Eine Kreuzfahrt mit der eigenen Mutter und tausenden von übergewichtigen Rentnern - ihren Urlaub hat Ines sich auch anders vorgestellt.

Neben dem niedlichen Cover, hat vor allem die Kreuzfahrt-Thematik ...

Eine Kreuzfahrt mit der eigenen Mutter und tausenden von übergewichtigen Rentnern - ihren Urlaub hat Ines sich auch anders vorgestellt.

Neben dem niedlichen Cover, hat vor allem die Kreuzfahrt-Thematik mich auf das Buch neugierig gemacht. Der Klappentext hat ja schon durchscheinen lassen, dass die Autorin das Kreuzfahren (heißt das so?) nicht ins aller beste Licht rücken wird, sondern voller Ironie an die Sache rangeht. Dementsprechend gibt es in dem Buch sehr viel zu lachen. Der Alltag auf dem Schiff wird auf treffende Art und Weise wiedergegeben, auch wenn es vielleicht ein paar Übertreibungen gibt. Aber, als Person, die selbst schon die ein oder andere Kreuzfahrt mit dem aufs Korn genommenen Unternehmen gemacht hat, kann ich sagen, dass die Autorin im Großen und Ganzen überraschend realitätsnahe Beschreibungen bietet. Und das auf ziemlich lustige Weise.

Hauptcharakter Ines begegnet auf dem Schiff allen möglichen Klischees und erlebt mehr oder weniger die Schattenseiten des Kreuzfahrens. Diese desillusionierte Sicht zu entdecken, hat mich echt amüsiert und gut unterhalten. Der Schreibstil der Autorin hat perfekt harmoniert mit der Geschichte und das flüssige Lesen erleichtert.

Eine Sache, die ich persönlich ziemlich cool fand, war das Ziel der Kreuzfahrt, beziehungsweise die angefahrenen Städte. Es ging nämlich hoch ans Nordkap mit Zwischenhalten in Norwegen und Island. Gerne hätte ich ein bisschen mehr über die Orte an sich erfahren, diese Szenen haben sich nämlich nur auf katastrophale Landaufenthalte beschränkt, aber es war vermutlich das Ziel der Autorin darzustellen, dass man auf Kreuzfahrten eben nicht viel von den Stopps mitbekommt.

Die Geschichte ist voller Humor und Ironie, also gut für die kurzweilige Unterhaltung und fürs Amüsement geeignet, hat aber sonst leider nicht viel zu bieten. Denn für mich war nach der Hälfte ein Punkt erreicht, wo es mir langsam zu viel wurde. Das lag unter anderem an der Eintönigkeit, denn handlungstechnisch passiert einfach gar nichts. Es gibt natürlich den Alltag auf dem Kreuzfahrtschiff, der, wie man gelernt hat, nur aus Essen besteht, aber sonst bietet das Buch nichts unterhaltsames. Weder entwickeln sich die Charaktere in irgendeiner Weise weiter, noch gibt es eine Liebesgeschichte, die ich irgendwie vorausgesetzt habe. Gewisse Andeutungen bietet der Klappentext dazu ja auch.

Aber in diese Richtung wird nichts geboten, sodass ich das Buch nur noch ermüdend und deprimierend fand. Der ganze Spaß am Lesen ging durch das fehlende Ziel verloren und da hilft irgendwann auch die Ironie nicht mehr weiter.

Möglicherweise war es ja das Ziel der Autorin mit der fehlenden Handlung und dem ermüdend gleichen Tagesablauf sinnbildlich eine Kreuzfahrt widerzuspiegeln oder dergleichen, aber wenn der Lesespaß dabei verloren geht, ist es meiner Ansicht nach nicht gelungen. Das Ende hat mich dann nochmal im besonderen deprimiert, sodass ich mit eher negativen Gefühlen aus dem Buch hinausgehe.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Der Duke und Ich? Nicht für mich.

Bridgerton - Der Duke und ich
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Nachdem die Serie zum Buch eines DER Themen überhaupt ist, wollte ich mir mithilfe des Buches wenigstens ein bisschen Wissen aneignen, um den Hype nachvollziehen zu können.

Der Einstieg ist mir dann wirklich ...

Nachdem die Serie zum Buch eines DER Themen überhaupt ist, wollte ich mir mithilfe des Buches wenigstens ein bisschen Wissen aneignen, um den Hype nachvollziehen zu können.

Der Einstieg ist mir dann wirklich gut gelungen, denn die Hauptcharaktere Daphne und Simon treffen recht schnell aufeinander und beginnen gleich mit ihren unglaublich humorvollen Dialogen. Die Gespräche zwischen den beiden sind auch mein absolutes Highlight des Buches und ich habe jeder Begegnung entgegengefiebert.

Gleich zu Beginn ist mir der Schreibstil der Autorin aufgefallen. Nicht unbedingt positiv, denn er war mir stellenweise einen Tick zu schwülstig und übertrieben. Das spiegelt natürlich einerseits die Zeit wieder, in die der Roman angesiedelt ist, hat mich aber andererseits mehrfach gestört. Manchmal wirkte die Wortwahl aber auch derart überspitzt, dass dieser Effekt durchaus gewollt sein kann.

Ein weiterer Punkt, der mir gut gefallen hat, war das Familienleben der Bridgertons, Daphnes Familie. Alle Charaktere, die man näher kennengerlernt hat, waren mir wirklich sympathisch, da sie sehr authentisch und einzigartig wirkten. Besonders Daphnes ältere Brüder sind in ihrer Beschützerrolle aufgegangen.

Umso mehr sind mir die Mängel an Simon aufgefallen. Der männliche Protagonist der Geschichte blieb mir in seiner Beliebtheit leider ein Rätsel, denn ich persönlich habe seine Persönlichkeit ziemlich unlogisch und demnach als undurchschaubar empfunden. Sein gesamter Charakter beruhte auf seiner traumatischen Kindheit, die ich persönlich als gar nicht so extrem wahrgenommen habe. Seine Sprachprobleme als Kleinkind hätten damals bestimmt viele adelige Väter abgeschreckt. Die Auswirkungen, die die katastrophale Beziehung zu seinem Vater auf Simon hatte, wirkten zudem auch etwas zusammenhanglos. Es wirkte auch öfter, als würde Simon sich selbst als düsteren Charakter mit Geheimnissen sehen, quasi als Bad Boy der damaligen Zeit, was auch durch seinen angeblich schlechten Ruf befeuert wurde. Davon habe ich aber leider nichts in der Geschichte wiedergefunden, sodass diese Andeutungen für mich haltlos waren. Simon wirkte wie ein Durchschnitts-Duke, in dem ich leider keine Besonderheiten erkennen konnte. Seinen Wunsch weder zu heiraten, noch Kinder zu kriegen, fand ich allerdings logisch, weswegen ich wenig Gefallen an Daphnes Bemühungen gefunden habe, dies zu ändern. Da diese aber einen Großteil der zweiten Hälfte des Buches dominieren, hat mir das Ende und auch die Auflösung des Konflikts leider nicht gefallen.

Die Geschichte hat mich durch ihren Humor gut unterhalten, ihr fehlt es aber an Außergewöhnlichkeit, um herauszustechen. Ein gutes Buch für ein paar gehaltlose Lesestunden nebenbei, aber kein Dauerbrenner, den ich länger im Gedächtnis haben werde.

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Auf langweilige Art romantisch

Dein erster Blick für immer
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Eine Liebesgeschichte, die in einer Londoner U-Bahn anfängt. Nichts komplett neues, aber doch immer wieder schön.

Bücher, die in London spielen, finde ich eigentlich immer interessant, so war ich sehr ...

Eine Liebesgeschichte, die in einer Londoner U-Bahn anfängt. Nichts komplett neues, aber doch immer wieder schön.

Bücher, die in London spielen, finde ich eigentlich immer interessant, so war ich sehr gespannt auf dieses hier, deren Cover ja geradezu nach Englands Hauptstadt schreit.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir dann ziemlich schwer gefallen, denn mit dem Schreibstil konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Der Anfang des Buches erzählt davon, dass Hauptfigur Maya es endlich geschafft hat, ihrer Liebe auf den ersten Blick, einem Mann in der U-Bahn, einen Zettel zuzustecken. Danach gibt es einen Zeitsprung, ungefähr ein Jahr zurück. Der Beginn, der wohl so etwas wie einen Prolog darstellt, erzählt also von dem Höhepunkt des Buches und danach liest man fast ein ganzes Buch, in dem beschrieben wird, wie es dazu kam. Das hat mir persönlich das Lesevergnügen komplett genommen, da man ja einfach wusste, was passieren wird. Natürlich erfährt man dann erst langsam die Hintergründe und realisiert, dass Maya und ihr Bahn-Mann wirklich vom Schicksal zusammengeführt worden sind, aber das war ein geringer Trost.

Insgesamt liest man aus vier Perspektiven, die nach und nach zusammenfließen. Eine erzählt von komplett fremden Personen, sodass der Sinn dieser vierten Sicht sich mir erst spät erschlossen hat. Ein wirklicher Favorit hat sich bei mir nicht herauskristallisiert, da alle Handlungen relativ vorhersehbar waren.

Mit am interessantesten ist eigentlich Mayas Arbeit in einer Modefirma. Die Problemchen, die nach und nach an ihrem Traumarbeitsplatz auftauchen, sind ziemlich unterhaltsam und geben der Handlung zumindest ein bisschen Humor. Ansonsten ist die Geschichte nämlich ziemlich langweilig, der Schreibstil unglaublich langatmig. Ellenlange Beschreibungen füllen mehrere Seiten, ohne auf den ersten Blick einen Sinn zu haben. Es ist auf eine langweilige Art romantisch. Die Handlung fließt ohne erkennbare Höhepunkte dahin, bis auf die Zettelübergabe im Zug, deren Ergebnis man schon auf Seite eins erfahren hat.

Maya als Protagonistin hat zumindest eine erkennbare Entwicklung durchlaufen, von einer unscheinbaren Modeexpertin zu jemandem, der seine Träume verfolgt. Ihre Veränderung war einer der spannenderen Punkte im Buch. Da ich mich aber mit dem Schreibstil einfach nicht anfreunden konnte, habe ich auch zu Maya keine Verbindung aufgebaut und ihrem Happy End nicht entgegengefiebert.

Wirklich interessant waren eigentlich nur die letzten paar Kapitel, da ein Ende in Sicht war. Das ganze Buch ist mir zu lang gewesen, man hätte die Geschichte gut und gerne um 100 Seiten kürzen können und die Handlung hätte trotzdem hineingepasst. Das Ende, das ich dann eigentlich recht niedlich und gelungen fand, kommt dann etwas kurz daher, an dieser Stelle hätten ein paar mehr Seiten nicht geschadet. So wird man aus Mayas Leben gerissen, als es gerade spannend wird.

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