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Veröffentlicht am 08.11.2021

Das Buch hatte so unglaublich viel Potential, das leider nicht ganz genutzt wurde

Nightsky Full Of Promise
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Meine Meinung:
Die ersten 30 Seiten war ich total begeistert. Ich habe wieder jedes Wort gefühlt und die Geschichte war so unheimlich vielversprechend, dass ich eigentlich gar nicht aufhören wollte zu ...

Meine Meinung:
Die ersten 30 Seiten war ich total begeistert. Ich habe wieder jedes Wort gefühlt und die Geschichte war so unheimlich vielversprechend, dass ich eigentlich gar nicht aufhören wollte zu lesen.
Das Buch hatte so viel Potential.
Eigentlich bin ich Sydney total ähnlich, trotzdem konnte ich nicht ganz eine Bindung zu ihr aufbauen und alle Gefühle von ihr spüren.
Auf den ersten Seiten konnte ich mich so gut in sie hineinversetzen, dass es fast weh getan hat. Und auch in anderen Situationen konnte ich ihre Meinung und Handlung nachvollziehen, aber diese Verbindung vom Anfang war irgendwie weg.
Ich fand es eher schade, dass sie das Gefühl hatte, dass sie eher raus gehen muss und auf Partys gehen muss anstatt so wie sie es lieber mag einfach Zuhause zu sein und zu entspannen.
Es wurden zwar auch indirekt sehr wichtige Themen angesprochen, aber dort hat mir ein wenig die Tiefe gefehlt.
Luke fand ich zuerst auch super sympathisch und eigentlich dachte ich, er hätte mich nach den ersten Seiten schon komplett begeistert.
Er hat so viele Umarmungen verdient.
Auch während des Buches mochte ich ihn immer noch, aber meine anfängliche Begeisterung hat eher ab- als zugenommen.
Ich habe zwar mit ihm gelitten, aber sonst sind die Gefühle nicht weiter bei mir angekommen.
Er war mir sympathisch, aber so ganz einen Platz in meinem Herzen konnte er sich nicht erkämpfen.
Da wir aus beiden Sichten die Geschichte lesen, können wir in die Gefühlswelt beider Protagonisten eintauchen.
Die beiden zusammen waren zuerst eine ziemliche Explosion und irgendwie ist alles dann relativ plötzlich passiert.
Die Geschichte war relativ leicht und angenehm, wenn man einen großen Kritikpunkt - nämlich, dass ein einziges Gespräch die Situation viel leichter gemacht hätte - außer Acht nimmt.
Ich denke wer diesbezüglich schon Probleme bei dem Buch "What if we Drown" hatte, wird wahrscheinlich nicht so glücklich mit diesem Buch werden.
Mit ein paar Aspekten von der Story wurde ich überrascht, andere waren eher ein bisschen vorhersehbar.
Der Schreibstil war wirklich sehr angenehm und leicht, dennoch hat mir irgendwie ein wenig Tiefe gefehlt, um eine Verbindung zu den Protagonisten aufzubauen.

Fazit:
Eigentlich wollte ich es nicht sagen, aber ich sage es doch: Ich wurde irgendwie enttäuscht. Nach den ersten paar Seiten hatte ich unheimlich hohe Erwartungen, auch weil die Geschichte so unglaublich viel Potenzial hatte.
Leider konnte es mich gegen Ende nicht überzeugen. Ich würde jetzt nicht komplett davon abraten das Buch zu lesen, aber für mich war es leider kein Highlight oder Herzensbuch.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.11.2021

Ich hatte leider mehr erwartet

Chain of Gold
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Klappentext:
Von der eleganten Londoner Soirée zum rauschenden Ball – und unter dem Abendkleid verborgen ein tödlich scharfes Schwert: In Cordelia Carstairs Brust wohnen zwei Seelen. Denn eigentlich sollte ...

Klappentext:
Von der eleganten Londoner Soirée zum rauschenden Ball – und unter dem Abendkleid verborgen ein tödlich scharfes Schwert: In Cordelia Carstairs Brust wohnen zwei Seelen. Denn eigentlich sollte die junge Schattenjägerin heiraten. Sie jedoch plant eine Zukunft als Dämonenjägerin, auch in ihren Kreisen eher unüblich Anfang des 20. Jahrhunderts. Während Cordelia noch mit ihrem Schicksal und der aussichtslosen Liebe zu James Herondale hadert, bricht Unheil über Londons Schattenjäger herein: Scheinbar unbesiegbare Dämonen drohen die Stadt zu überrennen. Und Cordelia muss erfahren, was der wahre Preis für Heldentum ist ...

Meine Meinung:
Ich habe mich riesig gefreut endlich wieder in die Welt der Shadowhunter einzutauchen, weil ich auch schon relativ viel von dem Buch gehört habe.
Ein bisschen enttäuscht hat mich das Buch leider schon.
Die Geschichte spielt in der Vergangenheit, daher ist die Sprache an diese Zeit angepasst, jedoch hat das meinen Lesefluss nicht gestört.
Die Unterhaltungen der Charaktere waren authentisch und nachvollziehbar, nur mit ein paar Ansichten und Werten, die in der Zeit vertreten wurde, hatte ich meine Probleme, wie beispielsweise der Rolle der Frauen.
Die Storyline war ziemlich interessant, trotzdem hat es sich irgendwie gezogen und der sonst so spannende Schreibstil von Cassandra Clare hat mich dieses Mal nicht ganz fesseln können.
Außerdem habe ich ein paar kleine Aspekte hervorgesehen, obwohl mich auch vieles überraschen konnte.
Cordelia ist eine wahnsinnig tolle Protagonistin und ich bewundere ihren Mut und ihre Güte.
Auch James konnte mich relativ schnell begeistern, obwohl ich mich manchmal ein wenig über ihn geärgert habe, aber nur, weil er manchmal sehr "blind" war.
Beide Protagonisten sind unheimlich stark und ich bewundere ihre Liebe und Aufopferungsbeteitschaft für alle Menschen, die ihnen viel bedeuten.
Auch die Nebenprotagonisten konnte ich relativ schnell in mein Herz schließen, außer ein paar Ausnahmen.
Leider muss ich auch zugeben, dass mich das Buch emotional auch nicht so richtig gepackt hat, wie andere Bücher der Autorin.
Obwohl mich das Buch nicht ganz überzeugen konnte, werde ich definitiv Band 2 lesen.

Fazit:
Irgendwie hatte ich ein bisschen mehr von dem Buch erwartet und vielleicht ist das auch der Grund, wieso ich ein bisschen enttäuscht bin.
Trotzdem werde ich die Reihe weiter lesen.

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Veröffentlicht am 11.02.2021

Schön für zwischendurch

Rixton Falls - Secrets
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Klappentext:
Sieben Jahre ist es her, dass Royal ohne ein Wort des Abschieds verschwand und Demis Herz in tausend Scherben zerbrach. Er war ihr erster Kuss, ihre erste Ahnung von der Liebe, alles, was ...

Klappentext:
Sieben Jahre ist es her, dass Royal ohne ein Wort des Abschieds verschwand und Demis Herz in tausend Scherben zerbrach. Er war ihr erster Kuss, ihre erste Ahnung von der Liebe, alles, was sie jemals wollte. Dabei wussten sie von Anfang an, dass sie nicht zusammen sein können. Denn als Tochter der angesehensten Familie von Rixton Falls hatte Demi einen Prinzen verdient und keinen Jungen aus einfachen Verhältnissen. Seit Royals plötzlichem Verschwinden versucht sie daher ihre erste große Liebe zu vergessen. Doch gerade als sie glaubt, endgültig über ihn hinweg zu sein, ist Royal zurück in Rixton Falls!


Demi mochte ich relativ gerne, auch wenn ich mir manchmal gewünscht hätte, dass sie etwas standhafter ist.
Royal hat eigentlich von der ersten Sekunde an schon mein Herz erobert.
Er muss so viel durchstehen, dass ich ihn am liebsten einfach umarmt hätte.
Das Buch war spannend und angenehm zu lesen, aber ich hatte irgendwie oft das Gefühl, dass ständig die Erziehung von Demi erwähnt wird, das hat mich manchmal leicht genervt.
Ansonsten war der Schreibstil sehr angenehm und flüssig.
Zuerst waren die Gefühle für mich unglaublich greifbar und ich habe mit jeder Faser meines Herzens mit Demi mit gefühlt, aber gegen Mitte waren die Gefühle nicht ganz greifbar für mich.
An manchen Stellen, fand ich, sind die beiden Charaktere sich einfach zu schnell zu nahe gekommen.
Das hat meiner Meinung nach einfach nicht so gut gepasst.
Das Ende hat mir wiederum super gut gefallen.
Trotzdem bin ich ein bisschen enttäuscht, weil ich erwartet habe, dass das Buch ein Highlight wird.


Fazit:
Der Anfang des Buches war perfekt, aber das hat leider irgendwie nachgelassen.
So ganz konnte das Buch mich leider nicht überzeugen, aber es spricht trotzdem wichtige Themen an und konnte mich irgendwie berühren.
Das Buch „Rixton Falls – Secrets“ von Winter Renshaw bekommt von mir 3 Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.08.2020

Man hätte dem Maulwurf mehr Platz geben sollen.

King of London
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Klappentext:
Als Chef-Stewardess einer Luxusjacht gehört es zu Avery Walkers Aufgaben, auch schwierigen Gästen jeden Wunsch zu erfüllen. Doch der englische Geschäftsmann Hayden Wolf stellt sie vor eine ...

Klappentext:
Als Chef-Stewardess einer Luxusjacht gehört es zu Avery Walkers Aufgaben, auch schwierigen Gästen jeden Wunsch zu erfüllen. Doch der englische Geschäftsmann Hayden Wolf stellt sie vor eine große Herausforderung, denn er macht ihr unmissverständlich klar, dass er mehr von ihr will als nur den nächsten Drink: Er will Sie! Auch Avery spürt die starke Anziehungskraft, die von dem attraktiven und selbstbewussten Briten ausgeht. Aber wenn Sie der unausgesprochenen Aufforderung nachgibt, die in jedem seiner Blicke und jeder seiner flüchtigen Berührungen liegt, würde Avery ihren Job riskieren - denn Beziehungen zu Gästen sind streng verboten!

Meine Meinung:
Avery fand ich total sympathisch!
Während des Buches erfahren wir was für ein Familienmensch sie ist und wie viel sie eigentlich für ihre Familie opfert.
Das ist für mich sehr bewundernswert!
Hayden Wolf ist am Anfang ein kalter Geschäftsmann, der aber trotz seines Geldes nicht arrogant oder eingebildet ist.
Er ist auf der Luxusjacht, da sich ein Maulwurf in seiner Firma befindet und dieser gefunden werden muss.
Durch den Maulwurf wird es nochmal etwas spannender, da man mit ihm mit fiebert.
Hayden arbeitet auf der Jacht an einem wichtigen Deal und hat nur Kontakt zu seinen Anwälten, Investoren und seinem Bruder Landon, der den Maulwurf enttarnen soll.
Die Telefonate zwischen Hayden und seinem Bruder fand ich immer sehr amüsant, da die beiden sich gegenseitig aufziehen und für das ein oder andere Schmunzeln sorgen.
Die ganze Geschichte rund um den Maulwurf ist mir trotzdem irgendwie zu kurz gekommen.
Man hätte noch mehr Spannung einbauen können und generell diesem Thema mehr Platz geben sollen.
Am Ende wird der Leser quasi nur damit „ab gefrühstückt“, wer der Maulwurf ist, dieser wird dann nach einem kurzen „Oh, das hätte ich nicht erwartet.“ gefeuert und dann sind wieder alle glücklich.
Die Liebesgeschichte von Avery und Hayden fand ich eigentlich schön, aber an manchen Stellen fand ich sie etwas unrealistisch.
Die beiden waren in manchen Situationen sehr unvorsichtig, was eigentlich gar nicht zum Charakter der beiden passt.
Am Ende hätten für mich auch die Szenen, in denen die beiden miteinander schlafen, weniger sein können.
Ich hätte mir auch gewünscht, dass wir Averys und Haydens Familie trotz allem etwas besser kennenlernen.
Den Schreibstil fand ich leicht zu lesen und beispielsweise Taormina konnte ich mir total gut vorstellen.
In der Story gibt es auch einen Perspektivwechsel, damit wir sowohl Averys als auch Haydens Gedanken und Gefühle besser verstehen können.
Den Titel finde ich aber in dieser Geschichte nicht ganz passend, da die Geschichte dann doch überwiegend auf der Jacht spielt und nirgendwo anders.
Daher passt das Cover auch nicht so richtig.

Fazit:
Hayden ist, obwohl er ein reicher Geschäftsmann ist, in keiner Weise arrogant, sondern er ist höflich und will sich nicht von Vorne bis Hinten bedienen lassen.
Avery konnte ich sehr schnell in mein Herz schließen, denn sie hat so unglaublich viel für ihre Familie aufgegeben und versucht es immer allen recht zu machen.
Sie ist immer freundlich und ich bewundere sie.
Der Grund, weshalb Hayden auf der Jacht ist, nämlich der Maulwurf, kommt mir aber im ganzen Buch zu kurz.
Ich hätte mir da viel mehr erhofft und auch gewünscht.
Die Liebesszenen sind mir am Ende hingegen zu viel geworden.
Außerdem fand ich es unrealistisch wie unvorsichtig die beiden teilweise auf der Jacht waren, das passt gar nicht zu ihrer normalen Verhaltensweise.
Den Schreibstil fand ich aber total schön.
Vor allem die Beschreibung von Taormina hat mir gut gefallen.
Das Buch „King of London“ von Lousie Bay bekommt von mir 3 Sterne

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 24.07.2020

Ich konnte nicht ganz warm mit den Charaktern werden

Airwitch
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Klappentext:
Als June Elair zu ihrem Onkel Matt und dessen Tochter Maja zieht, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird. Ihre verstorbene Großmutter hat ihr ihre Hexengene ...

Klappentext:
Als June Elair zu ihrem Onkel Matt und dessen Tochter Maja zieht, ahnt sie noch nicht, dass sich ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird. Ihre verstorbene Großmutter hat ihr ihre Hexengene vermacht und plötzlich kann sie fliegen, denn sie gehört zum Clan der Lufthexen.
Außerdem lernt June den Mädchenschwarm Sky kennen, der hinter jedem Rock her ist und auch bei June versucht zu landen. Sowie seinen schüchternen Zwillingsbruder Sam, der denkt, dass er gegen seinen Bruder keine Chance hat, June für sich zu gewinnen. So steht June auf einmal nicht nur zwischen zwei Männern, muss lernen das Fliegen unter Kontrolle zu bekommen, bevor jemand entdeckt, was sie ist, sondern gerät auch in einen Krieg zwischen magischen Wesen von denen sie bis vor kurzem noch nicht mal wusste, dass sie existieren.

Meine Meinung:
Der Klappentext hat sich für mich schon wahnsinnig vielversprechend angehört und auch die Textschnipsel, die ich gelesen habe, haben mir sehr gut gefallen.
Daher habe ich mir einfach mal das Buch geschnappt und angefangen zu lesen.
Das Buch hat für mich einen ziemlich guten Start hingelegt und ich war direkt in der Geschichte drin.
Als es dann irgendwann richtig mit der Dreiecksbeziehung los ging, konnte ich das Handeln der Protagonistin, aber nicht ganz nachvollziehen.
June hat beispielsweise einen Bruder ins Auge gefasst, weil der andere ihr zu wenig Selbstbewusstsein hatte.
Das konnte ich einfach nicht verstehen, weil Schüchternheit was ganz normales sein kann.
Daher wurde ich am Anfang einfach nicht warm mit June.
Auch gegen Mitte bzw. Ende des Buches verstehe ich eine wichtige Handlung von ihr nicht.
Sam tat mir am Anfang auch echt Leid.
Er wird so oft von seinem Bruder in den Schatten gestellt, dass ich echt Mitleid hatte.
(Außerdem war mir Sam von Anfang an sympathischer.)
Er war herzlich und kein bisschen aufdringlich.
Außerdem hat er nicht den Idioten raus hängen lassen.
Sky mochte ich am Anfang gar nicht.
Er war in der ersten Situation, in der wir ihn kennenlernen, sehr unhöflich und auch sonst war er nicht selbstbewusst, nein, er hatte ein sehr großes Ego und war der typische Frauenheld.
Im Verlauf des Buches blitzt zwar auch eine nette Seite von ihm auf, aber seine Handlung ist oft einfach echt nur unfair gegenüber Sam.
Komischerweise konnte ich dafür sehr schnell etliche Nebencharaktere in mein Herz schließen.
Zum Beispiel die Mutter der Zwillingsbrüder und Junes Onkel Matt und dessen Tochter Maja.
An bestimmten Stellen hätte man auch noch die Spannung besser ausbauen können.
Das Buch war für mich zwar in keiner Weise vorhersehbar, aber irgendwie hat mir etwas gefehlt.
Was mir sehr gut gefallen hat war die Idee mit den Hexenclans und den unterschiedlichen Fähigkeiten von ihnen.
Auch die anderen magischen Wesen waren gut eingebaut.
Das Buch ist nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben, aber dadurch bekommt man auch ein paar Einblicke in Szenen wo June nicht anwesend ist, beispielsweise ein Gespräch zwischen den Brüdern Sam und Sky.
Das Cover finde ich ja mal total schön!
Es gefällt mir, dass es eher schlicht und einfach gehalten ist und größtenteils blau ist.

Mein Fazit:
Der Einstieg in die Geschichte ist erstmal sehr gut und hat mir gefallen.
Als es dann aber mit der Dreiecksbeziehung los ging konnte ich teilweise die Handlung von June nicht nachvollziehen und daher war sie mir nicht so sympathisch.
Skys Verhalten hingegen fand ich einfach nur unmöglich.
Er behandelt seinen eigenen Bruder manchmal so schlecht, dass ich mich auch mit ihm einfach nicht anfreunden konnte.
Zwar gibt es auch einen netten Sky, der man manchmal hinter seiner Fassade erkennen kann, aber manchmal trifft er Entscheidungen, die einfach nicht zu entschuldigen sind.
Sam hingegen hatte schnell einen Platz in meinem Herzen und auch ein paar Nebencharaktere konnte ich schnell gut leiden.
Auch die Idee mit den Hexenclans und den jeweiligen Kräften haben mir gut gefallen.
Die Spannung, die in dem Buch aufgetreten ist, hätte man noch etwas ausbauen können.
Da hat mir einfach irgendwas gefehlt.
Das Cover finde ich sehr schön, weil es eben eher schlicht gehalten ist und die Farben sehr gut passen.
Das Buch „Airwitch – Liebe zwischen Himmel und Erde“ von Eva Maria Höreth bekommt von mir 3 Sterne.

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