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Veröffentlicht am 22.06.2021

Herzensbuch

Kissing Lessons
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Der Klappentext von „Kissing Lessons“ lässt einen normalen Liebesroman erwarten. Also bin ich trotz vieler guter Bewertungen mit mittleren Erwartungen an das Buch von Helene Hoang heran gegangen. Ich dachte, ...

Der Klappentext von „Kissing Lessons“ lässt einen normalen Liebesroman erwarten. Also bin ich trotz vieler guter Bewertungen mit mittleren Erwartungen an das Buch von Helene Hoang heran gegangen. Ich dachte, es wird nur ein lockeres Buch für zwischendurch - falsch gedacht!

Die 30-jährige Stella ist hübsch, schlau und erfolgreich im Job. Aber ohne Freund in Aussicht. Als Asperger-Autistin macht ihr der Umgang mit anderen Menschen Angst und aufgrund der wenigen sexuellen (und schrecklichen) Erfahrungen mit Männern, hat sie eigentlich nicht das Bedürfnis, neue Kandidaten kennenzulernen. Wenn da nicht ihre Mutter wäre, die sich endlich Enkelkinder wünscht und Stella sie nicht enttäuschen möchte. Der einzige Ausweg, den sie sieht, ist das Anheuern des Escorts Michael - denn Übung macht schließlich den Meister…

Erst da dachte ich „oha das Buch ist ja dick, was soll da alles passieren?“ aber es war gar nicht langweilig. Im Gegenteil, ich war total gefesselt!

Die Besonderheit der Protagonistin hat das ganze Buch besonders gemacht und hat mir einen ganz anderen Blick aufs Leben geschenkt. Ich finde, es sollte viel mehr Romane über Charaktere mit körperlicher oder geistiger Einschränkung geben. Vor allem, wenn die Autorin zeigt, dass es gar nicht immer eine Einschränkung sein muss. In diesem Fall fand ich auch noch besonders, dass bei der Autorin selber das Asberger-Syndrom diagnostiziert wurde und ich so wusste, dass die Protagonistin „echt“ ist.

Helene Hoangs Verständnis einer rücksichtsvollen und respektvollen Beziehung und ihre wertschätzenden Sexszenen fand ich toll, aber primär hat mich ihre Beschreibung von Stella und Michael gerührt, die, obwohl sie als als Callboy und Autistin von Vielen als minderwertig angesehen werden, als wirklich bewundernswerte Personen abgebildet wurden. Sie sind echte Vorbilder für mich! Besonders Stellas Entwicklung und ihr Denken hat mich immer wieder positiv erstaunt. Aber auch Michaels Stellenwert seiner Familie war mir sehr sympathisch und, dass seine Verwandten so öfter vor kamen, hat mich gefreut.

Das Alter von Stella, was mich zuerst etwas zweifeln hat lassen, ob ich mit ihr auf einer Wellenlänge sein könnte, hat mich überhaupt nicht gestört. Man kann es also ruhig schon ab 16 lesen, aber auch für erwachsene Leser ist es interessant. Ihr solltet jedoch wissen, dass die Geschichte ziemlich sexlastig ist.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und, dass aus der 3.Perspektive erzählt wurde, ist mir erst nach der Hälfte des Buches klar geworden. Dass es mich also nicht gestört hat, muss ich fast nicht mehr erwähnen.

Ich habe schon so viele positiven Dinge genannt, aber ich muss auch noch kurz den interkulturellen Aspekt, den das Buch behandelt, hervorheben und dass es so humorvoll war, dass ich mehrmals (laut!!) lachen musste.


Fazit: Ein sehr wichtiger Roman, den ich nur sehr schlecht aus der Hand legen konnte und jedem von euch ans Herz legen kann!

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Klare 5 Sterne

Cinder & Ella
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„Cinder&Ella“: Das beste Wortspiel, den ein Buchtitel je erlebt hat.
Von diesem Buch habe ich ja wirklich schon viel Gutes gehört und gelesen und ich kann die begeisterten Rezensionen nun bestätigen.

Cinder ...

„Cinder&Ella“: Das beste Wortspiel, den ein Buchtitel je erlebt hat.
Von diesem Buch habe ich ja wirklich schon viel Gutes gehört und gelesen und ich kann die begeisterten Rezensionen nun bestätigen.

Cinder und Ella sind Internetfreunde, die ihre wahren Identität nie preisgegeben haben. Trotzdem sind sie beste Freunde und heimlich ineinander verliebt. Und trotzdem wollen sie sich nicht treffen. Cinder ist nämlich in Wirklichkeit der berühmter Filmstar Brian Olliver, der zwangsverlobt ist und Ella ist nach einem Unfall an fast ihrem ganzen Körper von Narben entstellt - so sieht sie es auf jeden Fall. Sie, und die neue Familie ihres Vaters, zu dem sie ziehen muss, weil ihre Mutter bei dem Unfall gestorben ist. Somit haben beide mit vielen Problemen zu kämpfen und brauchen einander, um die Realität zu überleben. Aber können sie auch im Leben des Anderen überleben?

Schon nach den ersten Seiten wusste ich, dass es eine richtig gute Geschichte werden würde und Kelly Oram hat mich in ihren Bann gezogen. Als Leser wusste ich nämlich schon die ganze Zeit von ihren Identitäten und Geheimnissen, was es aber irgendwie noch mitreißender gemacht hat.
Ellas Geschichte hat mich berührt und ich bewundere ihre Stärke, denn sie hatte mit wirklich Vielem zu kämpfen. Die ganzen sidefacts zu ihren Behandlungen und Krankheitsbildern fand ich ebenfalls interessant. Ich war so sehr in der Geschichte drin, dass ich, auch wenn ich unterbrochen wurde, sofort wieder einsteigen konnte. Es war schön mitzuerleben, wie Ella nach und nach Freunde gefunden hat und es ihr immer besser ging. Auch, wie sich sich nach und nach auf die neue Familiensituation eingestellt hat, habe ich interessiert verfolgt. Ich fand um ehrlich zu sein, die Beziehung von Ella zu ihrer Familie spannender und berührender, als die zu Cinder (sorry Brian ).
Im vorletzten Fünftel zieht es sich ein bisschen, da es für mich zu viele Gespräche waren, aber dafür war das Ende umso ereignisreicher.
Das sind aber auch meine einzigen Kritikpunkte, es war alles in allem ein tolles Buch!

Man kann es auch super ohne den zweiten Teil lesen und ich weiß auch noch nicht, ob ich die Fortsetzung noch lesen möchte.

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Welchen Wert haben Brüste?

Bucket List – Nur wer fällt, kann fliegen lernen
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Der Roman „Bucket List - Nur wer fällt, kann fliegen lernen“ behandelt ein alltägliches, aber doch nicht allgegenwärtiges Thema.

Lacey ist 25, wohnt in New York, arbeitet in der Modebranche und führt ...

Der Roman „Bucket List - Nur wer fällt, kann fliegen lernen“ behandelt ein alltägliches, aber doch nicht allgegenwärtiges Thema.

Lacey ist 25, wohnt in New York, arbeitet in der Modebranche und führt ein vermeintlich perfektes Leben. Bis bei ihr die BRCA1-Genmutation diagnostiziert wird, durch die sie mit einer bis zu 80-prozentigen Wahrscheinlichkeit an Brustkrebs erkranken wird. Zur Prävention überlegt sie, eine Brustmastektomie durchführen zu lassen. Gemeinsam mit ihren Freundinnen verfasst sie eine Bucket List, mit 8 Punkten, die sie vor ihrer, im wahrsten Sinne des Wortes, einschneidende OP noch ausprobieren möchte.


Also erstmal muss ich sagen, dass ich die Buchidee richtig cool fand und mich deswegen umso mehr über die tolle Umsetzung gefreut habe.
Ich fand es faszinierend in die New Yorker Modewelt und Hierarchie einzutauchen.
Die Charaktere waren alle so menschlich, einzigartig und verschieden. Vor allem Laceys Hang zur (Selbst)Ironie fand ich sehr sympathisch und unterhaltsam, wohingegen sie mich mit ihrer (wenn auch nachvollziehbaren) Unehrlichkeit und Egozentrik öfter enttäuscht hat. Das hat sich aber zum Ende des Buches hin geändert und mir hat es gefallen eine Entwicklung der Protagonistin mitverfolgen zu können. Zusätzlich herrscht durch die coolen Charaktere und die humorvolle Schreibweise, trotz der Ernsthaftigkeit der Probleme, eine positive und lockere Stimmung.

Es war heiß und sexy, aber eher nicht so romantisch. Dafür standen gleichberechtigte und respektvolle Beziehungen im Vordergrund, auch zwischen Freunden und Familie. Denn es ging nicht nur um Laceys bevorstehende Brust-OP, sondern auch um die Auswirkungen ihrer Vergangenheit, gute Freundschaft und ihrer Suche nach sich selbst. Dadurch war es komplex und immer interessant. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es mich als 14/15-jährige etwas abgeschreckt hätte und auch vom Denken her ist es eher für Leser mit mehr Lebenserfahrung geeignet.

Außerdem habe ich Einblicke darin bekommen, was es heißt, ein Start-Up zu gründen und in einer so großen Stadt zu leben, was im krassen Gegenteil zu meinem Kleinstadtleben steht.
Obwohl Brüste und Sex eine große Rolle spielen, ist es keinesfalls oberflächlich. Frauen werden auch nicht auf ihre Oberweite reduziert, sondern ich habe es als wertschätzend und sogar feministisch empfunden.
Es ist also Vieles, aber garantiert kein Krebsbuch und (Entwarnung) ich habe auch keine Taschentücher gebraucht. Trotzdem war es nicht weniger einschlägig, als diese Geschichten.


Ein facettenreicher und ehrlicher Roman voller natürlicher Diversity, der wichtige Themen behandelt, Augen öffnet und mir sehr gut gefallen hat!

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Veröffentlicht am 12.02.2021

Romeo und Julia in modern (und besser hihi)

Road Princess
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Die Neuerscheinung von Nica Stevens „Road Princess“ habe ich ja scgelesen, dass es ein gutes Buch wird. Aber dass es SO gut wird, damit habe ich nicht gerechnet.

Tara ist die Tochter der einflussreichen ...

Die Neuerscheinung von Nica Stevens „Road Princess“ habe ich ja scgelesen, dass es ein gutes Buch wird. Aber dass es SO gut wird, damit habe ich nicht gerechnet.

Tara ist die Tochter der einflussreichen und bekannten Familie Owens in Boston. In der Ersti-Woche an ihrer neuen Uni, trifft sie auf Jay, der etwas in ihr auslöst, was sie bisher noch nie gespürt hat. Was sie nicht weiß: Jay gehört zu den Road Kings, der verfeindeten Motorradgang der Familie und kommt somit aus einer für sie verbotenen Welt. Ihr wird jeglicher Kontakt untersagt und auch Jay geht auf Abstand, als er merkt, mit wem er es zu tun hat. Trotzdem können sich die Beiden nicht voneinander fern halten und Tara versucht herauszufinden, warum ihre Familien sich eigentlich so hassen. Dabei wird nicht nur ihr familiäres Weltbild auf den Kopf gestellt, sondern sie lernt auch endlich für sich selbst einzustehen.

Seite 1 hat mich quasi in das Buch hinein gezogen und mich erst am Ende wieder ausgespuckt. Ich war gefangen in der Atmosphäre, die die Autorin verbreitet hat. Das Setting aus der Gemeinschaft der Road Kings, dem Romeo und Julia Flair, den Familiendynastien, dem College und auch dem Tierheim, in dem Tara arbeitet, haben das Buch sehr abwechslungsreich, fesselnd und lesenswert gemacht.

Es war vom Prolog an spannend und ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Der Schreibstil war besonders gut, denn er war nicht nur sehr flüssig und humorvoll, sondern auch sehr bildhaft, sodass ich beim Lesen konkrete Bilder zu den Handlungsorten im Kopf hatte. Auch das Buchformat und die Kapiteleinteilungen waren sehr angenehm.

Ich habe mich nach und nach immer mehr in die sympathischen Charaktere verliebt. Tara war eine sehr starke Frau mit den richtigen Wertvorstellungen und Jay einfach einer der besten Bookboyfriends, die ich kennenlernen durfte. Obwohl Tara so selbstbewusst war, kam aber auch ihre verletzliche Seite nicht zu kurz und auch die Beziehung zu ihrem Zwillingsbruder Nate fand ich echt süß und interessant. Aber nicht nur die Hauptpersonen waren toll, auch die Nebencharaktere haben das Buch so viel besser gemacht. Sehr schön und berührend empfand ich auch, wie Tara die Road Kings nach und nach „von sich überzeugen konnte“, sodass sie schlussendlich sogar ihre ehemalige Feindin beschützt haben.

Die Autorin geht auch bewusst gegen die Stereotypen und ich finde genauso cool, dass sie mal wieder zeigt, wie wichtig es ist, anderen Menschen unvoreingenommen zu begegnen. Aber nicht nur dieses Thema wird behandelt, sondern auch die Vor- und Nachteile als Familie im Licht der Öffentlichkeit, familiärer Druck, das zu tun, was man möchte und nicht das, was von einem erwartet wird, Vergebung und die Abhängigkeit von Geld sowie die Probleme von Brennpunktvierteln und ihren Geschichten dahinter. Echt viele wichtige und allzeit aktuelle Probleme also, die nicht nur die Spannung gesteigert haben, sondern dem Buch auch die benötigte Tiefe gegeben haben, um ein richtig guter Roman zu sein.

Es gab für mich im Laufe der Geschichte einige Überraschungen, es war also nicht so vorhersehbar und ging immer sehr rasant zu.

Viele schöne Zitate haben das Buch ebenfalls bereichert und auch romantische Szenen und Gefühle kamen nicht zu kurz. Obwohl ich es zum Young Adult Genre zählen würde, war es auch für etwas Ältere passend geschrieben und relevant.

Das Ende war gleichzeitig schön (yayy Happy End) und nicht zu überzogen. Genau wie der Rest des Buches auch, hat es meiner Meinung nach genau die richtigen Werte vermittelt!


Ich habe keine Kritikpunkte.

Ein wunderschöner und besonderer Liebesroman mit toller und elektrisierender Atmosphäre, liebenswerten und starken Charakteren, voller Spannung und Tiefe, was ich einfach super gerne und schnell gelesen habe.

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Veröffentlicht am 27.01.2021

Ein magisches Wohlfühlbuch voller Spannung und toller Charaktere!

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
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Der erste Teil des Fantasy-Zweiteilers „Touch of Ink: Die Sage der Wandler“ von Stefanie Lasthaus erscheint am 29.01.2021. Ich durfte ihn vorab lesen und war absolut begeistert!

Quinn wurde mit 5 Jahren ...

Der erste Teil des Fantasy-Zweiteilers „Touch of Ink: Die Sage der Wandler“ von Stefanie Lasthaus erscheint am 29.01.2021. Ich durfte ihn vorab lesen und war absolut begeistert!

Quinn wurde mit 5 Jahren und einer geheimnisvollen Tätowierung am Hals von ihren Eltern ausgesetzt. 13 Jahre später beginnt sie ihr Studium auf Vancouver Island und lernt dort Nathan kennen. Seit kurzer Zeit wird sie allerdings von seltsamen Visionen heimgesucht, die ihr ganz schön zu schaffen machen. Aber auch einige der anderen Studenten wirken nicht ganz normal und Quinn rutscht schnell in eine andere Welt hinein, in der sie eine nicht ganz unbedeutende Rolle zu spielen scheint...


Ich bin aufgewacht, habe das Buch angefangen und in einem Stück durchgelesen, ohne dabei auch nur an Frühstücken oder irgendwas aus dieser Welt zu denken. Daraus geht schonmal hervor, dass es sehr fesselnd und spannend war. Und das wirklich von Anfang an!
Mir hat aber auch der flüssige und bildhafte Schreibstil sowie die ganze Atmosphäre so gut gefallen, dass ich richtig gerne einfach immer weitergelesen habe. Zum einen war es ein echt schönes Umfeld. Ich mochte die Naturbezogenheit und die vertrauensvollen und liebevollen Beziehungen zwischen den Personen. Zum anderen waren die Charaktere echt toll und besonders. Sie hatten alle ihre Schwächen, aber haben sich nicht davon unterkriegen lassen. Quinn war eine super starke Person mit toller Persönlichkeit. Auch Nathan mit seiner Loyalität, Zuverlässigkeit und lockeren Art, habe ich direkt ins Herz geschlossen. Zusätzlich muss ich noch die Nebencharaktere hervorheben, die wirklich schön ausgearbeitet waren. Sogar die Motive der vermeintlich Bösen konnte ich nachvollziehen und sie hatten sympathische Seiten. Ich habe einfach Jeden und Alles so gut nachvollziehen können und das war wunderbar!

Die Geschichte wurde wechselseitig aus Quinn’s Sicht und der von Nathan erzählt. Dadurch hat man als Leser die neue Welt echt schnell verstanden. Auch die kurzen Zusammenfassungen zu wichtigen Informationen, fand ich sehr hilfreich. Aber wer viel schnulzige Romantik erwartet, ist an dieser Stelle falsch, es steht eindeutig die Handlung im Vordergrund. Genau das Richtige für diese Geschichte.

Übrigens fand ich nicht nur den Klappentext super ansprechend, sondern auch das Cover ist mega schön gestaltet.

Was es mit Quinn’s Herkunft auf sich hat fand ich allerdings irgendwann ziemlich offensichtlich, obwohl es die Charaktere (jedoch verständlicherweise) noch nicht wahr haben wollten. Über diese und ein paar andere Längen konnte ich aber gut hinweglesen.
Die Wendungen zum Schluss waren nochmal überraschend und sehr brisant. Ich freue mich schon auf den Abschluss der Duologie, eher kann ich es kaum erwarten, denn das Ende war ziemlich furchtbar. ACHTUNG miiiieeeeser Cliffhanger!! Als ich direkt den zweiten Teil bestellen wollte und gesehen habe, dass er erst in einem halben Jahr erscheint, bin ich in ein tiefes dunkles Loch gefallen. Ich bin dann ja schon wieder voll aus der Geschichte raus und wer weiß was ich in einem halben Jahr lesen werde...
Daher eine große Empfehlung das Buch erst ab Juni 2021 zu lesen!!

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