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Veröffentlicht am 29.09.2017

Ein Baby und ein guter Kerl....

Irresistible - Ein Baby kommt selten allein
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Ich weiß garnicht was ich schreiben soll, ohne zu viel zu verraten.
Der Klappentext sagt ja schon so einiges aus.

Fangen wir mal bei Cover an. Es war eigentlich das, was mich erst auf das Buch so aufmerksam ...

Ich weiß garnicht was ich schreiben soll, ohne zu viel zu verraten.
Der Klappentext sagt ja schon so einiges aus.

Fangen wir mal bei Cover an. Es war eigentlich das, was mich erst auf das Buch so aufmerksam gemacht hat.
Gerade in dem Genre sieht man ja sowas eher selten.
Hier aber ganz passend.

Zur Schreibweise kann ich sagen, dass es gut geschrieben ist, flüssig und mit viel Gefühl.
Abwechselnd aus Bradys und Katherines Sicht, erfahren wir was passiert.
Ich finde das bei diesen Buch sehr passend und erstaunlicherweise stört es mich hier garnicht, wie bei manch anderen Buch.

Die Chemie zwischen den Beiden stimmt und ich hab sie wirklich ins Herz geschloßen. Auch Izzy ist ein Faktor, der dem Paar und dem Umgang mit ihr sehr zu Herzen geht.

Auch wenn hier und da mal was ein bisschen zu kurz kommt, wie die Trauer, kann ich das Buch dennoch jeden ans Herz legen.

Veröffentlicht am 30.06.2022

Der Royal aus Amerika....

Secret Royal
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Ich bin ein großer Fan von Royals Büchern, weshalb ich auch so neugierig auf Secret Royal von Avery Flynn war.
Der Klappentext klang schon richtig gut und ich hatte gewisse Erwartungen.


Das Cover finde ...

Ich bin ein großer Fan von Royals Büchern, weshalb ich auch so neugierig auf Secret Royal von Avery Flynn war.
Der Klappentext klang schon richtig gut und ich hatte gewisse Erwartungen.


Das Cover finde ich persönlich etwas langweilig. Hat es eher etwas von einem Office Roman und nicht unbedingt eines Royal Romans.


Nick ist Amerikaner und hat mit seiner Verwandtschaft aus England nicht viel am Hut. Als sein Großvater allerdings einen Nachfolger für seinen Titel braucht, muss er notgedrungen nach England reisen.
Brooke, die Assistentin des Earl, hat ihn so lange bedrängt, dass er einfach nach gegeben hat.
Dort angekommen nervt sie ihn mit Etikette und der Vorbereitung auf das was auf ihn und seine neue Verantwortung zukommt.
Doch womit keiner von Beiden gerechnet hätte war, dass sich zwischen der steifen Britin und dem lockeren Amerikaner etwas entwickelt....

Die Geschichte vom amerikanischen Erben, der sein Erbe ungewollt antritt und dazu Unterstützung von einer Britin bekommt, die für den Adel arbeitet klang wirklich gut und ich denke, dass man da durchaus einiges hätte rausholen können.
Leider ist das Avery Flynn nicht richtig gelungen.
Ich mag persönlich Nick unglaublich gerne. Ich kann ihn vollkommen verstehen, dass er kein Interesse daran hatte, seinen furchtbaren Großvater kennenzulernen und erst recht keine Lust hatte, sein Erbe anzutreten. Als Baby war er und seine Mutter schließlich auch nicht gewollt.

Brooke ist ein bisschen schwierig. Sie wirkt sehr steif, was allerdings auch durch den Umgang mit dem Adel zu tun haben könnte. Sie ist dieses Benehmen gewohnt und hates sich angeeignet als angestellte.
Natürlich zeigt sie nach und nach auch etwas Feuer mit Nick, aber mir ging es in ihrer Beziehung dann irgendwie zu plötzlich.
Mir ist da tatsächlich das Verständnis für ihre Beziehung etwas auf der Strecke geblieben.

Besonders schlimm fand ich Nicks Großvater. Einfach unsympathisch und ein richtiger Stinkstiefel, der gegen alles und jeden ist.

Der Schreibstil hat mir persönlich gut gefallen. Auch wenn einige damit Probleme hatten, hat es mir persönlich gut gefallen.

Leider für mich nicht unbedingt der gelungenste Start in die neue Reihe, aber ich warte jetzt gespannt auf den nächsten Teil und das er besser ist.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Tragische Lovestory.....

Only One Note
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Ich bin eigentlich eher der Typ, der auf glückliche Geschichten steht, wenn sie Bücher zur Hand nimmt.

Ein bisschen Drama muss natürlich sein, aber normalerweise lasse ich fast immer die Finger von Geschichten ...

Ich bin eigentlich eher der Typ, der auf glückliche Geschichten steht, wenn sie Bücher zur Hand nimmt.

Ein bisschen Drama muss natürlich sein, aber normalerweise lasse ich fast immer die Finger von Geschichten ohne Happy End.

Die reale Welt ist schon traurig genug.

Only one Note klang zwar nach Drama, aber nach den ersten Teilen hatte ich mit einem tollen Ende für die Reihe gerechnet.



Das Cover ist wieder richtig hübsch und ich mag auch diese rote Farbe.



Nell und Charles sind schon lange zusammen. Nach 14 gemeinsamen Jahren hat sich allerdings etwas die Alltagstristes eingeschlichen und auch ihr Kinderwunsch geht nicht so in Erfüllung, wie gewünscht.

Die Zweit, die von Anfang an so unterschiedlich waren, der Nerd und die Schönheit, und sich doch so gut ergänzten.

Dann passiert es, dass Charles einen riesen Fehler macht und ihre Beziehung auf der Kippe steht.

Doch nicht nur das, sondern auch das Schicksal kann manchmal richtig gemein sein.....



Ich bin wirklich zwiegespalten, was die Bewertung des Buches angeht. An sich ist es eine gefühlvolle Geschichte mit Drama, die ich mag. Andererseits komm ich tatsächlich mit dem letzten Kapiteln und dem Ende nicht klar.

Natürlich ist das wahre Leben nicht fair und genauso wie im Buch, aber für mich persönlich macht es die Geschichte sinnlos.

Ich hab mit dem letzten Drittel des Buches wirklich zu kämpfen gehabt und es am liebsten abgebrochen, aber sowas tu ich nie, weil es der Autor verdient hat, dass sein Buch bis zum Ende gelesen wird.

Ich verstehe die Intension dahinter, wieso es die Autorin so zuende hat gehen lassen, kann aber damit schwerlich leben.

Ich hab mich auch mit der Sternvergabe schwer getan, weil die Autorin ja eigentlich nichts dagegen kann, dass ich solche Bücher nicht mag. Trotzdem konnte ich hier keine vollen Punkte geben, aber natürlich auch nicht nur 1 Stern, weil das das Buch auch nicht verdiehnt hat. Für mich hat das Buch eine Wertung von 3 1/2 Sternen verdiehnt.

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Hatte mehr Potenzial als genutzt wurde....

London Prince
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Eigentlich hatte ich mich richtig auf das Buch gefreut.
Louise Bay ist eigentlich bisher immer ein Garant für super Geschichten gewesen, doch leider konnte mich London Prince nicht so überzeugen, wie ...

Eigentlich hatte ich mich richtig auf das Buch gefreut.
Louise Bay ist eigentlich bisher immer ein Garant für super Geschichten gewesen, doch leider konnte mich London Prince nicht so überzeugen, wie es die Vorgänger tun konnten.

Das Cover persönlich finde ich leider etwas langweilig. Es gab schon soooo viele Cover mit kopflosen Anzugträgern, die man bald schon nicht mehr auseinander gehalten werden können, weil sie sich einfach arg ähneln. Ich fände es schön, wenn man da vielleicht mal etwas umschwenken würde.

Im Buch geht es um Truly und Noah.
Noah, der typische erfolgreiche Playboy, der nie lange an einem Ort bleibt, aber überall befriedigte Frauen hinterlässt, kommt zurück nach London, wo er auf seine ehemalige Beste Freundin trifft.
Truly geht mit Vorsicht wieder an eine Beziehung mit Noah heran und als ihre Schwester, mit der sie eine Firma leitet, eine Pause einlegt und sie ihren Platz mit einnehmen muss, ist Noah als Hilfe da, als sie überfordert da steht.
Trotzdem kann sie nicht auf seine Hilfe verzichten und auch nicht die Finger von ihm lassen, auch wenn sie es versucht.
Wie soll Noah sie davon überzeugen, dass seine Gefühle nicht nur ein Strohfeuer sind und er es ernst mit ihr mein. Kein One Night Stand, sondern für immer....

Leider konnte mich die Geschichte von der etwas nerdigen Truly und dem Playboy Noah nicht überzeugen. Ich hatte mir nach dem Klappentext einfach mehr erhofft, aber die Charaktere blieben mir einfach zu flach und charakerlos.
Ich bin nicht richtig warm mit ihnen geworden und auch die Gefühle waren für mich nicht echt. Es war ein auf und ab, hin und her, was ich nicht richtig nachvollziehen konnte.
Der Plot ist alles andere als schlecht, aber Bay konnte das Potenzial was darin steckt, nicht ausschöpfen.
Mir waren Nebencharkter sympathischer als es die Hauptprotas waren, was nicht unbedingt ein gutes Zeichen ist.

Im Grunde ist es eine nette Lovestory, die mehr hätte sein können, als sie wurde und so nicht mit ihren Vorgängern mithalten konnte.
Für mich persönlich ist es ein Buch mit 3 1/2 Sternen.

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Veröffentlicht am 08.11.2020

Leider nicht ganz so toll, wie erwartet....

Rixton Falls - Secrets
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Eigentlich hatte ich mir von dem Buch so viel erhofft.
Ich hab ihre Amato Brothers Reihe geliebt und verschlungen, weshalb ich auf Rixton Falls so gespannt war.
Der Anfang war auch gut, dann allerdings ...

Eigentlich hatte ich mir von dem Buch so viel erhofft.
Ich hab ihre Amato Brothers Reihe geliebt und verschlungen, weshalb ich auf Rixton Falls so gespannt war.
Der Anfang war auch gut, dann allerdings hat mich das Buch etwas enttäuscht.

Demi liebt Royal und er sie. Zumindest dachte sie dies als Jugendliche, bis er plötzlich von einem auf den anderen Tag verschwand.
Keiner in ihrer Familien möchte ihr sagen wieso und so geht ihr Leben mit gebrochenem Herzen weiter.
7 Jahre später, mit Verlobten an ihrer Seite, taucht er plötzlich wieder auf und das Chaos nimmt seinen Lauf.
Nicht nur, dass ihr Verlobter sie verlassen hat und verunglückt, plötzlich steht Royal wieder vor ihrer Tür und will mit ihr reden.
Er scheint über alles bescheid zu wissen, was in den letzten Jahren passiert ist und doch weicht er ihr aus, warum er verschwunden ist.
Demi die vollkommen durch den Wind ist und nicht weiß, ob sie ihn hassen oder Küssen soll, ist verwirrt.
Brooks liegt im Krankenhaus und obwohl frisch getrennt, muss sie weiter seine Verlobte spielen und seine Mutter und ihre Einfälle ertragen.
Als dann ihre Familie herausfindet, dass Royal wieder aufgetaucht ist, geht der Streß richtig los....

Ich weiß nicht so recht, was ich über das Buch denken soll.

Zuerst mal das Cover. Ich finde es unglaublich schön und edel, nur hat es meiner Meinung nach nichts mit dem Buch zu tun.

Der Schreibstil selbst ist eigentlich auch richtig gut, allerdings hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Story stagniert und sie selbst nicht so richtig weiß, wie sie gut zu einem Happy End kommen soll.

Demi selbst fand ich anfangs super. Ihr Charakter hat mir gefallen. Doch dann kamen immer mehr Dinge im Buch, die sie einfach runter schluckte und akzeptierte, ohne sich zu wehren. Gerade einige Dinge die ihr Verlobter und seine Mutter getan haben. Besten Beispiel die Sache mit ihrem Job.
Sie wirkte anfangs auf mich stark und im Laufe der Geschichte wurde sie immer schwächer. Gerade in Bezug auf Royal. Sie hat sich schlichtweg hinhalten lassen.

Royal selbst kann einem mit dem Schicksal und der Familie eigentlich nur leid tun.
Seine Schwester und Mutter sind furchtbar und das Demis Familie in so hat fallen lassen fand ich auch richtig schlimm.
Und trotzdem ist es seltsam. Er hat sie jahrelang verfolgt, gestalkt und beobachtet. Er liebt sie über alles und trotzdem schläft er mit jedem dahergelaufenen Flittchen.
So weit her, kanns dann ja nicht mit der Liebe sein.

Am schlimmsten fand ich Brooks und seine Mutter. Was sie Demi und den Menschen der Stadt angetan haben, geht garnicht. Und Demi dann nach dem Unfall so hinzuhalten und ihr Schaden zu wollen. Ganz schlimm.

Interessant fand ich dagegen ihre Geschwister, die wir ja auch noch kennen lernen werden in den nächsten Büchern.

Alles in allem hatte ich mehr erwartet. Die Geschichte fing gut an und hat dann nachgelassen. Es war einfach nicht rund. Nicht nur Demis Verhalten war seltsam, sondern auch Royals. Ich fand auch das Ende so erzwungen. Als müsste es noch unbedingt ein Happy End geben. Vielleicht hätte man einfach ein paar mehr Seiten schreiben sollen, den so lang war das Buch ja nicht.

Ich warte jetzt auf den Zweiten Buch mit ihren Bruder und der kleinen Haven und bin gespannt, wie es da weiter geht. Da lesen wir ja bestimmt auch nochmal was von Demi und Royal.

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