Cover-Bild Throw in your Heart. Zwei Herzen, ein Team
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Sportromane
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 252
  • Ersterscheinung: 25.02.2021
  • ISBN: 9783551303424
Sophie Fawn

Throw in your Heart. Zwei Herzen, ein Team

Sports Romance für Handball-Fans und Buchblog-Freunde

**Für welches Team spielt dein Herz?*
Leonie glaubt zunächst an einen schlechten Scherz. Ihre Ma verkündet ihr, dass ausgerechnet Yannik, den sie schon als Kind nicht leiden konnte, in den letzten Monaten bis zum Abitur bei ihr wohnen soll. Und das nur, weil seine Mutter umzieht und er sein Handballteam um keinen Preis im Stich lassen will. Dass Leonie dafür ihr geliebtes Hobbyzimmer räumen muss und der Sportler keineswegs in ihre Welt aus Büchern, Blog und Zeichnen passt, scheint dabei keinen zu interessieren. Wenn sie sich da mal nicht täuscht. Denn auf dem zweiten Blick entspricht der attraktive Handballer so gar nicht dem Klischee vom Frauenheld und Partykönig.

Gegensätze ziehen sich an
Wenn sich trotz Trainingsstunden und Blogfotos die ganz großen Gefühle entwickeln, dann sind Hindernisse und Stolpersteine vorprogrammiert.

//»Throw in your Heart. Zwei Herzen, ein Team« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2021

Eine leichte und süße Geschichte

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Eine Geschichte, in die ich anfangs ein wenig schwer reingekommen bin. Für mich waren die ganzen Handballer Begriffe recht schwer nachzuvollziehen. Was wohl daran liegt, dass ich mit dieser Sportart nicht ...

Eine Geschichte, in die ich anfangs ein wenig schwer reingekommen bin. Für mich waren die ganzen Handballer Begriffe recht schwer nachzuvollziehen. Was wohl daran liegt, dass ich mit dieser Sportart nicht allzu viel zu tun hat.
Schön fand ich es, dass die beiden durch ihre Interessen zusammenfinden. Ein Buch welches ohne allzu großes hin und her auskommt und man kein Gefühl hat sein Herz zerspringt. Trotzdem ist es Balsam für die Seele weil ich sehr schöne Lesestunden hatte.
Die Begründung wieso Yannik seine Mutter mit einem bestimmten Namen anspricht, das konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Die Sache an sich, die fand ich schon recht dramatisch. Es ist ein sehr sensibles Thema. Trotzdem ist das für mich nicht so ganz nachvollziehbar gewesen mit den Namen. Aber das ist nur meine ganz persönliche Ansicht.
Eine Geschichte die definitiv das hält was sie verspricht. Ein Roman in dem es sich auch um die Sportart dreht und eine süße Liebesgeschichte über die zarten Bande die sich knüpfen.

Veröffentlicht am 19.08.2021

Ein nettes Buch für die jüngeren Leser

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INHALT

Leonie ist schockiert, den Yannik soll auf einmal in ihr Haus ziehen. Ja genau, der Sohn der besten Freundin ihrer Mutter. Seine arrogante und handballbessesene Art konnte sie noch nie ausstehen ...

INHALT

Leonie ist schockiert, den Yannik soll auf einmal in ihr Haus ziehen. Ja genau, der Sohn der besten Freundin ihrer Mutter. Seine arrogante und handballbessesene Art konnte sie noch nie ausstehen und nun muss sie sich mit dem zugegeben gutaussehenden Abiturienten auch noch um das Bad streiten?

CHARAKTERE

Die Charaktere in diesem Buch sind zwar süß, bleiben wie der Rest der Geschichte aber recht flach. Leonie ist das typische träumerische Mädchen, dass gerne in der Welt der Bücher versinkt und allgemein sehr schüchtern ist. Sie strengt sich an um ihr Abitur zu bekommen und ihr Bücherblog am Laufenden zu halten, hat jedoch keine Interesse an Jungs und vor allem nicht an Yannik. Das merkt man deutlich, denn ihm gegenüber verhält sie sich teilweise wirklich schlimm zickig. Sich dafür zu entschuldigen oder daraus zu lernen, fällt ihr extrem schwer und so bekommt man manchmal das Gefühl, dass Yannik doch dieser Beziehung ein wenig mehr Bedeutung zuschreibt. Dieser ist nämlich wirklich gut gelungen! Er bedient zwar das typische Klischee eines sportbessesenen Jungen, der auf Kalorien achtet und sich vor Fetten graust, ist aber definitiv mehr als das. Seine fürsorgliche Art, egal wem gegenüber hat das Buch verschönert und seinen Charakter noch sympathischer gemacht. Man merkt sofort mit welchen guten Intentionen er jeden Schritt in seinem Leben angeht und das die Interesse für seine Mitmenschen nicht unecht ist. Er ist eben der perfekte Bookboyfriend, ich meine wer wünscht sich nicht einen Freund, der sich für die Bücher, die man liest interessiert und sogar mitreden kann?

HANDLUNG

Eine zentrale Handlung außer der Liebesgeschichte ist in diesem Buch nicht zu finden. Es erinnert mich ein wenig an ein paar Wattpad Bücher, die ich sehr mochte, als ich jünger war. Es ist eben diese zarte erste Liebe, die noch kein ernsthaftes Prickeln oder Knistern in sich trägt und realistisch gesehen wahrscheinlich auch nicht für immer hält, aber dennoch einfach süß ist.
Was mich ein wenig gestört hat war das unauthentische Drama, das versucht wurde einzubauen. Wenn dann hätte man hier besser mit einem Thema, dass sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht arbeiten sollen, denn so wirkte alles ein wenig flach und auch erzwungen. Das merkte man vor allem auch am Anfang. Ich bin ein totaler Fan von Enemies-to-lovers Geschichten und ich denke vielen von uns geht es so. Jedoch ist immer eine gewisse Schwierigkeit damit verbunden für jüngere Leser so ein Thema mit einzubauen, da es hier einfach schnell zu toxischen Standards oder falschen Beziehung eindrücken kommen kann. Das verstehe ich natürlich voll und ganz und daher fand ich es auch gut, dass Leonie Yannik hier eher stark nicht mag, dennoch wirkte es etwas gekünstelt, da sie keine seriösen Gründe dafür hatte, ihn nicht zu mögen. Hier wäre es vielleicht besser gewesen stattdessen ein wenig Humor einzubauen, denn dieser hat mir ehrlich gesagt ein wenig gefehlt.

SCHREIBSTIL

Der Schreibstil von Sophie Fawn, war sehr einfach und schnell zu lesen. Locker habe ich das Buch in 3 Stunden gelesen und auch viele Aspekte wirklich gemocht, trotzdem finde ich diese Erzählweise dann doch ein wenig zu kindlich für Abiturienten. Ich verstehe, dass dieses Buch gar nicht zu viel Tiefgang wollte, doch eine erwachsener Ausdrucksweise, hätte der Geschichte nicht geschadet.

Fazit: Eine süße Geschichte für Zwischendurch und jüngere Leser. Jeder der auf Wattpad seine Lieblinge vermisst und nach neuen sucht, sollte dieses Buch lesen!

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Nettes Buch für zwischendurch mit ein paar Kritikpunkten

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Als Leonie erfährt, dass Yannick, den sie noch nie so richtig leiden konnte, bei ihrer Mutter und ihr einziehen soll, ist sie überhaupt nicht begeistert. Doch Yannick möchte unbedingt in der Heimat bleiben, ...

Als Leonie erfährt, dass Yannick, den sie noch nie so richtig leiden konnte, bei ihrer Mutter und ihr einziehen soll, ist sie überhaupt nicht begeistert. Doch Yannick möchte unbedingt in der Heimat bleiben, weil er sein Handballteam nicht im Stich lassen möchte, obwohl seine Mutter dank eines Jobangebots umziehen muss. Ob das Zusammenleben wohl klappt?

Leonie war mir zu Beginn eigentlich noch recht sympathisch. Sie liest leidenschaftlich gerne und betreibt mit ihrer besten Freundin einen Buchblog. Außerdem zeichnet sie total gerne, wobei sie dies, anders als ihre Leidenschaft zu Büchern, vor der Welt versteckt, obwohl sie wirklich Talent zu haben scheint. Leider hat Leonie die anfängliche Sympathie nach und nach immer mehr verspielt. Auf mich hat sie phasenweise einfach nur total kindisch, störrisch und sprunghaft gewirkt. Vor allem aber haben mich ihre ganzen Vorurteile (vor allem gegenüber Sportlern) auf die Palme gebracht, von denen sie vor allem zu Beginn auch kaum abgewichen ist. Das hat sich zum Schluss zum Glück etwas gelegt, aber so richtig konnte ich mich mit Leonie einfach nicht anfreunden.
Yannick mochte ich dagegen sehr gerne. Er spielt Handball in der A-Jugend, arbeitet voller Ehrgeiz für seinen Traum Profi zu werden und lässt sich auch durch Verletzungen nicht aus der Bahn werfen. Als Teamkapitän setzt er sich nicht nur auf dem Feld, sondern auch daneben immer für seine Mannschaftskameraden und Freunde ein. Yannick punktet dabei vor allem mit seiner freundlichen, offenen und hilfsbereiten Art. Deswegen habe ich ehrlich gesagt auch gar nicht verstanden, warum Leonie solche Vorurteile ihm gegenüber hat. Insgesamt wirkt Yannick total reif und selbstständig, was auch seinen Grund hat.
Zu Beginn konnten sich die beiden trotz jahrelanger Freundschaft zwischen ihren Müttern überhaupt nicht leiden. Aber das hat sich dann trotz Protesten und Vorurteilen seitens Leonie recht schnell gelegt und es hat sich eine schöne Routine zwischen den beiden entwickelt. Leider konnte ich aber dennoch nicht so ganz nachvollziehen, was die beiden aneinander finden und vor allem sind mir die Gefühle doch etwas auf der Strecke geblieben.

Neben Leonie und Yannick lernt man auch ihre beiden Mütter kennen, die mir eigentlich recht sympathisch waren. Vor allem Bea, Yannicks Mutter, ist immer für ihren Sohn da und würde alles für ihn tun. Leonies Mutter Gabi ist mir dagegen teilweise doch etwas sehr blass geblieben. Auch von Leonies bester Freundin Elif bekommt man nicht so viel mit. Sie habe ich teilweise aber auch als etwas kindisch empfunden. Hingegen waren mir Yannicks Mitspieler recht sympathisch. Vor allem Daniel und seine Freundin Pia waren immer für Yannick (und später auch für Leonie) da und haben ihre Unterstützung angeboten, wo sie nur konnten. Insgesamt mochte ich den Zusammenhalt im Team einfach total gerne.

Der Schreibstil von Sophie Fawn hat mir eigentlich recht gut gefallen. Er lässt sich angenehm lesen und ist locker leicht, sodass ich teilweise nur so durch die einzelnen Kapitel geflogen bin. Dabei wird die Geschichte abwechselnd aus Leonies und Yannicks Sicht erzählt, wodurch man einen guten Einblick in deren Gefühls- und Gedankenwelt erhält und doch die ein oder andere Handlung besser nachvollziehen kann. Gut hat es mir dabei gefallen, wie die Hobbys der beiden in die Geschichte eingebaut wurden. Zum einen fand ich Leonies Anspielungen auf verschiedene Bücher sehr gelungen, denn das ein oder andere Buch habe ich doch wieder erkannt und konnte ihr zum Teil auch zustimmen. Auch Yannicks Hobby war sehr gut eingearbeitet und ich habe mich total gefreut, dass es endlich mal ein Buch gibt, in dem einer der Hauptcharaktere Handball spielt. Da ich selbst Handball spiele und leidenschaftlicher Fan bin, konnte ich seine Faszination absolut nachvollziehen und hatte teilweise Gänsehaut bei den Szenen über eine ganz bestimmte WM!
Aber es war eben nicht nur eine locker leichte Teenie Geschichte, die ich erwartet habe. Denn neben einigem Drama (bei dem ich doch teilweise doch etwas die Augen verdreht habe) gab es auch ein paar sensiblere Themen, die die Autorin angesprochen hat. Allerdings muss ich leider sagen, dass mir gerade in Bezug darauf einige Entwicklungen doch etwas zu schnell gingen und das Buch in dieser Hinsicht gut und gerne 2-3 Kapitel mehr vertragen hätte können.

Das Cover finde ich durch die Farbgestaltung eigentlich ganz schön. Vor allem wird durch das Tor und den Handballspieler sofort ein Thema des Buches klar, wodurch eine schöne Verbindung geschaffen wird. Allerdings bin ich nicht so der Fan von Menschen auf dem Cover.

Insgesamt ist Throw in your Heart. Zwei Herzen, ein Team. ein nettes Buch für zwischendurch, das mich leider nicht ganz überzeugen konnte. Zwar fand ich es super, wie das Thema Handball mit in die Geschichte eingearbeitet wurde, aber ich konnte mich mit Leonie leider überhaupt nicht anfreunden und die Themen wurden mir teilweise etwas zu oberflächlich behandelt. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass vor allem jüngere LeserInnen viel Spaß mit dem Buch haben.

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Etwas für Zwischendurch

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"Throw in your Heart" ist ein #youngadult Buch, dass mich ein bisschen nerven gekostet hat.
Leonie zieht sich gerne zurück und ist eher für sich, außer bei ihrer Mum und ihrer besten Freundin. Sie ist ...

"Throw in your Heart" ist ein #youngadult Buch, dass mich ein bisschen nerven gekostet hat.
Leonie zieht sich gerne zurück und ist eher für sich, außer bei ihrer Mum und ihrer besten Freundin. Sie ist Buch Bloggerin was sie gleich sympathisch gemacht hat. Sie hat bezüglich Sportler extrem viele Vorurteile und macht sich auch gerne klein. Zwar suhlt sie sich manchmal in Selbstmitleid, ist aber im allgemeinen offen, ehrlich, ambitioniert und entwickelt sich über das Buch hinweg.
Yannik ist von Natur aus ein sehr offener Mensch und Handballspieler. Er zugänglich und ehrlich, zielstrebig und einfach ein Kämpfer der nicht aufgibt! Manchmal stellt er zu oft andere über sich selbst und er hat eine Vergangenheit die in prägt.
Also ich fand das ganz recht amüsant. Es ist halt ein Teenie Drama, wo man sich gerne mal an den Kopf schlägt und sich fragt "Warum?". Es war lustig und man merkt wie sich die Geschichte und die beiden entwickelt. Sowohl das Thema Handball und Bloggen wird gut aufgegriffen und schön mit einbezogen.
Insgesamt ist nun etwas für zwischen durch für mich, musste mir die ganze zeit sagen die sind so, die sind jung. Es ist young adult. Leonie war mir oft etwas anstrengend, da sie oft eh alles auf Vorurteile schiebt ohne wirklich zu wissen ob's stimmt. Manches war einfach etwas nervenaufreibend für mich, weil ich wahrscheinlich einfach etwas zu alt dafür bin.

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Veröffentlicht am 27.01.2021

Kreative trifft auf Handballer

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Inhalt: „Throw in your heart. Zwei Herzen, ein Team“ ist der neue New Adult Roman der Autorin Sophie Fawn. Der Einzelband ist am 07.01.2021 bei Impress erschienen.
Leonie kann es nicht fassen, dass ausgerechnet ...

Inhalt: „Throw in your heart. Zwei Herzen, ein Team“ ist der neue New Adult Roman der Autorin Sophie Fawn. Der Einzelband ist am 07.01.2021 bei Impress erschienen.
Leonie kann es nicht fassen, dass ausgerechnet Yannik für die letzten Monate bis zum Abitur bei ihrer Mutter und ihr einziehen soll. Seine Mutter zieht um und er möchte seine Handballmannschaft nicht im Stich lassen. Sie mochte ihn vorher schon nicht, aber jetzt muss sie auch noch ihr geliebtes Hobbyzimmer für ihn aufgeben. Doch je länger sie zusammen wohnen, desto mehr merkt sie, dass sie ihn vielleicht doch mehr leiden kann, als bisher angenommen..


Meinung: Das Cover ist mir durch seine leuchtenden Farben sofort aufgefallen. Von den Farben her gefällt es mir wirklich gut. Beim restlichen Cover finde ich die untere Hälfte besser, da ich keine Personen auf dem Cover mag und der untere Teil auch erkennen lässt, dass Handball auch eine Rolle spielen wird. Ich finde, dass das Pärchen auf dem Cover in diesem Fall auch ein bisschen überflüssig ist. Positiv möchte ich auf jeden Fall den flüssigen Schreibstil hervorheben. Ich muss gestehen, dass gerade der es war, der mich noch an dem Buch festgehalten hat. Anfangs fand ich die Geschichte auch noch gut und interessant. Im Laufe der Geschichte wurde mir allerdings die Protagonistin immer unsympathischer. Klar, jeder Mensch ist nicht vorurteilsfrei, aber bei ihr haben sich die Vorurteile mit der Zeit immer mehr gehäuft und ich fand sie einfach nicht fair. Gerade Yannik hat ihr Verhalten nicht verdient. Er hat ihr eigentlich nie ein Grund gegeben, so dass ihr Verhalten gerechtfertigt gewesen wäre. Man muss ihr zu Gute halten, dass sie die Vorurteile mit der Zeit abgebaut hat. Natürlich hat sie auch positive Eigenschaften. Sie ist hilfsbereit und ambitioniert. Sie hat ein großes Zeichentalent und ist Buchbloggerin. Trotzdem war sie mir etwas zu negativ. Während Leonie sich noch entwickelt, ist Yannik eine gefestigte Persönlichkeit. Er ist ein erfolgreicher Handballspieler, unglaublich hilfsbereit und steckt auch für andere zurück. Für mich kam er erwachsener und reifer rüber. Er ist definitiv einer der Guten! Die Themen Handball, Bloggen und Zeichnen fand ich sehr schön in die Geschichte eingebracht. Auch eine Krankheit spielt bei einem Nebencharakter kurz eine Rolle. Die Darstellung davon fand ich gut. Die Nebencharaktere fand ich interessant. Gerade bei den Familienkonstellationen gab es interessante Geschichten dahinter, die auch die Charaktere in ihrem Verhalten widerspiegeln.

Fazit: Ich bin mir sicher, dass diese Geschichte für junge Erwachsene genau das richtige ist. Es gibt Humor und eine nette Teenie-Liebesgeschichte. Für mich war Leonie etwas anstrengend, aber das liegt wahrscheinlich an meinem Alter und das ich es deswegen nicht mehr so gut nachvollziehen kann. Für zwischendurch fand ich die Geschichte für mich persönlich ganz nett.

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