Cover-Bild Black Memory
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 12.12.2016
  • ISBN: 9783453418332
Janet Clark

Black Memory

Thriller
Ein vermisstes Mädchen mit einer einzigartigen Inselbegabung.

Eine Ärztin, die sich an jedes Detail ihrer Ausbildung erinnern kann, aber nicht an ihren Namen und auch nicht an das Verbrechen, das sie begangen haben soll.

Als Clare orientierungslos auf einem Boot vor der indonesischen Küste erwacht, wird sie verhaftet. Sie soll ein kleines Mädchen entführt haben. Nur durch den Einsatz eines Mannes, mit dem sie angeblich verheiratet ist, kommt sie frei.

Zurück in London begreift sie, dass der Schlüssel zu dem Schicksal des vermissten Mädchens in ihrer Erinnerung vergraben ist. Doch diese ist verschüttet - von einem Trauma, so extrem, dass sich Clare mit einem völligen Blackout schützt.



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.03.2017

Vertrauen?

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"Black Memory"
Clare, eine junge Ärztin und die Hauptperson dieses Thrillers, leidet an Amnesie. So kann sie sich zwar an Fachliches erinnern, nicht jedoch an ihren Mann und ihre Tochter. Damit beginnt ...

"Black Memory"
Clare, eine junge Ärztin und die Hauptperson dieses Thrillers, leidet an Amnesie. So kann sie sich zwar an Fachliches erinnern, nicht jedoch an ihren Mann und ihre Tochter. Damit beginnt ihre Suche nach der Wahrheit. Wem kann sie vertrauen, wer belügt sie und welche Ziele verfolgen die einzelnen Personen in ihrer Umgebung? Welcher Mittel bedienen sie sich? Wo ist ihre Tochter? Was hat es mit der speziellen Begabung ihrer Tochter auf sich? Und nicht zuletzt: Wer ist sie selbst wirklich?

Der Roman ist aus der Sicht Clares in Ich-Form geschrieben – der Leser ist also sofort mitten im Geschehen. Mit Clare gemeinsam zweifelt und hinterfragt der Leser, vertraut und misstraut um dann die eigene Meinung doch wieder komplett zu revidieren. Und das gleich mehrmals im Laufe der 381 Seiten.
Die einzelnen Kapitel sind kurz und knapp, der Schreibstil flüssig und gut lesbar und von Anfang bis zum Ende wirklich spannend und nachvollziehbar!

Eine temporeiche Geschichte, die aber auch viel Stoff zum Nachdenken liefert, denn Janet Clark thematisiert hier auch Möglichkeiten der Technik und Wissenschaft, andere Menschen zu manipulieren, Erinnerungen zu verändern, mittels Gentechnik Menschen sogar neu zu gestalten, zu „verbessern“ - eine gelungene Mischung aus Thriller, Psychothriller und ein klein wenig Scifi (hoffe ich wenigstens).

Auch wenn man kein Verschwörungstheoretiker ist – man kommt ins Grübeln: Was vor 100 Jahren noch utopisch erschien, ist für uns heute Alltag.
Gruselig, was so in einigen Jahren zum Alltag werden könnte!

Auf alle Fälle hoffe ich auf eine Fortsetzung!

Veröffentlicht am 11.03.2017

Clare kämpft sich aus der Amnesie

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Clare wird von indonesischen Fischern aus dem Meer gefischt. Sie hat absolut keine Erinnerung – weder an ihren Namen, noch wie sie in diese Lage kam. Sie landet im Gefängnis und erfährt, sie soll ihr eigenes ...

Clare wird von indonesischen Fischern aus dem Meer gefischt. Sie hat absolut keine Erinnerung – weder an ihren Namen, noch wie sie in diese Lage kam. Sie landet im Gefängnis und erfährt, sie soll ihr eigenes Kind entführt haben. Doch wo ist Bonnie und was ist mit ihr geschehen? Wieso sollte Clare ihr etwas angetan haben? Als ihr Mann sie mithilfe eines einflussreichen Freundes zurück nach London holt, macht sich Clare auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei stellen sich ihr ungeahnte Schwierigkeiten in den Weg. Wem kann sie vertrauen? Wer belügt sie? Clare entdeckt immer erstaunlichere Details …

Dieser Thriller hat das Thema Amnesie als Schwerpunkt. Ja, es gibt eine ganze Reihe Bücher, deren Plot genau dies behandelt. Aber mir gefallen sie noch immer und sie unterscheiden sich bisher auch sehr voneinander. Janet Clark hat mich mit BLACK MEMORY von der ersten Seite an auf eine Reise mitgenommen, die rasant, spannend, informativ und wahrlich erschreckend war. Lesegenuss pur! Hier fliegen die Seiten nur so dahin und es kommt keinerlei Langeweile auf.

Wie Clare selbst dachte ich immer wieder, zwischen Freund und Feind unterscheiden zu können. Lagen doch Fakten vor, die es eindeutig machten, wer ein falsches Spiel mit ihr treibt. Doch immer wieder neue Fakten machten das Bild immer wieder anders und mit jedem Kapitel geriet selbst mir als Leser alles außer Kontrolle. Hier gibt es Wendungen, die einer wildgewordenen Achterbahnfahrt gleichen – Loopings und Talschussfahrten ohne Ende.

Die Charaktere sind allesamt glaubwürdig und lebensnah gelungen. Von Angela über Paul bis zu Raphael – ich hatte sie alle ganz klar vor Augen, konnte mir sogar ihre Stimmen vorstellen. Das war Kopfkino par excellence! Die Auffälligkeiten in der Wohnung von Paul und Clare, die unfassbaren Entdeckungen, fehlende Dinge – einerseits unfassbar und unglaublich, am Ende aber genial erklärt und ein absolut gelungener Kniff der Autorin. Selten gefallen mir Auflösungen so gut, wie hier.

Bonnies besondere Fähigkeit macht sie zu einer ganz besonderen Romanfigur. Man fragt sich unwillkürlich, ob das im realen Leben tatsächlich so möglich wäre. Und ich bin mir noch immer nicht schlüssig, ob sie mich fasziniert oder erschreckt!

Dass Clare ihre Geschichte in der Ich-Form erzählt, gefällt mir persönlich besonders gut. So werde ich persönlich noch tiefer hineingezogen und fühle mich involviert. Entsprechend stark ist dann auch die Spannung. Erstaunlich, dass es Janet Clark geschafft hat, ganz ohne Einsacker die Spannung von Anfang bis Ende immer weiter ansteigen zu lassen. Genau so muss ein Thriller sein für mich! Das Buch ist in sich schlüssig, temporeich, actionreich (ohne allzu viel Blutvergießen), beängstigend und behandelt in einem Punkt auch ein brandaktuelles Thema, das in den nächsten Jahren sicher noch mehr in den Fokus geraten wird.

Janet Clark hat es geschafft, sich selbst zu übertreffen. Ich bin gespannt, ob sie sich weiter dermaßen steigern wird. Wobei ich schon vollkommen zufrieden wäre, wenn sie dieses hohe Level einfach nur halten würde. Fakt ist, ich freue mich schon jetzt auf weiteren Lesestoff von dieser Autorin.

Kurz und gut: BLACK MEMORY gehört definitiv zu meinen Lesehighlights 2017. Dafür gibt es die vollen fünf Sterne!

Veröffentlicht am 22.01.2017

Spannend und sehr zu empfehlen

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Clare ist eine junge Frau, die unter Amnesie leidet und von einem Fischer vor der indonesischen Küste aus einem Boot gerettet wird. Da gegen sie ein internationaler Haftbefehl vorliegt, wird sie kurzerhand ...

Clare ist eine junge Frau, die unter Amnesie leidet und von einem Fischer vor der indonesischen Küste aus einem Boot gerettet wird. Da gegen sie ein internationaler Haftbefehl vorliegt, wird sie kurzerhand ins Gefängnis gebracht, wo sie Tage später von 2 ihr unbekannten Männern herausgeholt und nach England gebracht wird. Einer der beiden Männer soll angeblich ihr Ehemann sein, doch Clare kann sich nicht an ihn erinnern und auch nicht an ihre gemeinsame Tochter Bonnie, die sie angeblich entführt haben soll.
In London versucht sie, ihre Erinnerungen wieder zu bekomme, doch sie muss ein solch schweres Trauma erlitten haben, dass es ihr unmöglich macht, ihre Amnesie aufzuheben. Was ist passiert und warum haben plötzlich einige Menschen in ihrem Umfeld ein großes ebenso ein großes Interesse an ihren Erinnerungen? Clare merkt sehr schnell, dass sie absolut niemandem trauen kann – ein Alptraum, denn Bonnie ist immer noch verschwunden und nur Clare weiß, wo sie sich aufhält.
„Black Memory“ ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Janet Clark gelesen habe. In der Ich- Perspektive aus der Sicht von Clare geschrieben, fesselt das Buch schon nach wenigen Seiten und man hat kaum eine Chance, es aus der Hand zu legen. Durch den Schreibstil muss man zwangsläufig Empathie für Clare empfinden und fiebert mit der Hauptprotagonistin mit, dass sie endlich hinter die Geheimnisse kommt, die sie umgeben und sie ihre Tochter Bonnie bald wohlbehalten wieder in die Arme schließen kann.
Bei den anderen Protagonisten gibt es für den Leser – wie für Clare auch – kaum ein Durchsehen. Man weiß einfach nicht, wer auf Clares Seite steht. Geschickt schafft es hier die Autorin, falsche Fährten zu legen und eh man sich versieht, ist, wird aus einem vermeintlichen Freund von Clare der Bösewicht, der Clare lieber tot als lebendig sehen will. Das führt im Buch zu einem stetigen Spannungsaufbau, der dann in einem Showdown endet. Den Ausgang des Buches lässt die Autorin teilweise offen, dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass man als Leser mit offenen Fragen zurückgelassen wird. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung des Buches - wer weiß.
Das Buch ist auf mehr als 350 Seiten in über 70 kurze Kapitel eingeteilt. Diese Einteilung verführt den Leser natürlich dazu, nur noch schnell ein Kapitel lesen zu wollen - was jedoch aufgrund der Spannung kaum gelingt.
Für mich ist dies bestimmt nicht der letzte Roman, den ich von der Autorin gelesen habe und ich freue mich schon auf weitere Werke von ihr. Das Buch bekommt 5 Sterne von mir.

Veröffentlicht am 15.01.2017

Spannendes Verwirrspiel

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Janet Clark
Black Memory
Thriler
Heyne Verlag
384 Seiten
12,99 €
Hier kaufen

Zum Inhalt

Ein vermisstes Mädchen mit einer einzigartigen Inselbegabung.

Eine Ärztin, die sich an jedes Detail ihrer Ausbildung ...

Janet Clark
Black Memory
Thriler
Heyne Verlag
384 Seiten
12,99 €
Hier kaufen

Zum Inhalt

Ein vermisstes Mädchen mit einer einzigartigen Inselbegabung.

Eine Ärztin, die sich an jedes Detail ihrer Ausbildung erinnern kann, aber nicht an ihren Namen und auch nicht an das Verbrechen, das sie begangen haben soll.

Als Clare orientierungslos auf einem Boot vor der indonesischen Küste erwacht, wird sie verhaftet. Sie soll ein kleines Mädchen entführt haben. Nur durch den Einsatz eines Mannes, mit dem sie angeblich verheiratet ist, kommt sie frei.

Zurück in London begreift sie, dass der Schlüssel zu dem Schicksal des vermissten Mädchens in ihrer Erinnerung vergraben ist. Doch diese ist verschüttet - von einem Trauma, so extrem, dass sich Clare mit einem völligen Blackout schützt.

Zur Autorin (Quelle Randomhouse)

anet Clark arbeitete nach ihrem Studium als wissenschaftliche Assistentin, Universitätsdozentin und Marketingchefin in Belgien, England und Deutschland. Nach einer erfolgreichen Karriere im Wirtschaftsbereich, startete sie 2010 noch einmal von Null: als Autorin. 2011 wurde ihr erster Roman veröffentlicht. Seitdem erschienen 4 weitere Romane und eine vierteilige Serie. Neben dem Schreiben setzt sich Janet Clark als Präsidentin der Mörderischen Schwestern e.V. für die Rechte von Autorinnen ein. Mehr über die Autorin unter www.janet-clark.de

Zur Leseprobe (Quelle Randomhouse)

Meine Meinung

Erstmal muss ich sagen, dass mir das Cover sehr gut gefällt. Im Nachhinein finde ich es sehr passend, dass zerbrochenes Glas abgebildet ist, so wie Clares Erinnerung in Scherben darliegt. Sehr passend und dazu düster gewählt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und Janet Clark versteht es, mit treffenden Adverbien und Adjektiven, Spannung aufzubauen und zu halten. Ihre Beschreibungen sind treffend und exellent gewählt. Außerdem ist ihr ein Lob auszusprechen, da sie hervorragend für den Roman recheriert hat. Der Thriller wäre nicht halt so gut, hätte die Recherche Schwächen aufgewiesen. Das Buch überzeugt durch Fachwissen und fundierte Schlussfolgerungen.
Inhaltlich ist das Buch spannend und bis zum Schluss ist schwer zu erkennen, wer Freund und wer Feind ist. Es gibt es großes Verwirrspiel. Und Clare tut mir wirklich leid, sich nicht zu erinnern, muss schlimm sein. Das ganze Leben scheint verloren. Die Mutter-Kind-Beziehung ist für mich hier fundamental wichtig, vor allem, um Spannung aufzubauen. Das "kleine Mädchen" ist nicht so klein, wie man meinen bzw assoziieren kann.
Das große Verwirrspiel wird nach und nach aufgedeckt und man kann erst am Ende begreifen, was da wirklich passiert ist.

Veröffentlicht am 14.01.2017

Ein wirklich brillianter Thriller bei dem die Spannung bis zum Ende anhält

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Black Memory von Janet Clark

Inhaltsangabe / Klappentext:

Ein vermisstes Mädchen mit einer einzigartigen Inselbegabung.

Eine Ärztin, die sich an jedes Detail ihrer Ausbildung erinnern kann, aber nicht ...

Black Memory von Janet Clark

Inhaltsangabe / Klappentext:

Ein vermisstes Mädchen mit einer einzigartigen Inselbegabung.

Eine Ärztin, die sich an jedes Detail ihrer Ausbildung erinnern kann, aber nicht an ihren Namen und auch nicht an das Verbrechen, das sie begangen haben soll.

Als Clare orientierungslos auf einem Boot vor der indonesischen Küste erwacht, wird sie verhaftet. Sie soll ein kleines Mädchen entführt haben. Nur durch den Einsatz eines Mannes, mit dem sie angeblich verheiratet ist, kommt sie frei.

Zurück in London begreift sie, dass der Schlüssel zu dem Schicksal des vermissten Mädchens in ihrer Erinnerung vergraben ist. Doch diese ist verschüttet - von einem Trauma, so extrem, dass sich Clare mit einem völligen Blackout schützt.

Meine Meinung:

Für mich war es das erste Buch welches ich aus der Feder von Janet Clark gelesen habe. Cover und Inhaltsangabe machten mich neugierig auf diesen Thriller und mit gewissen Erwartungen machte ich mich ans Lesen.

Der Autorin ist es vom Anfang an gelungen einen Spannungsbogen aufzubauen der sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch schlängelte und dazu führte das ich es kaum noch aus der Hand legen konnte.

Clare war mir gleich sympathisch - wie sie da zusammengekauert in dem Boot lag und nicht wusste was passiert war, schlimmer noch so rein gar nichts mehr über ihre Person, ihr Leben wusste. Man fühlte sofort mit ihr und konnte sich auch gleich ganz gut in sie reinversetzen. Dann der nächste Schock für Clare und auch mich - nach ihrer Rettung wurde sie nicht etwa in ein Krankenhaus gebracht, nein sie wird verhaftet und wegen Kindesentführung in ein Gefängnis gesteckt. Die Fragezeichen in meinem Kopf wurden immer mehr und wurden nicht weniger als sie von einem Mann aus dem Gefängnis geholt wurde und nach England überführt wurde. Sie war nun frei, aber war sie das wirklich??? Sie erfährt das sie verheiratet ist, das sie Mutter ist und trotzdem kommt ihr alles so unreal vor. Ihr "angeblicher" Mann verhält sich komisch und ihr wird klar das sie ihre Erinnerungen zurück braucht um zu wissen warum und vor allem wie das Ganze passiert ist.

Eine Frage die mich immerzu beschäftigt hat war die Entführung des kleinen Mädchens. Warum wurde das Kind entführt?? Ist das Kind oder Clares Arbeit der Schlüssel zu allem?? Die Begabung des kleinen Mädchens scheint eine große Rolle zu spielen - aber warum?? Auch hier ist es der Autorin wunderbar gelungen alles so zu schildern das man als Laie die Zusammenhänge verstehen und ihnen folgen konnte. Hut ab.

Ein wirklich toller Thriller bei dem nichts so ist wie es scheint ! Egal ob Clares angeblicher Ehemann Paul, ihre Freundin Angela, Raphaell der Portier, die italienische Ärztin die auf Hynose bei Traumapatienten spezialisiert ist oder gar Cares Anwältin - alle Personen werfen bei Clare (und auch bei mir) Fragezeichen auf. Die große Frage war immerzu - wer ist der Gute und wer ist der Böse??? Es gibt Charaktere die mag man auf der Stelle, wieder andere werfen Fragen auf und kommen einem einfach nur suspekt vor.

Janet Clark hat es mit "Black Memory" geschafft mich Raum und Zeit vergessen zu lassen und mir spannende Lesestunden beschert. Mir ging es wie Clare, die Puzzlestückchen fügten sich aber ich wusste bis zum Schluss nicht wie ich die einzelnen Charaktere einzuordnen hatte. Immer dann wenn ich meinte der Lösung einen Schritt näher gekommen zu sein, gab es eine neue Wendung und alles erschien in einem neuen, anderen Licht. Erst im vorletzten Kapitel fügte sich in meinem Kopf alles zusammen und ich konnte die Puzzlesteinchen zusammen setzen. Alles ergab Sinn und ich wusste endlich wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört. Das letzte Kapitel in dem ich dann dachte nun wäre alles vorbei spielte die Autorin dann noch einen Trumpf aus und überraschte mich einmal mehr.

Das Ende war in sich abgeschlossen, aber es bietet Raum für eine Fortsetzung die es hoffentlich auch bald geben wird.

Mein Fazit:

Mein erstes Buch von Janet Clark überhaupt hat mich total mitgerissen und meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Ich bin durch und durch ein Thrillerfan und kann somit sagen das sie mit diesem Buch ein Meisterwerk geschaffen hat, für mich war es einer der besten Thriller die ich je gelesen habe.

Von mir gibt es deshalb eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne +.