Cover-Bild Sakrileg - The Da Vinci Code
Band 2 der Reihe "Robert Langdon"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 624
  • Ersterscheinung: 08.04.2006
  • ISBN: 9783404154852
Dan Brown

Sakrileg - The Da Vinci Code

. Robert Langdon, Bd. 2
Piet van Poll (Übersetzer)

Auf der Suche nach dem Da Vinci Code ...

Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und Enkeltochter des ermordeten Kurators. Eine aufregende Jagd beginnt ...

Mit dem Thriller Sakrileg schrieb Dan Brown einen Mega-Bestseller, der mit Tom Hanks in der Hauptrolle ein großer Kinoerfolg wurde.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.02.2021

Kirche, Kunst, Knifflige Rätsel

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Inhaltsangabe: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe ...

Inhaltsangabe: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und Enkeltochter des ermordeten Kurators. Eine aufregende Jagd beginnt ...


Sichtweise/Erzählstil: Die Geschichte wird hier wieder von außen erzählt. Meist aus der Sicht von Robert Langdon. Bei bestimmten Szenerien schlüpfen wir in die Rollen der Ermittler, des Täters und eines Priesters.

Die Gedanken und Gefühle konnte ich nicht bei allen Protagonisten Nachvollziehen. Jedoch erhöhte der Wechsel der Sichtweisen etwas die Spannung und gab kurzzeitig nochmal zusätzliche Informationen preis.


Spannung/Story: Die Geschichte spielt 1 Jahr nach Illuminati. An sich könnte man dieses Buch selbsständig lesen, aber da in ganz kurzen Szenerien auf Band 1 bezug genommen wird, sollte man den voherigen Band gelesen haben.

Die Geschichte geht erstmal Spannend los. Man gewinnt den Eindruck, das eine packende Hetzjagd entsteht. Jedoch muss ich leider dazu sagen, war das hier etwas weniger als in Band 1. Hier wurde viel mehr Wert auf den Geschichtlichen Hintergrund der Kirche, der Kunst und von Davinci gelegt. Die polizeiliche Arbeit wird als kleines Extra immer mal wieder eingestreut und durch die vielen deteilierten Informationen zieht sich die Geschichte ganz schön. Erst die letzten 150-200 Seiten sind mit die packensten.

Jedoch sind die aufgestellten Rätsel sehr interessant und der Protagonist Robert Langdon einfach sehr faszinierend.

Die Aufgreifung der Legende des Heiligen Grals ist sehr gut eingearbeitet worden und mit der Auflösung bzw. dem Ende rechnet man definitiv nicht. Mich hat es total überrascht und fand das Buch trotz gewisser Punkte alles in allem sehr unterhaltent und Spannend.


Fazit: Wen die Fülle an sachlichen Informationen nicht stört, bekommt hier einen interessanten Mord und eine spannende Auflösung.

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Veröffentlicht am 02.03.2019

Sehr gut gelunger Thriller

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Wie schon der erste Teil ist der Robert-Langdon-Krimi absolut empfehlenswert, auch wenn er nicht ganz an "Illuminati" herankommt.
Dies liegt vor allem daran, dass das Buch nicht so konstant spannend ist. ...

Wie schon der erste Teil ist der Robert-Langdon-Krimi absolut empfehlenswert, auch wenn er nicht ganz an "Illuminati" herankommt.
Dies liegt vor allem daran, dass das Buch nicht so konstant spannend ist.


Auch das Aufklären des Codes im Louvre ist sehr gekünstelt. (Dies wurde ja auch mehrmals parodiert.)

Ansonsten aber sehr gut!

Veröffentlicht am 09.07.2018

Atemlos - zwischen Wissenschaft und Religion …

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Jaques Saunière, Direktor des Louvre, wurde in der Grande Galerie erschossen. Kurz vor seinem Tod gelang es ihm noch seiner Enkelin, der Kryptologin Sophie Neveu, eine verschlüsselte Botschaft zu hinterlassen ...

Jaques Saunière, Direktor des Louvre, wurde in der Grande Galerie erschossen. Kurz vor seinem Tod gelang es ihm noch seiner Enkelin, der Kryptologin Sophie Neveu, eine verschlüsselte Botschaft zu hinterlassen und den Alarm auszulösen. Saunière war Mitglied der Geheimen Gesellschaft der Prieuré de Sion, deren Wissen von Generation zu Generation weiter gegeben wurde. Da Saunière sich mit Professor Robert Langdon, einem bedeutenden Symbologen der sich gerade wegen eines Vortrags in Paris befand, treffen wollte, fand die Polizei dessen Namen in Saunières Notizbuch. Unter dem Vorwand, Capitaine Fache brauche seinen fachlichen Rat, wurde Langdon von Leutnant Collet in seinem Hotel abgeholt und zum Tatort gebracht. Dass er jedoch als Mörder verdächtigt wird, erfuhr Robert Langdon erst von Sophie, die seine Hilfe zur Entschlüsselung des Rätsels ebenfalls benötigt. Eine Hetzjagd zwischen der Polizei und den beiden Wissenschaftlern beginnt, in deren Verlauf die größte Verschwörung der Kirchengeschichte und der Mythos des Grals aufgedeckt werden soll …

Nach „Diabolus“, „Illuminati“ und „Meteor“ ist „Sakrileg“ – The da Vinci Code der vierte große Roman des bekannten US-amerikanischen Thriller-Autors Dan Brown. Das Buch erschien in 35 Ländern, wurde über 50 Millionen Mal verkauft, und machte ihn damit zu einem der erfolgreichsten Schriftsteller aller Zeiten. Drei weitere Bestseller folgten. Brown wurde 1964 geboren, ist mit einer Kunsthistorikerin verheiratet und lebt in New Hampshire.

Es handelt sich hier um einen Thriller mit fiktiver Handlung und nicht um ein wissenschaftlich fundiertes Sachbuch – darüber sollte man sich beim Lesen immer bewusst sein. Dann ist man bereit für eine atemberaubende, hochspannungsgeladene Jagd nach der „Wahrheit“. In kurzen Kapiteln mit ständig wechselnden Perspektiven jagt man mit den Protagonisten, einer Schnitzeljagd gleich, von einem Rätsel zum nächsten, um immer wieder in die Irre geführt und von unerwarteten Ereignissen überrascht zu werden. Zeit zum Durchatmen bleibt dem Leser nur bei einigen, manchmal ziemlich weitschweifigen, Interpretationen und Darlegungen über Kunst und Kirchengeschichte. Literarisch darf man von diesem Buch nicht allzu viel erwarten. Der Schreibstil jedoch ist flüssig und gut zu lesen, so dass man im Eiltempo durch die über 600 Seiten jagen kann. Um die Verschwörungstheorie aufzuklären und den Gral zu finden … ?

Fazit: Ein spannungsgeladener Thriller mit vielen Hinweisen auf Leonardo da Vinci und seine Werke – sehr hoher Unterhaltungswert!

Veröffentlicht am 02.04.2017

Sakrileg

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Es ist schon ein paar Jahre her wo ich das gelesen habe, sprich ich war noch viel jünger. Am Anfang hatte ich probleme beim lesen, aber nach ca. 100 Seiten bin ich langsam in die Geschichte reingekommen. ...


Es ist schon ein paar Jahre her wo ich das gelesen habe, sprich ich war noch viel jünger. Am Anfang hatte ich probleme beim lesen, aber nach ca. 100 Seiten bin ich langsam in die Geschichte reingekommen. Fand sie sehr interessant zu lesen und ich würde auch heute nochmal das Buch lesen und leuten die gerne Thriller lesen es weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 19.05.2023

Viel zu viel Drumherum

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Das Buch war für mich viel zu langatmig. Das Buch hätte man locker um 200-300 Seiten kürzen können. Trotzdem gab es einige Stellen die dann doch sehr spannend waren.

Das Buch war für mich viel zu langatmig. Das Buch hätte man locker um 200-300 Seiten kürzen können. Trotzdem gab es einige Stellen die dann doch sehr spannend waren.

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