Profilbild von alexgedankenwelt

alexgedankenwelt

Lesejury Profi
offline

alexgedankenwelt ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit alexgedankenwelt über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2021

Vielversprechender Auftakt

Amissa. Die Verlorenen
0

Klappentext:
In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahnraststätte:
Ein panisches Mädchen rennt direkt auf ...

Klappentext:
In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahnraststätte:
Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto. „Die Grube…“, flüstert die Schwerverletzte und stirbt. Ihre Hand krampft sich um einen Zettel. Zeitgleich explodiert ein Wohnmobil.
Darin die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar kurz nach dem Umzug der Familie entführt hat. Abgründe tun sich auf, als das Ermittlerpaar bei „Amissa“ nachhakt, einer Hilfsorganisation für vermisste Personen. Es gibt weitere Teenager, die auf ähnliche Weise nach einem Umzug verschwunden sind…

Mein persönliches Fazit:
„Amissa – die Verlorenen“ ist der erste Teil einer neuen Thriller-Trilogie von Frank Kodiak alias AndreasWinkelmann.
Wer bereits „Das Fundstück“ gelesen hat, trifft hier auf alte Bekannte.
Die Privatermittler Rica und Jan Kantzius unterstützten damals Kommissar Olav Thorn in einer Mordserie in Bremen. In dieser Thriller-Trilogie stehen sie selbst im Mittelpunkt des Geschehens. Rica arbeitet für die Hilfsorganisation „Amissa“, die sich als Ziel gesetzt hat vermisste Menschen aufzuspüren und sie bestenfalls gesund nach Hause zu bringen. Ihr Mann Jan, ehemaliger Polizist, unterstützt sie dabei.

Ein wenig hatte ich gehofft, dass der Autor diese Thriller-Trilogie ähnlich gestalten würde wie seine vorherigen Bücher. Brutal, originell und so unterhaltsam, dass ich oftmals beim Lesen grinsen musste.
Doch diesmal hat Frank Kodiak sich einem ernsthafteren Thema gewidmet. Junge Mädchen verschwinden in kurzen Abständen aus unterschiedlichen Städten und melden sich nicht mehr. Sind sie einfach nur weggelaufen oder steckt mehr dahinter? Ein durchaus mögliches reales Szenario und der Alptraum aller Eltern.

Die Story war unglaublich interessant geschrieben. Wie leicht sind junge Menschen zu beeinflussen und wie groß ist der Anteil sozialen Netzwerke auf der Suche nach der eigenen Identität?
Abgründe tun sich auf und Frank Kodiak hat für mich für das Thema der Story genau den richtigen Ton getroffen. Der Schreibstil ist flüssig und greift die Emotionen der einzelnen Charaktere sehr schön auf. Die Story hat mich gepackt, gegruselt und angewidert und bis zum Ende hin habe ich mitgefiebert, was mit den Mädchen geschehen ist.

Leider wandelt die Geschichte auf einem schmalen Grad zwischen Fiktion und möglichen Tatsachen.
Die Ermittlungsarbeit der beiden Hauptprotagonisten war für mein Empfinden ein wenig überzogen. Jan Kantzius vermittelt den Eindruck, ständig auf einem persönlichen Rachefeldzug unterwegs zu sein. Selbstjustiz und nur schwerkontrollierbare Emotionen sind seine ständige Begleiter. Er kennt kaum Grenzen im Rahmen seiner Ermittlungsarbeiten und das scheinbar ohne jegliche Konsequenzen für ihn. Das war mir persönlich dann zu viel. Schade für die Story, denn das Thema ist Thriller genug.

Das offene Ende verspricht Spannung für die nächsten zwei Teile und Frank Kodiak Fans werden sicherlich nicht enttäuscht werden.






  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.03.2021

Solider Krimi

Mordsand
2

Klappentext:

Friedlich und unberührt liegt die kleine Insel Bargsand inmitten der idyllischen Unterelbe. Bis zu jenem Morgen, als ein junges Paar am Strand eine grauenvolle Entdeckung macht: Aus dem Sand ...

Klappentext:

Friedlich und unberührt liegt die kleine Insel Bargsand inmitten der idyllischen Unterelbe. Bis zu jenem Morgen, als ein junges Paar am Strand eine grauenvolle Entdeckung macht: Aus dem Sand ragt der Schädel eines Skeletts. Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn von der Mordkommission Itzehoe stehen vor einem Rätsel.
Wer war dieser Mann, der vor dreißig Jahren mit gefesselten Händen dort im Schlick vergraben wurde? Kurz darauf wird auf einer Nachbarinsel ein Hamburger Bauunternehmer tot aufgefunden – bis zum Rumpf im Sand eingegraben und gefesselt wie das Opfer von Bargsand. Die Spur führt das Ermittlerduo in die damalige DDR – zu vier Jungen und einem Verrat, der Jahre später einen grausamen Plan reifen lässt…

Mein persönliches Fazit:

Im vierten Band „Mordsand“ ist viel los im Leben von Bjarne Haverkorn und Frida Paulsen.
Bjarne Haverkorn und seine Tochter haben sich mittlerweile im neuen Haus eingelebt. Routine kehrt ein und stellt das Zusammenleben des Vater-Tochter-Teams erstmalig auf die Probe.
Frida Paulsen wirbelt mächtig umher. Ihre Beziehung zu dem Rechtsmediziner Torben Kielmann sowie die Ermittlungen in dem Fall halten sie ordentlich auf Trab.
Auch auf dem Paulsen-Hof passiert eine Menge. Die 17-jährige Cat erobert das Herz der Familie und bleibt zunächst dort. Ein sympathischer und liebenswerter Charakter wie ich finde. Sicherlich wird sie das Leben der Familie Paulsen in Zukunft auf ihre Art und Weise bereichern 😊

Die Hintergründe zu den Mordmotiven fand ich wirklich interessant. Der Spagat zwischen den Rückblenden in die Vergangenheit und zurück in die Gegenwart ist gut gelungen und hat mir wieder ein Stück DDR Geschichte nahe gebracht.
Viele Informationen und gut platzierte Wendungen führen den Leser immer wieder auf neue Wege. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, und die Charaktere bekommen viel Raum zur Weiterentwicklung.

Während „Sterbekammer“ für mich im letzten Jahr definitiv das Krimi-Highlight war, konnte „Mordsand“ mich nicht komplett überzeugen. Womöglich bin ich mit einer zu hohen Erwartungshaltung an dieses Buch herangegangen. Die Grenze zwischen Privatleben und Dienst verschwimmt – für mich persönlich - diesmal zu sehr. Ich war einfach reizüberflutet von so vielen verschiedenen Charakteren und den persönlichen Neuentwicklung bei den Protagonisten Paulsen und Haverkorn.

Die Reihe insgesamt ist großartig und ich kann nur eine Leseempfehlung aussprechen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.02.2021

gelungene Fortsetzung

All die dunklen Lügen
0

Klappentext:
Eine Polizistin, die einem Serienmörder entkommen ist. Ein FBI-Man, der den Mörder seiner Mutter sucht. Eine schreckliche Tat, die jahrzehntelang ungesühnt blieb…

Inhalt:
Die Untersuchungen ...

Klappentext:
Eine Polizistin, die einem Serienmörder entkommen ist. Ein FBI-Man, der den Mörder seiner Mutter sucht. Eine schreckliche Tat, die jahrzehntelang ungesühnt blieb…

Inhalt:
Die Untersuchungen zum letzten Fall sind noch nicht abgeschlossen und die Polizistin Ellery Hathaway ist nach wie vor vom Dienst suspendiert. FBI Agent Reed Markham muss in ihrem Fall aussagen und nutzt die Begegnung in Boston, um Ellery um einen Gefallen zu bitten.
Mittlerweile Leiter beim FBI will Markham in einem alten Fall ermitteln, der bereits 40 Jahre zurückliegt. Im Jahr 1974 wurde eine junge Frau auf brutale Art und Weise in Las Vegas ermordet. Bisher ist es der Polizei nicht gelungen, diesen Fall aufzuklären. Markham will nach Las Vegas reisen und den alten Fall neu aufrollen. Bei dem Mordopfer handelt es sich um Markhams leibliche Mutter, deren Tod er schon einmal erfolglos untersucht hat.

Er bittet Ellery ihn zu begleiten und ihn bei den Ermittlungen zu unterstützen. Ellery hat zunächst Zweifel, ob das Ganze sinnvoll ist. Doch als Reed ihr ein Motiv und einen möglichen Mörder nennt, packt Ellery ihren Koffer und reist mir Reed nach Las Vegas. Weder Reeds Familie noch die Behörden vor Ort sind begeistert von seinem Vorhaben. Irgendjemand spielt ein falsches Spiel.
Wird es den beiden gelingen den Fall aufzuklären?

Ellery Hathaway, zierlich aber sportlich trainiert, wurde vor vielen Jahren von einem Serienkiller entführt. Damals war Reed Markham zur Stelle und befreite sie aus den Händen des Monsters. Im letzten Fall haben die beiden erstmals gemeinsam ermittelt und Ellery gelingt es immer besser, die Schrecken der Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Reed Markham, Agent beim FBI, ist der Mann, der Ellery damals vor dem Serienkiller retten konnte. Nach dem Tod eines Entführungsopfers geriet Markham in eine persönliche Krise und fand im Alkohol einen neuen Begleiter. Seit er mit Ellery zusammen den letzten Fall erfolgreich lösen konnte hat er sich wieder gefangen und ist mittlerweile wieder voll im Dienst.

Die zwischenmenschliche Beziehung der beiden Ermittler spielt in dieser Thriller-Reihe eine große Rolle. Ellerys Wandel vom entführten, misshandelten und verstörten Mädchen zu einer mittlerweile selbstbewussten jungen Polizistin fasziniert Reed auf eine ganz besondere Weise.

Mein persönliches Fazit:
„All die dunklen Lügen“ ist der 2. Teil der Thriller-Reihe mit der Polizistin Ellery Hathaway und Agent Reed Markham vom FBI. Obwohl ich den ersten Band vor knapp einem Jahr gelesen habe, fiel es mir nicht schwer, schnell wieder in die Geschichte der beiden Ermittler einzutauchen.

Joanna Schaffhausen konnte mich auch dieses Mal mit Ihrem Schreibstil für sich gewinnen. Ich mag ihren klaren, flüssigen Schreibstil und ihre Art Szenen und Örtlichkeiten derart bildlich zu beschreiben, dass ich während des Lesens voll ins Buch abtauchen kann. Spannend und mit viel Geschick erzählt sie die Geschichte und vieles, was am Anfang offensichtlich erscheint, verläuft im Laufe der Story ins Leere. Das Ende war dann wirklich überraschend, für mich gut gelöst und nicht vorhersehbar.
Ob es der Reihe auf Dauer gesehen gut tut, dass die Ermittler so eng miteinander verbunden sind, da bin ich mir nicht sicher. Ich befürchte, dass die Fälle irgendwann in den Hintergrund geraten und die Beziehung zwischen Reed und Ellery den künftigen Fällen zu viel Raum nimmt. Dieser Cold Case Fall ist definitiv wichtig für die weitere Entwicklung der Reihe und der Protagonisten.
Die Bezeichnung Thriller finde ich allerdings hier zu hoch gegriffen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4/5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.02.2021

offen und emphatisch

Wenn Liebe nicht reicht
0

Auszug Klappentext:

Moderatorin und Schauspielerin Nova Meierhenrich musste erleben, wie eine psychische Erkrankung eine ganze Familie in einen Strudel aus Hilflosigkeit, Verzweiflung, Hoffnung, Wut, ...

Auszug Klappentext:

Moderatorin und Schauspielerin Nova Meierhenrich musste erleben, wie eine psychische Erkrankung eine ganze Familie in einen Strudel aus Hilflosigkeit, Verzweiflung, Hoffnung, Wut, Zuversicht, Trauer und Schuldgefühlen zieht.
Ihr Vater litt über ein Jahrzehnt an Depressionen und verschwand immer mehr hinter dieser tückischen Krankheit, am Ende wählte er den Freitod!

Mein persönliches Fazit:

Nova Meierhenrich gewährt dem Leser einen sehr persönlichen Einblick in ihr Privatleben. Lange nach dem Freitod ihres Vaters entstand dieses Buch mit dem Wunsch, diese tückische Krankheit mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und das Thema Depression greifbarer zu machen.

Ausführlich erzählt sie den Werdegang ihres Vaters und schildert den Verlauf der Krankheit. Langsam schleichend, zunächst nicht erkennbar und später nicht aufzuhalten, versinkt der Vater immer weiter in seine Welt. Im Laufe der Jahre wächst der Wunsch nicht weiterleben zu wollen.

Nova Meierhenrich ist um Aufklärung bemüht. Aufklärung darüber, wie sehr auch die Angehörigen eines Depressiven unter der Situation leiden. Immer bemüht dem Vater zu helfen, stellt sie sehr schnell fest, dass Liebe alleine nicht reicht.
Mangelnde Aufklärung, fehlende Hilfestellungen und ständige Selbstvorwürfe begleiten die Familie täglich. Hinzu kommen die ständige Angst um den Vater sowie existenzielle Nöte. Jahrelang am Rande des Machbaren unterwegs, erkrankt die Autorin letztendlich selbst an einer Co-Depression und begibt sich in Therapie.

Dr. med. Mazda Ali, führender Depressionsforscher in Deutschland, begleitet das Buch mit Beiträgen und klärt über Ursachen und Begleiterscheinungen einer Depression auf.

Schlicht, offen und einfühlsam schildert Nova Meierhenrich den Weg der jahrelangen Odysee von Anfang bis Ende.
Definitiv ein lesenswertes Buch das der Krankheit „Depression“ ein Gesicht verleiht

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.02.2021

Gelungener Auftakt einer neuen Reihe

Schreie in der Dunkelheit
0

Klappentext:

In letzter Sekunde entkommt die sechszehnjährige Nina Esperanza einem Killer. Unter neuem Namen – Nina Guerrera, Kriegermädchen – taucht sie unter. Elf Jahre später ist für die FBI-Agentin ...

Klappentext:

In letzter Sekunde entkommt die sechszehnjährige Nina Esperanza einem Killer. Unter neuem Namen – Nina Guerrera, Kriegermädchen – taucht sie unter. Elf Jahre später ist für die FBI-Agentin ihre Vergangenheit nur noch ein dunkler Schatten. Bis ein Video viral geht, wie sie einen Angreifer im Park überwältigt.
Denn der Killer hat sie nie vergessen. Und jetzt weiß er, wo sie ist. Ein mörderische Spiel beginnt, bei dem der Täter das FBI und die Öffentlichkeit mit komplexen Rätseln herausfordert. Versagt das FBI bei der Lösung, stirbt jedes Mal qualvoll ein Mädchen. Dabei will der Psychopath doch vor den Augen der Welt nur das beenden, was ihm damals misslang. Nina zerstören.

Mein persönliches Fazit:

„Schreie in der Dunkelheit“ ist der Auftakt zu einer neuen Buchreihe und mein erstes Buch, dass ich von der Autorin Isabella Maldonado gelesen habe.

Nina Guerrera kämpft sich von klein auf an durch das Leben. Von den leiblichen Eltern nicht gewollt, später adoptiert und misshandelt, wird sie früh zur Ausreißerin. Mit 16 wird sie entführt und kann ihrem Peiniger entkommen. Durch ihr Schicksal motiviert, beißt sie sich durch und wird Ermittlerin beim FBI.
Der Täter hat sie nie vergessen und durch einen Zufall entdeckt er sie wieder.

Eine ungewöhnliche, aber wirklich gut umgesetzte Handlung. Die Autorin schildert die Story aus wechselnden Perspektiven. Aus der Sicht des Täters, den ermittelnden FBI Agenten, aber auch aus der Sicht der Öffentlichkeit und der Freunde von Nina und natürlich Nina selbst.
Der Leser wird mit in den Fall involviert. Er lernt die Lebensgeschichte der Hauptprotagonistin sowie im späteren Verlauf der Story auch die Denkweise des Täters. Sein Motiv, Ursache und Wirkung.
Die Analytiker im Ermittlungsteam gewähren dem Leser einen Einblick in ein paar Grundlagen der Fallanalyse . Hierdurch bekam ich guten Einblick in die Denkweise des Teams und der daraus erfolgten Vorgehensweise. Auch der weitere Verlauf der Story bietet viele Möglichkeiten, sich intensiv an den Gedanken aller Ermittler zu beteiligen und eigene Schlussfolgerungen zu ziehen.
Die Morde werden gemäßigt geschildert und auch sonstige Szenen befinden sich - durchaus auch für zart besaitete Leser - im Rahmen des Machbaren.
Das neu zusammengesetztes Ermittlerteam um Nina Guerrera bietet viel Potenzial für weitere spannende Bücher dieser Reihe. Zunächst wirkt das Team noch ein wenig unterkühlt und sparsam, wenn es um das Zeigen von Emotionen geht. Viele verschiedene Charakter treffen hier aufeinander und haben mich neugierig gemacht. Neugierig, auf weitere Fälle und auch auf die persönlichen Weiterentwicklung jedes einzelnen Charakters.
Bevor die Autorin anfing Bücher zu schreiben, war sie als erste Latina Hauptkommissarin und arbeitete selbst in verschiedenen Positionen bei der Polizei und beim FBI. So wirken die Abläufe der Story in diesem Buch nie wirklich überzogen und es lässt sich überaus angenehm lesen. Die Autorin hat sich meiner Meinung nach mit diesem Buch eine hervorragende Ausgangslage für eine richtig gute Reihe geschaffen.

Eine wirklich gut konstruierte, spannende Story.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere