Cover-Bild Working Late
Band 1 der Reihe "Free-Falling-Reihe"
(65)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.02.2021
  • ISBN: 9783736314290
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Helene Holmström

Working Late

Corinna Roßbach (Übersetzer)

Macht, Intrigen, Leidenschaft

Charlotta Kvist gehört zu den besten Anwältinnen bei Svärdh & Partner. Ihr größter Wunsch ist es, endlich Partnerin der Stockholmer Anwaltskanzlei zu werden. Und als eins der schwedischen Top-Unternehmen nach einem Unfall in einer Produktionsstätte angeklagt wird, ist das Charlottas Chance, ihrem Ziel ein großes Stück näher zu kommen. Sie vertritt die Seite der Kläger, hat aber nicht mit der überwältigenden Anziehungskraft zwischen ihr und Ignacio Vargas, dem CEO der Gegenseite, gerechnet. Charlotta weiß, dass sie alles verlieren könnte, und lässt sich für ihren Traum dennoch auf ein riskantes Spiel ein ...

"Drama, Leidenschaft und moderne Großstadtromantik. Ich liebe dieses Buch!" SIMONA AHRNSTEDT

Band 1 der schwedischen Bestseller-Reihe von Helene Holmström

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2021

Schöne Geschichte mit wichtigen Botschaften,

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"Working Late" von Helene Holmström ist das erste Buch der Reihe rund um die schwedische Anwaltskanzlei Svärdh & Partner.
Im Mittelpunkt steht die junge Anwältin Charlotta Kvist, die schon jetzt zu den ...

"Working Late" von Helene Holmström ist das erste Buch der Reihe rund um die schwedische Anwaltskanzlei Svärdh & Partner.
Im Mittelpunkt steht die junge Anwältin Charlotta Kvist, die schon jetzt zu den besten Anwälten ihrer Kanzlei zählt. Der Rechtsstreit mit einer schwedischen Textilfirma könnte für sie das Karrieresprungbrett sein. Doch ein Mann kommt ihr dabei in die Quere- Ignacio Vargas.

Schon das Cover ist ein absoluter Hingucker und lädt zum Träumen ein. Die violetten Farbtöne passen mit ihrer abendlichen Atmosphäre perfekt zum Titel des Buches.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich klasse. Das Setting und die Charaktere werden detailreich beschrieben und man bekommt das Gefühl, dass man ein Teil der Geschichte wird.

Charlotta ist auf den ersten Blick eine selbstsichere junge Anwältin, die weiß, was sie will. Doch leider wird sie oft von ihrer Vergangenheit beeinflusst und verfällt so immer wieder in alte Muster. Als sie dann Ignacio trifft, merkt sie direkt, dass zwischen ihnen eine Verbindung besteht.
Ignacio ist Charlotta in vielen Dingen ähnlich. Auch er ist jung, erfolgreich und sieht gut aus. Aber was beide nicht wissen: Sie stehen sich schon bald in Charlottas Rechtsstreit gegenüber, denn Ignacio ist Teil der Firma, gegen die Charlotta vor Gericht kämpft.
Beide spüren von Beginn an eine Anziehung zwischen sich. Doch als sie merken, wer der jeweils andere ist, müssen sie sich entscheiden: Liebe oder Job?

Beide durchleben im Buch ihre ganz eigene Entwicklung. Während Charlotta, geprägt durch Mobbing in ihrer Kindheit, mit starken Selbstzweifeln kämpft, versucht Igancio sich darüber klar zu werden, ob die Firma Gaia wirklich das ist, was er sich für seine Arbeit in Sachen Nachhaltigkeit und sein Leben wünscht.

Die Verbindung zwischen Anwaltskanzlei und erfolgreichem Großunternehmen im Kontext einer Liebesgeschichte ist wirklich toll.

Doch leider wurde an manchen Stellen der Geschichte das Potenzial nicht voll ausgeschöpft.
Oft blieben die großen Gefühle leider aus und gewissen Handlungen der Charaktere im Laufe der Geschichte konnte man nicht immer nachvollziehen.
Die intimen Szenen zwischen den Figuren wurden sehr distanziert und oberflächlich beschrieben, sodass die Gefühle manchmal nicht so rüberkamen.

Nichtsdestotrotz war die Geschichte dank der tollen Erzählweise der Autorin angenehm zu lesen und das Setting kam sehr authentisch rüber. Sie hat die Themen Mobbing und Nachhaltigkeit bei Textilien wirklich überzeugend eingebunden und regt so den Leser an, mehr darüber nachzudenken. Denn gerade diese Themen spielen in der heutigen Zeit eine wirklich wichtige Rolle.
Ich freue mich daher schon sehr auf die restlichen Teile der Reihe.

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Veröffentlicht am 05.03.2021

Anwalts-Geschichte, bei der die Emotionen leider etwas zu kurz kommen

1

Inhalt:
Bei „Working Late“ geht es um Charlotta, die bei einer großen Anwaltskanzlei in Stockholm arbeitet. Ihre neue Klage richtet sich gegen das Großunternehmen Gaia. Ausgerechnet das Unternehmen, bei ...

Inhalt:
Bei „Working Late“ geht es um Charlotta, die bei einer großen Anwaltskanzlei in Stockholm arbeitet. Ihre neue Klage richtet sich gegen das Großunternehmen Gaia. Ausgerechnet das Unternehmen, bei dem der gut aussehende Ignacio arbeitet, der es ihr schon bei ihrem ersten Treffen angetan hat...


Meine Meinung:
Zuerst einmal haben mir das ganze Setting und die Atmosphäre wirklich gut gefallen. Stockholm als Handlungsort war eine schöne Abwechslung und die Autorin beschreibt die Umgebung detailliert, sodass man sich alles gut vorstellen kann.
Ebenfalls toll fand ich die gesamte Anwalts-Thematik. Der Fall war wirklich spannend und er nimmt auch eine große Rolle in der Handlung ein, was mir gut gefallen hat. So wird er nicht nur am Rand erwähnt sondern man begleitet den ganzen Fall von vorne bis hinten. Dadurch erfährt man außerdem auch einiges über das Thema Nachhaltigkeit, da sich der Fall um dieses Thema dreht.

Die Protagonisten, Charlotta und Ignacio, waren mir zwar beide von Beginn an sympathisch, es fiel mir jedoch schwer eine enge Bindung zu ihnen aufzubauen. Das liegt möglicherweise daran, dass ich es bei diesem Genre nicht gewohnt bin, aus der 3. Person zu lesen. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass dadurch die Emotionen nicht wirklich bei mir ankamen.
Charlotta hat in ihrer Schulzeit einiges durchmachen müssen, sich dann aber zu einer taffen Anwältin entwickelt. Man merkt jedoch immer, dass sie mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Das hat mir grundsätzlich gut gefallen, weil es sie menschlich und nahbar gemacht hat. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass sie einem bestimmten Nebencharakter deutlicher die Stirn geboten hätte und so eine stärkere Entwicklung gemacht hätte.
Ignacio ist nach außen hin der coole Typ. Dahinter verbirgt sich jedoch ein sehr liebevoller, umgänglicher Mensch. Besonders die Szenen mit seinen Eltern haben mir gut gefallen und dadurch hatte ich das Gefühl, ihn viel besser kennenzulernen. Er macht, finde ich, eine tolle Entwicklung durch und im letzten Teil hatte ich dann auch wirklich das Gefühl eine Bindung zu ihm zu haben.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig und leicht. Zu Beginn musste ich mich erst an die Sprünge, die teilweise stattfinden, gewöhnen. Das hat sich dann aber sehr schnell gelegt. Zur Handlung muss ich sagen, dass mir der Fall insgesamt sehr gut gefallen hat, ich mir aber zum Ende hin irgendwie noch etwas mehr erhofft habe. Eine große Überraschung eben. Gut gelungen ist der Autorin aber hingegen, dass ich wirklich bis zum Ende nicht wusste, wer den Fall denn jetzt gewinnt.
Teilweise gab es Handlungsstränge, deren Bedeutung ich nicht ganz verstanden habe. Vielleicht werden diese in den Folgebänden noch aufgegriffen, aber teilweise habe ich mich gefragt, warum einige Handlungen rund um Nebencharaktere stattgefunden haben, da sie nicht wirklich etwas zur Geschichte beigetragen haben.


Fazit:
Alles in allem ist „Working Late“ ein gelungener Roman. Er geht weniger an die Emotionen, spricht aber dafür mal eine andere Thematik an. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der mal ein etwas anderes New Adult-Buch lesen möchten. Für Suits-Fans ist das Buch außerdem gut geeignet, da mich die Atmosphäre rund um den Fall schon das ein oder andere Mal daran erinnert hat.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Ein tolles Buch und mal was anderes

1

Hey ihr Lieben,
Heute kommt meine Rezension zu „Working Late“ von Helene Holmström.
Das Cover finde ich wahnsinnig schön. Mir gefällt vor allem die Skyline von Stockholm und natürlich, dass alles in lila ...

Hey ihr Lieben,
Heute kommt meine Rezension zu „Working Late“ von Helene Holmström.
Das Cover finde ich wahnsinnig schön. Mir gefällt vor allem die Skyline von Stockholm und natürlich, dass alles in lila gehalten ist, aber dennoch sehr natürlich aussieht.
Es gibt viele Punkte an dem Buch, die mich dazu gebracht haben, es zu lesen. Zum einen, weil dass Setting mal ein ganz anderes war - Stockholm. Zum anderen, weil die Geschichte einfach eine ganz andere ist, als man sonst liest - über Anwälte.
Da dies mein erstes Buch von Helene Holmström war, war ich natürlich sehr gespannt auf den Schreibstil und ich war sehr positiv überrascht. Das Buch hat sich super lesen lassen und wenn man im Thema war, hat das Lesen auch super viel Spaß gemacht. Klar gab es Begriffe mit denen ich nichts anfangen konnte, weil es Fachbegriffe waren mit denen Anwälte sich artikulieren, aber es war dennoch ein klasse Schreibstil. Auch dass das Buch den personalen Erzähler hatte, hat mich nicht gestört. Das einzige was mich halt einfach nur ein wenig gestört hat, war, dass man nicht sofort wusste, um wen es sich gerade handelt. Eine Überschrift mit dem Namen der Person, von der gerade erzählt wird, hätte das Lesen noch einfacher gemacht.
Die Charaktere waren super ausgearbeitet. Charlotta Kvist hatte keine einfache Kindheit und ist auch jetzt noch sehr zurückhaltend und lässt vieles über sich ergehen, bis sie zu einem Punkt kommt, an dem es ihr reicht und sie sich wehrt. Sie entwickelt sich unglaublich toll, von der Frau, die sich nicht wehren kann, zu einer Frau, die genau weiß was sie will und alles tut, um dies auch zu erhalten.
Ignacio Vargas hingegen ist ein Mann, der weiß was er will, doch er hat in dem Unternehmen in dem er arbeitet sein eigentliches Ziel verloren, doch dank Charlotta, die ihm gezeigt hat, was wichtig ist, verändert er sein Leben.
Auch die Nebencharaktere waren super eingearbeitet. Carl-Adam - Wer wünscht sich nicht so einen wunderbaren besten Freund?
Aber jetzt mal ganz ehrlich, Oscar. Ich hatte glaube ich noch nie in meinem Leben einen Charakter so sehr gehasst wie ihn. Er ist einfach nur unmöglich! (Wer die Geschichte schon gelesen hat, wird wissen was ich meine.)
Working Late ist ein tolles Buch, in dem sehr wichtige Themen, wie Nachhaltigkeit, Menschenrechte, aber auch Mobbing thematisiert werden. Dies sind Themen, die in unserer Zeit sehr wichtig und voller Bedeutung sind.
Ein Buch voller Macht, Intrigen, einer überwältigenden Anziehungskraft und Leidenschaft und viel Drama.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Interessant

1

Working Late

von Helene Holmström

Die Autorin hat mit ihrem Debütroman eine vielschichtige sehr juristen lastige Geschichte geschrieben. Eigentlich sind Charlotta und Ignacio die wichtigsten Charaktere ...

Working Late

von Helene Holmström

Die Autorin hat mit ihrem Debütroman eine vielschichtige sehr juristen lastige Geschichte geschrieben. Eigentlich sind Charlotta und Ignacio die wichtigsten Charaktere des Romans, jedoch gibt es so viele Figuren in der Handlung, so daß die beiden meiner Meinung nach in der Tiefe etwas zu kurz kamen. Auch brauchte ich beim Schreibstil der Autorin ein wenig Zeit um mich wohl zu fühlen. Stellenweise war es etwas steif und mir fehlte der Schwung. Die juristische Seite war absolut perfektioniert und wundervoll nachvollziehbar dargestellt. Die Handlung ausgereift und mit aktuellen Themen bestückt. Mir persönlich hat hier die Leichtigkeit gefehlt. Sehr gut gefallen hat mir die Entwicklung Charlotta und auch Ignacio ist sympathisch dargestellt. Das Setting ist bildlich und wundervoll beschrieben man bekommt gleich Lust einmal Schweden zu besuchen. Auch hat die Autorin eine beeindruckende Spannung eingewebt die es möglich macht die Geschichte, trotz der vorhandenen Längen, zügig zu lesen.

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Veröffentlicht am 01.03.2021

Tolles Schweden-Feeling, auch wenn die Liebesbeziehung etwas holprig ist

5

Mit "Working Late" entführt Heléne Holmström den Leser nach Stockholm und in die Welt von Anwälten, Gerichtsverfahren und verbotenen Beziehungen.
Charlotta Kvist ist eine erfolgreiche Anwältin, die sich ...

Mit "Working Late" entführt Heléne Holmström den Leser nach Stockholm und in die Welt von Anwälten, Gerichtsverfahren und verbotenen Beziehungen.
Charlotta Kvist ist eine erfolgreiche Anwältin, die sich aber immer noch gegen ihren Kollegen beweisen muss, da er sie gern unter seinen Scheffel stehlt und sich ihren Erfolg einheimst. Diese Unterdrückung durch Mobben, lernte sie leider schon früh auch in der Schule durch ihre Mitschüler kennen und dieses Thema der Selbstemanzipation zieht sich durch den ganzen Roman.
Ignacio Vargas dagegen ist aufstrebender Nachhaltigskeitschef eines großen schwedischen Modeimperiums (und nein es ist nicht H&M), das sich mit der Schuldfrage von Menschenrechtsverletzungen gegenüber sieht die durch einen Brand in einer Fabrik in Brasilien verursacht wurden.
Dabei treffen die beiden als gegensätzliche Parteien auf. Charlotta die die Arbeiter vertritt und um Entschädigung kämpft und Ignacio der den guten Ruf seiner Firma retten will.
Durch gemeinsame Freunde treffen die beiden schon vorher aufeinander, bevor sie sich im Zusammenhang mit dem Fall gegenüber stehen und da liegt ein gewissen Knistern in der Luft. Aber dieses Knister erlischt, als klar wird, wer quasi der "Gegner" ist.
Dennoch bleibt eine gewisse Anziehung zwischen den beiden vorhanden.
Ich muss sagen, alle Charaktere egal ob Charlotta, Ignacio oder die Nebencharaktere waren sehr gut ausgearbeitet und gut gezeichnet. Sei es der hinterhältige Kollege von Charlotta, Oscar, der sich gern im Ruhm sonnt, aber nichts dafür tut, oder die Freunde Karl-Adam und John.
Im gewissen Maße leidet man auch mit mit Charlotta, wenn sie von Oscar niedergemacht wird und will ihr so gern aufhelfen und den Rücken stärken, damit sie sich gegen ihn durch setzt. Im Laufe des Buches setzt sie sich auch durch, auch wenn ich mir für den "Showdown" dann doch etwas mehr Publikum gewünscht hätte, um Charlottas Willen.
Generell zieht sich der Rechtsstreit auch wie ein roter Faden durch das Buch, was es auch spannend macht, da ich als Leser gern immer wissen wollte, wie es ausgeht. Wie der Rechtsstreit gelöst wurde, war an sich schlüssig, so ungefähr hatte ich es auch schon erwartet, aber am Ende hätte ich gern noch ein bisschen mehr erfahren, was letztlich rauskommt, aber ok, es kann nicht alles in einen Roman rein.
Auch merkt man schon, dass die Autorin Ahnung hat, von der Materie, da sie selbst Anwältin war.

Was aber für mich etwas das Leseerlebnis getrübt hat, so richtig konnte ich die Leidenschaft zwischen Charlotta und Ignacio nicht so nachvollziehen. Es hat sich etwas schematisch gelesen und die Sexszenen waren jetzt auch nicht so spannend.

Zwischenzeitlich dreht sich die Geschichte auch noch um ein anderes Paar (die jeweiligen Vorgesetzten von Charlotta und Ignacio, haben auch noch einige unerledigte Dinge mit einander zu klären), und da ist mir die Handlung am Ende doch recht kurz und unzufriedenstellend vorgekommen. Deren Ende war jetzt nich so nachvollziehbar und irgendwie hätte ich da noch mehr erwartet.

Generell finde ich, dass das "Schweden-Feeling" super schön rüber gekommen ist, sei es bei einem Ausflug zu den Schären oder das Midsommer-Fest im Kreise der Familie und Freunde. Auch wird viel Wert auf Familie gelegt, und das Charlotta im Laufe des Buches auch wieder sich ihrer Familie nähert ist schön mit anzusehen gewesen.
Ich fand auch, dass das Thema Mobbing gut umgesetzt wurde, auch wenn sich manchmal Charlotta etwas eingeigelt hat und manchm etwas zu irrationale Entscheidungen getroffen hat, die nicht so nachvollziehbar waren.
Auch manches Drama am Schluss wäre definitv vermeidbar gewesen, wenn beide Charaktere nicht so in ihrem Kopf gelebt hätten.

Auch wenn der Roman in manchen Aspekten seine Längen hatte und an anderen Stellen etwas holprig geklungen hat, wurde ich doch gut unterhalten.

Vielen Dank an die Lesejury und den Lyx-Verlag, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte

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