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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2021

Hanni und Nanni für Pferdefans

Reitinternat Blossom Hill, Stürmischer Start
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Das Buch ist mega cool. Schon als ich das Cover gesehen habe, wusste ich sofort, dass muss ich lesen.

Ich selbst möchte nicht auf ein Internat, aber die Geschichte ist super.

Das Cover ist superschön. ...


Das Buch ist mega cool. Schon als ich das Cover gesehen habe, wusste ich sofort, dass muss ich lesen.

Ich selbst möchte nicht auf ein Internat, aber die Geschichte ist super.

Das Cover ist superschön. Ich mag pink und lila 😊
Die Personen auf dem Cover sehen genauso aus, wie sie auch im Buch beschrieben sind.

Rosalie ist supernett. Sie freut sich total, dass sie ein Stipendium für das Reitinternat hat. Auch wenn das mehr lernen für sie bedeutet. Sie verliebt sich sofort in die Stute Princess Valentine, die leider kopfscheu ist und sich von Rosa nicht trensen lässt.

Carmen, Rosas Zimmernachbarin, will absolut nicht im Internat bleiben und tut alles, damit sie rausfliegt.
Dadurch wird es superturbulent.

Die Personen sind toll beschrieben und man kann sie sich richtig gut vorstellen.
Das Buch ist leicht zu lesen.
Ich habe mich jeden Abend auf meine Lesezeit gefreut und habe das Buch richtig verschlungen.
Meine Lieblingsstelle ist da, wo Rosa und Carmen Freunde werden.

Emilia (11 Jahre)

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Die kleine, lustige Fee

Maxi von Phlip (1). Vorsicht, Wunschfee!
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Das Buch „Maxi von Phlip“ ist mega lustig, das merkt man schon am Cover.
Das Cover ist sehr lustig, weil das Gesicht von Paula so groß darauf gedruckt ist und der Blick von ihr ist erstaunt. Sie schielt ...



Das Buch „Maxi von Phlip“ ist mega lustig, das merkt man schon am Cover.
Das Cover ist sehr lustig, weil das Gesicht von Paula so groß darauf gedruckt ist und der Blick von ihr ist erstaunt. Sie schielt und hat die Fee an ihrem Finger baumeln.
Die Personen sind gut beschrieben. Das Aussehen von Maxi ist witzig. Die Fee ist super flott und quasselt einfach ununterbrochen.
Maxi ist eine Fee auf Urlaub und um eine echte Fee zu werden muss sie gute Taten vollbringen. Nachdem Paula sie in einer Flasche entdeckt hat Maxi beschlossen die guten Taten für Paula zu vollbringen. Da dabei vieles nicht so läuft, wie sie es sich gedacht hat, habe ich oft beim Lesen gelacht.
Die Bilder sind superschön und sehr witzig. Sie passen super zur Geschichte.
Es ist ein superlustiges Fantasybuch, nicht nur für Grundschulkindern, sondern gerne auch für etwas Ältere wie ich. 😊
Die Geschichte ist leicht geschrieben und leicht zu verstehen. Ich habe das Buch superschnell durchgelesen.

Emilia (11 Jahre)

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Journalistin Bienert stolpert mal wieder über eine Leiche

Charlotte Bienert-Reihe / Mord im Weinberg
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Mord im Weinberg ist der 4. Band der Charlotte-Bienert-Reihe von Christine Zilinski.
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Obwohl ich Regionalkrimis, außer Frieslandkrimis, eigentlich nicht so gerne ...



Mord im Weinberg ist der 4. Band der Charlotte-Bienert-Reihe von Christine Zilinski.
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Obwohl ich Regionalkrimis, außer Frieslandkrimis, eigentlich nicht so gerne lese hat das Cover mich sofort angesprochen und ich habe es doch gewagt dieses Buch zu lesen, da auch der Klappentext direkt ansprechend war.
Obwohl ich die ersten 3 Bände der Reihe nicht kenne, kam ich problemlos in die Handlung rein und war sofort gefesselt.

Auf dem Cover sieht man die Reporterin Charlotte Bienert mit ihrem Rad und den Kommissar Jankovic vor einem herrschaftlichen Anwesen.
Die Farben sind fröhlich ohne übertrieben bunt zu sein. Die Farben sind sehr gut aufeinander abgestimmt und das Cover ist auch nicht zu überladen. Es passt sehr gut in die Reihe der Cover der vorherigen Bände.

Die Protagonisten lernt man am Anfang des Buches kennen, so dass es nicht so wichtig ist, ob man die vorherigen Bände gelesen hat. Die Entwicklung der Protagonisten ist gut gelungen. Sie haben ihre Schwächen, machen ihre Fehler und es ist gefühlsmäßig über das Komplette Buch ein Mitleiden, Mitlachen und Mitträumen möglich.

Die Sprache von Christine Zilinski ist locker und leicht, wodurch das Buch auch als leichte Abendlektüre geeignet ist.
Der Plot ist sowohl auf der persönlichen Ebene der Protagonisten als auch in Bezug auf die Story gut gelungen und spannend bis zum Schluss. Der Schluss ist offengehalten, da es sich ja um eine Reihe handelt.
Es lohnt sich, auf den nächsten Band der Reihe zu warten. Ich werde es auf jeden Fall tun.

Auf jeden Fall ein sehr gelungenes Buch, das ich geradezu verschlungen habe. Daher gibt es von mir volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Mit Permakultur für eine bessere Umwelt

Permakultur für Selbstversorger – Gartengestaltung für nachhaltiges Leben
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Ich besitze schon länger einen Gemüsegarten und will dieses Jahr nun den letzten Schritt zur Permakultur gehen.
Daher habe ich mir großem Interesse das Buch „Permakultur für Selbstversorger“ von Maike ...



Ich besitze schon länger einen Gemüsegarten und will dieses Jahr nun den letzten Schritt zur Permakultur gehen.
Daher habe ich mir großem Interesse das Buch „Permakultur für Selbstversorger“ von Maike Hochschneider gelesen.

Dieses Buch ist sehr gut untergliedert.
ES ist unterteilt in:
- eine Einleitung in der die Grundzüge der Permakultur erklärt werden,
- wie man einen Permakulturgarten plant und anlegt
- Bodenoptimierung
- Feuchtgebiete
- Pflanzen der Permakultur
- Schritt für Schritt zur Permakultur
- Mischkultur
- Urban Gardening
- Permakultur im ganzen Jahr
- Schlusswort
- Glossar
- Aussaattabelle
- Quellen

Die Infos und Erklärungen sind kurz und bündig gehalten. Auf das nötigste reduziert, aber trotzdem gut erklärt und ausführlich. Durch die Kürze lassen sich die Erklärungen sehr gut lesen und sind nicht verwirrend.
Es gibt einige Tipps und Tricks und auch Hinweise auf mögliche Fehler, die passieren können.

Da es in diesem Buch um die Gartengestaltung geht und weniger um den Pflanzenanbau finde ich dieses Buch sehr komplett.
Es geht um die Grundzüge, wie man am besten anfängt und vor allem die ganzen Schritte, die vorab laufen müssen, bevor man das erste Gemüse sät und pflanzt.
Manche Rezensenten haben einen Punkt abgezogen, weil ihnen die Mischkultur zu kurz kommt. Wenn man allumfassend über die Mischkultur schreiben möchte hat man ein ganzes Buch zusammen. Das hätte in diesem Fall wohl den Rahmen gesprengt.
Die Mischkultur wird in den Grundzügen erklärt und mit einigen guten Beispielen veranschaulicht.

Die Sprache des Buches war sehr sachlich und ohne Schnörkel. Es ist ein sehr schönes Nachschlagewerk, da auch die Inhaltsübersicht sehr kleinteilig unterteilt ist. So findet man sehr schnell genau was man sucht.
Sehr schön fand ich auch den Aussaatkalender am Ende des Buches. Bei diesem sieht man sehr schnell auf einem Blick was wann gesät werden kann.

Sehr angetan hat mich auch, dass dieses Buch ohne Hochglanzpapier und Hochglanzbilder auskommt. Die schwarz-weißen Bilder sind aussagekräftig und so wird auch hier die Grundzüge des Klimaschutzes und des schonenden Umgangs mit Ressourcen aufgegriffen.
Das finde ich sehr gut.

Bei den Quellenangaben findet man sehr viele Webseiten, aber auch Buchangaben, wie zum Beispiel „Permakultur II – praktische Anwendung“ von Bill Mollison. Denn mal ehrlich, die meisten von uns schauen ins Netz, wenn Sie schnell eine bestimmte Sache suchen und greifen nicht um bedingt zum Buch. Zumindest geht es mir so. Klar, wenn ich mich über ein komplexes Thema informieren will, wie der Permakultur, der Mischkultur, etc. nehme ich ein Buch. Aber für den kleinen Tipp zwischendurch greife ich zum Handy und schau es schnell im Netz nach.

Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der einen Permakulturgarten anlegen will und noch nicht genau weiß, wie er es anstellen soll. Und ich denke, dass ist genau die Zielgruppe, an die dieses Buch gerichtet ist.
Daher gibt es von mir die volle Anzahl an Sternen.



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Veröffentlicht am 13.02.2021

Homefarming für Anfänger

Homefarming
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Judith Rakers berichtet in ihrem Buch darüber, wie sie den Schritt zur Selbstversorgung geschafft hat. Und zwar vom Menschen ohne grünen Daumen und ohne Vorkenntnisse.

Ich muss zugeben, ich baue schon ...


Judith Rakers berichtet in ihrem Buch darüber, wie sie den Schritt zur Selbstversorgung geschafft hat. Und zwar vom Menschen ohne grünen Daumen und ohne Vorkenntnisse.

Ich muss zugeben, ich baue schon länger Gemüse in meinem Garten an und bei vielen Sachen bin ich schon fast autark. Doch lese ich immer wieder gerne auch Gartenbücher für Anfänger. Denn jeder hat seine eigenen Erlebnisse, von denen er in seinen Büchern berichtet und auch eigene Tipps und Tricks, sei es beim Gemüseanbau, oder beim Haltbarmachen der geernteten Produkte.

Frau Rakers hat sich darüber geärgert, dass in den meisten Anfängerbüchern Fachbegriffe verwendet werden, die man erstmal googlen muss, um sie zu verstehen und wollte dies umgehen.
Ich muss sagen, es ist ihr wunderbar gelungen.
Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der noch nicht lange einen Garten hat, bzw. mit dem Gedanken spielt Gemüse und/ oder Kräuter auf der Fensterbank, dem Balkon oder im Garten anzubauen.

Das Buch ist mit viel Liebe gestaltet und es hat wirklich Spaß gemacht es zu lesen. Frau Rakers hat mit viel Eigenironie über ihre Erfahrungen als Neuling in Sachen Gemüseanbau und Hühnerhaltung berichtet.
Zusätzlich gibt es noch Interviews mit Wolf Dieter Storl, einem Hühnerzüchter und zwei Mönchen.

Und natürlich im letzten Teil Rezepte zum haltbarmachen des geernteten Gemüses.

Homefarming

NetGalleyDE



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