Cover-Bild Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel
Band 1 der Reihe "Hidden Worlds"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER New Media
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 26.08.2020
  • ISBN: 9783733550004
Mikkel Robrahn

Hidden Worlds 1 – Der Kompass im Nebel

Ein packendes Urban-Fantasy-Abenteuer über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.

Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in Edinburgh, taucht in die Welt des Merlin-Centers ein, einem Kaufhaus für alles Phantastische. Als er auf Informationen über einen Kompass nach Avalon stößt, beschließt er, das Geheimnis um die sagenumwobene Insel zu entschlüsseln …

Band 1 der packenden Urban-Fantasy-Trilogie von Mikkel Robrahn.

Alle Bände der »Hidden Worlds«-Trilogie:

Band 1: Der Kompass im Nebel

Band 2: Die Krone des Erben

Band 3: Das Schwert der Macht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.02.2021

Ein schönes Buch für Kinder und Jugendliche

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"Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel"
von Mikkel Robrahn

Elliot Craig ist Anfang 20 und lebt zusammen mit seinem kranken Vater in einem heruntergekommen Haus. Seine Mutter hat die Familie verlassen, ...


"Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel"
von Mikkel Robrahn

Elliot Craig ist Anfang 20 und lebt zusammen mit seinem kranken Vater in einem heruntergekommen Haus. Seine Mutter hat die Familie verlassen, als Elliot noch klein war.
Sein Vater sitzt nur vor dem Fernseher, kümmert sich um nichts und ist völlig teilnahmslos und stumpfsinnig. Elliot muss sich darum kümmern, dass wenigstens etwas Geld hereinkommt um die laufenden Kosten zu decken. Als er seinen Job verliert, wacht sein Vater zum ersten Mal nach langer Zeit aus seiner Lethargie auf und besorgt ihm einen neuen Job bei einem seiner alten Bekannten.
Beim Vorstellungsgespräch ahnt Elliot noch nicht, dass er eine Welt kennenlernen wird, in der Zwerge, Elfen und Drachen leben und er in einem Einkaufscenter für magische Artefakte, Nahrungsmittel und Tiere aller Art arbeiten soll.

Das Cover ist sehr schön und mir sofort ins Auge gefallen. Auch der Klappentext macht neugierig auf das Buch.
Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden, denn der Prolog, der aus der Sicht von Elliots Mutter erzählt wird, zog mich schnell in den Bann.
Der Schreibstil ist einfach, leicht und flüssig zu lesen und die Sprache passt zur Geschichte.
Elliot zweifelt erstmal an seinem Verstand, als er seinen Job im Merlin-Center antritt und auf Gnome, Zwerge, Elfen und andere Fabelweisen trifft. Er gewöhnt sich jedoch schnell daran, kommt mit seinem neuen Arbeitskollegen Gerry gut zurecht und freundet sich mit der Elfe Soleil an.
Doch dann erfährt Elliot, dass seine Mutter nach einem Weg gesucht hat, um ein Tor ins sagenumwobene Avalon zu öffnen, dass die Kirche vor vielen Jahrhunderten geschlossen hat, um die Rückkehr der magischen Wesen zu verhindern. Er versucht mit der Unterstützung seiner neuen Freundin Soleil, die Hinweise, die seine Mutter ihm hinterlassen hat, zu entschlüsseln.

Elliot ist eigentlich der Hauptprotagonist der Geschichte, doch er bleibt leider sehr farblos und unscheinbar.
Die Situation zu Hause nimmt er einfach hin und versucht gar nicht, etwas zu ändern. Er wirkte für mich nicht wie Anfang 20, sondern eher wie ein 15 jähriger Junge. Auch die magische Welt des Merlin-Centers nimmt er ohne langes zögern hin und akzeptiert, dass er keine Antworten bekommt. Es wirkt sehr introvertiert und bleibt oft inaktiv.
Es ist Soleil, die aktiv agiert, sich um alles kümmert und die Vorbereitungen trifft um das Tor nach Avalon zu öffnen.
Zwischen den Beiden beginnt zwar eine zarte Liebesgeschichte, doch im ersten Teil der Reihe ist sie kaum erwähnenswert.
Vielleicht entwickelt sie sich im zweiten Teil der Reihe ja etwas mehr.
Am besten hat mir Gerry gefallen. Allerdings hatte ich bei ihm immer die Figur des Halbriesen Hagrid, aus Harry Potter, vor Augen. Wahrscheinlich, weil Gerry erstmal gefährlich aussieht, aber sich als sehr freundlich und gutmütig entpuppt, genau wie Hagrid. Und Soleil hat mich etwas an die schlaue Hermine erinnert.
Insgesamt fiel es mir schwer, mich in die Gedanken und Gefühle der Propagonisten hineinzuversetzen und sie blieben alle etwas blass.
Es fehlte mir leider auch etwas an Spannung und die Probleme, mit denen Elliot und Soleil zu kämpfen hatten, lösteh sich jedes Mal relativ zügig auf.
Am Ende blieben etliche Fragen offen, die wohl im zweiten Teil beantwortet werden, der im März kommt.

Ich habe mit einem Plot voller neuer Ideen, mehr Magie und mehr Action gerechnet, doch leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.
Mich hat die Storyline nicht überzeugt.
Aber "Hidden Worlds – Der Kompass im Nebel" ist als Start in eine Fantasyreihe für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren lesenswert und bekommt deshalb 3 Sterne ⭐⭐⭐

Ich habe das Buch bei einer Lovlybooks Verlosung gewonnen und bedanke mich beim Fischer Verlag für das Rezensionsexemplar.

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HiddenWorlds

DerKompassimNebel #MikkelRobrahn

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Veröffentlicht am 14.01.2021

Hörbuchrezension

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Der Anfang 20-jährige Elliot Craig ist der Einzige in seiner Familie, der Geld verdient. Seine Mutter ist verschwunden und sein Vater lässt sich seit einem Arbeitsunfall hängen und arbeitet nicht mehr. ...

Der Anfang 20-jährige Elliot Craig ist der Einzige in seiner Familie, der Geld verdient. Seine Mutter ist verschwunden und sein Vater lässt sich seit einem Arbeitsunfall hängen und arbeitet nicht mehr. Als er dann auch noch seinen Job verliert, ist er völlig verzweifelt. Da schickt sein Vater ihn zu einem Freund, der ihm noch einen Gefallen schuldet. Auf einmal sieht sich Elliot einer Welt gegenüber, von der er bisher noch nie gehört hat und anscheinend war auch seine Mutter ein Teil davon.

Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 1. Teil einer neuen Fantasy-Reihe. Das Hörbuch ist 9 Stunden und 48 Minuten lang. Die Geschichte wird von Max Felder und Max Felder vorgelesen. Beide lesen wirklich gut vor.

Erzählt wird die Geschichte von Elliot Craig, der dahinter kommt, das seine Mutter einer magischen Welt angehört und somit er auch. Es gibt Feen, Elfen, Drachen und vieles mehr und Elliot erlebt so manches Abenteuer, denn er kommt dahinter, was seine Mutter vor ihrem Verschwinden gemacht hat, sie hat einen Kompass nach Avalon gesucht, den auch Elliot jetzt suchen will.

Ich muss gestehen, dass ich Elliot für einen Anfang 20-jährigen sehr naiv fand. Insgesamt war die Geschichte für meinen Geschmack zu sehr ein Kinderbuch statt ein Jugendbuch, das habe ich so nicht erwartet, immerhin hat das Buch eine Altersempfehlung von ab 14 Jahren. Da erwarte ich von der Handlung und den Charakteren einfach etwas mehr. Wenn es einen weiblichen Drachen gibt, der Gertrude heißt und die dann auch noch lispelt, finde ich das einfach zu albern, wenn ich ehrlich bin.

Eigentlich höre ich ja gerne Kinderhörbücher, aber das hier war irgendwie nicht meins. Wahrscheinlich, weil ich mit völlig anderen Erwartungen an die Geschichte heran gegangen bin.

Von mir gibt es 3 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 17.09.2020

Nicht so wie erwartet

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Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Ein packendes Urban-Fantasy-Abenteuer über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.

Der ...

Mehr auf: https://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Ein packendes Urban-Fantasy-Abenteuer über den Kampf zwischen der Inquisition und den letzten verbliebenen magischen Wesen in unserer Welt.

Der Kirche war es vor vielen Jahrhunderten gelungen, das Portal nach Avalon zu schließen. Elfen, Zwerge und andere Wesen strandeten in unserer Welt. Elliot Craig, Anfang 20 und wohnhaft in Edinburgh, taucht in die Welt des Merlin-Centers ein, einem Kaufhaus für alles Phantastische. Als er auf Informationen über einen Kompass nach Avalon stößt, beschließt er, das Geheimnis um die sagenumwobene Insel zu entschlüsseln …
Quelle: fischerverlage.de

Meinung:

Cecile bewegte sich barfuß über den alten Dielenboden des Klosters.

Das Cover hat mich sofort angesprochen, denn wer steht nicht auf Drachen? Der Drache, das Gold und dazu der Titel konnten mich sofort von sich überzeugen. Zur Geschichte passt das Cover leider nicht, da es nicht so phantastisch ist, wie ich angenommen hatte.

Der Schreibstil des Autors war gut und einfach zu lesen. Hin und wieder haben sich kleine Logikfehler eingeschlichen und manche Dinge wurden zu oft wiederholt, aber ansonsten bin ich gut voran gekommen. Es hatte ein bisschen was von einem Buch für junge Leser, da der Stil doch einfach war.

Zu Beginn lernt man Eliott kennen, der gerade gefeuert wird. Sein Vater verschafft ihm einen Job in einem Kaufhaus und dort lernt Eliott eine ganze andere Welt kennen.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Man lernt zuerst Eliott und sein Leben kennen, seinen Vater und auch seine Arbeit. Die er aber bald verliert. Die ersten 50-100 Seiten passiert also nicht viel, Eliott jammert wegen seinem Leben und fängt seinen neuen Job an. Ab da hätte es dann gut werden müssen, aber leider hat sich die Geschichte nicht in eine Richtung entwickelt, die mich catchen hätte können.

Zuerst einmal zu Eliott selbst. Er ist so um die 18 Jahre alt (das genaue Alter habe ich mir nicht gemerkt), aber meist verhält er sich nicht so. Meist hinterfragt er die Dinge nicht und nimmt sein Leben einfach so hin. Auch die neue Welt, in der er sich nicht auskennt und wo man als Leser mit ihm zusammen so viel hätte erfahren können, macht ihm zuerst nur Angst. Nachdem er diese besiegt hat, nimmt er einfach alles so hin und fragt nicht, wieso irgendwas funktioniert. Ich fand Eliott zu blass, zu farblos, für mich hatte er keine Tiefe.

Die Nebencharaktere waren mir nicht gerade unsympathisch, aber ich konnte mit den meisten ebenso nichts anfangen. Bis auf Gerry. Wie kann man Gerry nicht mögen? Er ist der liebste Buffaloman den es überhaupt gibt. Gerry ist treuherzig, vertraut vielleicht zu schnell, hat aber das Herz am rechten Fleck. Allein wegen ihm habe ich mich schon auf das Buch gefreut, Gerry hat alles besser gemacht. Soleil hingegen, die Elfe, die Eliott dann hilft, mochte ich nicht. Auf mich wirkte sie überheblich und so als würde sie alles besser wissen. Sie war einfach nicht mein Fall.

Die magische Welt rund um Avalon hat so viel Potential und es gibt so viele coole Dinge. Leider wurde nicht allzu viel erklärt und Eliott hat eben auch nicht nachgefragt. Ich verstand die Art von Magie nicht ganz. Klar, sie können selber keine wirken, aber wie die Ingenierure das hinkriegen, dass sie daraus magische Objekte herstellen, weiß ich nicht. Gerne hätte ich auch noch mehr von den Lebewesen erfahren, aber das blieb mir verwehrt. Das Buch ist anscheinend kein Einzelband, daher gehe ich davon aus, dass Avalon im zweiten Band mehr Platz bekommt und man als Leser mehr Informationen dazu bekommen wird. Die Handlung in diesem Buch spielt nur auf der Erde und Avalon wird nicht zu genau beschrieben.

Der ganze Plot hätte richtig cool werden können, aber ich fand, dass sich Eliott zu leicht getan hat. Es hatte ein bisschen was von den Büchern Rick Riordan, die ich ja liebe, aber hier hat es mich ein bisschen gestört. Alles scheint Eliott nur so in die Hände zu fallen und auch wenn am Ende eine Erklärung kommt, hat es micht gestört. Denn während des Lesens weiß man nichts vom Ende und denkt sich eben seinen Teil dabei. Ich weiß nicht, irgendwie hätte man es sicher anders schreiben können, so war die Geschichte repetetiv und nicht spannend genug, damit sie mich bei der Stange halten konnte.

Am Ende wird alles aufgelöst, es wirkt aber, als würde noch ein zweiter Band kommen. Für mich endet die Reise nach Avalon aber hier, weil ich einfach nie ganz in die Geschichte gekommen bin.

Fazit:

Ich habe mich so auf das Buch gefreut, aber die Magie hat mir eine zu kleine Rolle gespielt und die Geschichte ging zu einfach weiter. Trotz der Aufklärung am Ende war ich nicht überzeugt und werde auch die folgenden Bände nicht lesen. Ich gebe dem Buch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.08.2020

Ganz nettes Abenteuer

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Das Cover ist einfach der Knaller! Das war auch der Grund, warum ich auch dieses Buch aufmerksam geworden bin. Als ich im Klappentext dann das Wort Avalon gelesen hatte, musste ich dieses Buch einfach ...

Das Cover ist einfach der Knaller! Das war auch der Grund, warum ich auch dieses Buch aufmerksam geworden bin. Als ich im Klappentext dann das Wort Avalon gelesen hatte, musste ich dieses Buch einfach lesen.

Mikkel Robrahn hat einen schönen Schreibstil, er liest sich flüssig udn auch die Rahmengeschichte ist eine schöne Idee. Ein magisches Kaufhaus mit einem Platz für magische Wesen im Keller quasi. Ich musste die ganze Zeit an Harry Potter denken, auch wenn es nichts direktes gab, aber es war einfach ein Harry Potter Feeling.

Vorallem nach dem Klappentext hab ich einfach etwas anderes erwartet. Ich habe von allem etwas mehr erwartet, eine schnellere Story, einen reiferen Prota. Einfach mehr. Die Protagonisten konnten mich bis zum Schluss nicht mitreißen, außer vielleicht einer, der mich auch wieder an Harry Potter erinnert hat.

Es ist ein nettes Abenteuer, vorallem als Jugendliteratur gut geeignet. Aber für mehr hat es bei mir leider nicht gereicht. Einige der überraschenden Wendungen waren mir in den ersten Kapitel schon klar. Schade.

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Veröffentlicht am 25.02.2021

Tolle Idee, zu wenig Details

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Ich weiß noch nicht so richtig, was ich davon halten soll. Den Sprecher fand ich gut, er hat toll gelesen und ich mochte die Variatonen seiner Stimme beim Vorlesen.

Die Geschichte hat mich von Anfang ...

Ich weiß noch nicht so richtig, was ich davon halten soll. Den Sprecher fand ich gut, er hat toll gelesen und ich mochte die Variatonen seiner Stimme beim Vorlesen.

Die Geschichte hat mich von Anfang an begeistert. Ich hatte so viele Fragen, einige wurden auch langsam beantwortet aber irgendwann war es dann einfach zu viel.

Das Worldbuilding ist sehr, sehr flach und es gibt ganz viele Lücken, die man mit ein paar einfachen Sätzen hätte füllen können. Unser Hauptcharakter nimmt aber auch vieles einfach so hin und fragt nicht wirklich nach, dadurch erhält man dann als Leser natürlich auch keine zufriedenstellende Antwort. Das fand ich wirklich schade, da die Idee mit den Parallelwelten mir sehr gut gefällt und ich sowas in Fantasy Büchern eigentlich immer mag. Hier wurde es aber einfach für meinen Geschmack nicht gut genug ausgearbeitet.

Ehrlich gesagt bin ich mir auch ganz unsicher für welche Zielgruppe dieses Buch überhaupt ist? Unser Protagonist ist angeblich Anfang 20 spricht und verhält sich aber überhaupt nicht so, weshalb ich das einfach nicht geglaubt habe. Die Story ist jetzt auch nicht sonderlich brutal oder so, ich denke, ich würde sie einem Kind/Jugendlichen um die 14 wärmstens ans Herz legen, da die damit bestimmt Spaß haben und werde es auch bei mir in der Bibliothek so weiter empfehlen.

Elliot selbst ist auch ziemlich unausgereift, so wie auch die anderen Charaktere, weshalb ich zu keinem von ihnen je wirklich eine Bindung aufbauen konnte. Es gab für mich einfach in jedem Aspekt dieser Geschichte zu wenig Details.

Der Schreibstil war in Ordnung, Spannung wurde sehr gut rübergebracht aber die Geschichte hatte wirklich ihre Längen und auch sehr arg langweilige Momente. Mit ein paar tollen Dialogen hätte man das noch retten können aber die gab es einfach nicht.

Ich habe mir von der Geschichte einfach etwas mehr Tiefe gewünscht. Sie war unterhaltsam aber zu viele Fragen blieben offen als dass ich das Buch besser als 3 Sterne bewerten könnte. Die Idee hat mir gefallen und das Setting eben so. Gerade im ersten Drittel hatte ich einfach viel Spaß und wollte auch wissen wie die Geschichte endet. Je mehr Dinge aber einfach unbeantwortet blieben, desto mehr sank auch mein Interesse :(

So richtig Lust die Reihe weiterzulesen habe ich nicht.

Das Hörbuch kann ich aber alleine durch den Sprecher weiterempfehlen. Den mochte ich wirklich :)

@bookishpengu

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