Cover-Bild MacTavish & Scott - Ein Cupcake für den Mörder
Band 2 der Reihe "Schottische Morde"
(20)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 21.12.2020
  • ISBN: 9783732591343
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Gitta Edelmann

MacTavish & Scott - Ein Cupcake für den Mörder

Die Lady Detectives von Edinburgh

Cosy-Crime mit echt schottischem Flair und geballter Frauenpower: Die neue Serie für Fans gemütlicher Krimis!

Folge 2: Erst kurz in Edinburgh knüpft die frischgebackene Detektivin Finola schnell Kontakte in der Stadt. Besonders freut sie sich über die beginnende Freundschaft mit der sympathischen Cafébesitzerin Laurie, die bekannt ist für ihre fantasievollen, leckeren Cupcakes. Doch dann stirbt eine Frau, kurz nachdem sie im Café gegessen hat, an einer Vergiftung! Und natürlich fällt der Verdacht auf Finolas neue Freundin. Finola kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Laurie etwas damit zu tun hat - oder verbindet diese vielleicht doch etwas mit dem Tod der Frau? Finola begibt sich auf die Suche nach Antworten ...

Über die Serie: Die junge Schottin Finola MacTavish zieht von der malerischen Isle of Skye nach Edinburgh, um dort in der Kanzlei von Anne Scott als Detektivin zu arbeiten. Gemeinsam mit dem Computergenie Lachie lösen die beiden Lady Detectives die verblüffendsten Fälle. Finola merkt dabei schnell, dass sie ein Händchen fürs Ermitteln und Beschatten hat - am liebsten in Verkleidung. Noch dazu hat sie immer die Kräutermedizin ihrer Granny zur Hand, die nicht nur bei Kopfschmerzen hilft ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2023

Wer ist hier giftig

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In „Cupcake für einen Mörder“ geht es um einen Giftmord.
Ein waschechter Skandal ereignet sich in Edinburgh- sollen Lauries Cupcakes die Ursache für einen Todesfall sein? Natürlich ermitteln Finola und ...

In „Cupcake für einen Mörder“ geht es um einen Giftmord.
Ein waschechter Skandal ereignet sich in Edinburgh- sollen Lauries Cupcakes die Ursache für einen Todesfall sein? Natürlich ermitteln Finola und Anne. Parallel läuft eine Suche nach einer Austauschstudentin, die nicht ganz sauber spielt.
Ich fand den zweiten Fall von Anfang an sehr spannend. Anders als im ersten Fall stockt die Handlung nicht, es gibt eine Wendung nach der anderen und ich konnte die Auflösung gut mitverfolgen. Besonders spannend fand ich den Giftmord und wie Anne und Finola die Polizei quasi ausstachen und den Fall schneller lösten als die Beamten. Ich habe das zweite Band noch mehr genossen als das erste. Mehr davon.

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Veröffentlicht am 13.04.2021

Cupcake und Latte Macchiato

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Die junge Finola hat sich gerade in Edinburgh eingelebt und ist Teilhaberin der Detektei MacTavish & Scott geworden. Vor allem ihre Freundschaft mit der Cafébesitzerin Laurie bedeutet ihr viel, was nicht ...

Die junge Finola hat sich gerade in Edinburgh eingelebt und ist Teilhaberin der Detektei MacTavish & Scott geworden. Vor allem ihre Freundschaft mit der Cafébesitzerin Laurie bedeutet ihr viel, was nicht nur an den verführerisch leckeren Cupcakes liegt.

Ihr neuer Fall führt Finola auf die Fährte einer brasilianischen Studentin, deren Vater sich Sorgen macht. Die junge Frau meldet sich nicht mehr zu Hause und der Vater hat Angst, dass sie vom rechten Weg abgekommen ist oder ist vielleicht sogar etwas passiert sein könnte. Finola macht sich auf die Suche und erhält überraschend Hilfe von ihrem Ex-Freund Antonio. Kann die alte Liebe neu entflammen und sie die Studentin finden?

Doch Finola kann sich nicht so recht auf den Fall konzentrieren. Eine Frau wird vergiftet ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie bei Finolas Freundin Laurie einen Cupcake gegessen hat. War der Cupcake vergiftet? Als die Frau kurz darauf stirbt und man in ihrem Mülleimer Cupcakeverpackungen findet, begibt sich Finola auf die Suche nach Antworten …

Der zweite Teil schließt sich nahezu übergangslos an den ersten an. Finola bekommt einen neuen Auftrag, den sie schnell lösen will. Eine Studentin im Auftrag ihres Vaters suchen und observieren, klingt jetzt nicht so spannend, bringt aber gutes Geld in die Kasse.

Doch dann wird eine Frau vergiftet ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie bei Finolas Freundin Laurie im Café einen Cupcake gegessen hat. Finola möchte sich nicht einmischen in die Arbeit der Polizei, doch als die Frau dann plötzlich stirbt und Cupcakeverspackungen bei ihr im Müll gefunden werden, kann Finola nicht einfach tatenlos auf ihren Fingern sitzen und abwarten.

Gemeinsam mit Finola ging ich auf die Suche nach der Studentin, erfuhr Geschichten aus dem Studentenleben und fing an zu ermitteln. Der Kreis der Verdächtigen schien zunächst sehr umfangreich, denn die Frau war nicht unbedingt beliebt. Wer hatte aber ein wirkliches Motiv und auch die Gelegenheit, sie zu töten und war es wirklich ein Cupcake?

Die Autorin Gitta Edelmann beschreibt sehr lebendig und schwungvoll, wie Finola ihr neues Leben in Edinburgh gestaltet. Die Schatten der Vergangenheit holen sie in diesem Band in Form ihres Ex-Freundes ein und machen ihr zusätzlich zu schaffen.

Zeitgleich lässt sie die Autorin viel Spaß haben, indem sie sie ein altes, vergessenes Hobby, neu entdecken lässt. Auch hier wurde ich als Leser an die Hand genommen und hätte beim Lesen sehr gerne mitgemacht. Man spürte auch hier wieder die Lebendigkeit und Lebenslust.

Natürlich darf auch Finolas grandiose Granny nicht fehlen, die ihrer Enkelin mit Rat und hilfreichen Tropfen zur Seite steht.

Auch wenn die beiden Fälle in sich abgeschlossen sind, würde ich doch empfehlen, die Serie der Reihe nach zu lesen, um einfach die zwischenmenschlichen Beziehungen besser verstehen zu können und auch mit den Protagonisten warm zu werden. Diese werden nämlich, wie in Serien üblich, nicht in jeder Folge noch einmal vorgestellt, sondern als bekannt vorausgesetzt.

Fazit:
Definitiv eine Serie, die süchtig macht. Ich hoffe, dass es noch viele Folgen mit Finola und ihren Freunden geben wird, denn der kurze Ausflug nach Edinburgh macht sehr viel spaß, auch wenn er manchmal leider kriminell wird.

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Veröffentlicht am 25.02.2021

Schafft es Finola den wahren Mörder zu finden und Lauries Unschuld zu beweisen?

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Zum Inhalt:
Kaum haben Finola MacTavish und Anne Scott die ersten beiden Fälle bewältigt, stehen schon die nächsten Fälle auf dem Plan. So soll Finola die Studentin Letícia de Sousa Machado observieren ...

Zum Inhalt:
Kaum haben Finola MacTavish und Anne Scott die ersten beiden Fälle bewältigt, stehen schon die nächsten Fälle auf dem Plan. So soll Finola die Studentin Letícia de Sousa Machado observieren und herausfinden, wie es dieser geht und ob sie ihr Studium vernachlässigt. Denn genau dies nehmen ihre Eltern an, die in der Nähe von São Paulo leben, da Letícia seit einigen Tagen nicht mehr erreichbar ist und sich auch nicht gemeldet hat. Außerdem soll Finola der Cafébesitzerin Laurie helfen zu beweisen, dass sie nichts mit dem Tod der Zahnärztin Dr. Helen Burke zu tun hat. Diese wurde nämlich, kurz nachdem sie in Lauries Café gewesen war, vergiftet. Natürlich hilft Finola ihrer Freundin und gerät dadurch erneut selbst in Gefahr.

Meine Meinung:
Wir begleiten Finola MacTavish bei ihrer Arbeit aus Privatdetektivin und lernen sie so noch ein bisschen besser kennen. Unterstützung bekommt Finola dabei von ihrem Exfreund Antônio, der sie durch seine Anwesenheit gleichzeitig durcheinanderbringt. Schließlich hatte sie schon mit ihm und ihrer Beziehung abgeschlossen.

Finola war mir bereits im ersten Band sympathisch und das hat sich nicht geändert. Sie ist eine toughe junge Frau, die sehr hilfsbereit ist und ein schlaues Köpfen hat. Letzteres kommt ihr gerade bei ihrer Ermittlungsarbeit zugute, zumal wieder zwei Fälle auf sie warten, die sie diesmal im Grunde alleine bewältigen muss.

Wieder sind wir bei Finolas Ermittlungen auf dem gleichen Wissensstand wie sie und können somit in beiden Fällen versuchen, die Puzzleteile zu einem ganzen zusammenzusetzen. Gerade das hat mir gut gefallen, weil ich mich als Teil des Ermittlerteams gefühlt habe und besonders beim Mordfall war für mich bis zum Schluss nicht ganz klar, wer der Täter sein könnte. Denn im Grunde kann es jeder sein, denn die Zahnärztin war aufgrund ihrer Art nicht bei jedem beliebt. Das hat aber für eine gute Portion Spannung gesorgt, durch die die Seiten nur so dahinflogen. Zudem hat die Autorin die Schauplätze ausreichend beschrieben, sodass ich alles bildlich vor Augen hatte.

Fazit:
Ein spannender Krimi für zwischendurch, bei dem wir Finola gleich bei zwei Fällen begleiten und mit ihr gemeinsam auf Spurensuche gehen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und habe Finola gern bei ihrer Ermittlungsarbeit begleitet. Nun bin ich gespannt, was das Team MacTavish & Scott noch für Fälle auf den Tisch bekommen wird.

Veröffentlicht am 15.01.2021

Extraspannend

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❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Rezension zu: "Mac Tavish & Scott: Ein Cup Cake für den Mörder

Extraspannend

Helen ist eine junge Frau, die für ihr Leben gerne Cupcakes ißt. Weil diese dabei auch so lecker sind.😄Sie ...

❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Rezension zu: "Mac Tavish & Scott: Ein Cup Cake für den Mörder

Extraspannend

Helen ist eine junge Frau, die für ihr Leben gerne Cupcakes ißt. Weil diese dabei auch so lecker sind.😄Sie holt sich einige Cupcakes aus Fionas Laden....

Werden ihr die Cupcakes schmecken?🤔

Die Idylle im Dorf fand ich schonmal sehr angenehm. Dabei hat es auch sehr erholsam auf mich gewirkt. Die süssen Cupcakes darin fand ich unendlich lecker - der Geschmack kam dabei auch durchs ebuch durch, es mundet mir jetzt noch danach.😄😄😄

Ich fand es dabei auch sehr erlebnisreich und kann es jedem von Euch wirklich sehr ans Herze legen.😄😄😄

🧡voll empfehlen kann ich es Jedem von Euch🧡

❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

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Veröffentlicht am 14.05.2023

fast schon kulinarischer Krimi

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Finola hat einen neuen Fall, sie soll eine brasilianische Studentin observieren, deren Eltern den Verdacht haben, dass sie die Uni schwänzt. Während der Fallbearbeitung stellt sie fest, dass sie vor einigen ...

Finola hat einen neuen Fall, sie soll eine brasilianische Studentin observieren, deren Eltern den Verdacht haben, dass sie die Uni schwänzt. Während der Fallbearbeitung stellt sie fest, dass sie vor einigen Tagen in Lauries Café an einem Tisch mit einer Zahnärztin saß, die vergiftet wurde. Um Laurie zu unterstützen, deren Café deutlich weniger frequentiert wird, nimmt sie auch in dem Fall die Ermittlungen auf. Gut, dass sie von ihrem Ex-Freund Antonio unterstützt wird, sie kann sich schließlich nicht zweiteilen.

Ich finde großartig, wie kleine lokale Gepflogenheiten eingestreut werden. Den Gay Gordons habe ich direkt mal durch die Suchmaschine gejagt, und schottischer Tanz sieht spaßig aus. Dieses Mal wurde die Umgebung deutlich weniger beschrieben als im ersten Band, was auf der einen Seite passt, weil es erstens nicht um Blumen geht und zweitens die Umgebung schon bekannt ist, ich fand es aber auch schade, weil man die Bücher nicht zwangsläufig direkt nacheinander liest, außerdem gefielen mir die Beschreibungen im ersten Teil besonders gut.

Die Erzählweise war auffällig ähnlich zu der des ersten Buches: Zuerst kam ein kleiner Fall, der Finolas Aufmerksamkeit beansprucht, und zufällig entdeckt sie einen größeren, der dann das Hauptproblem wird. Aber glücklicherweise war nicht nur der Handlungsaufbau inhaltlich ähnlich, sondern auch ähnlich nett geschrieben. Es ist nunmal kein Thriller, sondern Cosy Crime, daher plätschert die Handlung eher sanft vor sich hin, aber es gelingt der Autorin wieder, es dabei nicht langweilig werden zu lassen.

Laurie fand ich in diesem Band etwas komisch. Natürlich hatte sie das Recht, durch den Wind zu sein, aber ihr Verhalten kam mir trotzdem etwas komisch vor, irgendwie schien es nicht so ganz zu dem zu passen, was ich bisher von ihr gelesen hatte. Und ich habe festgestellt, dass ich das Alter der Figuren in meinem Kopf ein bisschen anpassen muss. Es wird zwar zwischendurch genannt, aber in meinem Kopf sind die Personen irgendwie jünger, was mit ihrer Art zu Handeln zusammenhängen könnte. Aber so, wie das Alter in Zahlen beschrieben wird, ergibt es schon Sinn (auch wenn es für meinen Geschmack auffallend häufig Erwähnung findet).

Und endlich gab es „richtigen“ Kontakt mit der Polizei, das muss ja früher oder später passieren, wenn man Privatdetektivin ist. Die Polizistin war mir sehr sympathisch. Zuerst fand ich ihr Verhalten gegenüber Finola als Privatdetektivin realistisch (soweit ich das als Krimileserin beurteilen kann), und danach hatte sie bei mir wegen ihrer Aktion mit Lauries Cupcake einen fetten Stein im Brett. Ich musste bei der Szene doch herzhaft lachen. Ich hab also nichts dagegen, wenn sie auch in weiteren Fällen vorkommt.

Insgesamt wieder ein netter, kleiner Krimi, den man wunderbar in einem Rutsch durchlesen kann.

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