Cover-Bild Finstere Wasser
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 328
  • Ersterscheinung: 01.03.2021
  • ISBN: 9783492504072
Sarah Koch

Finstere Wasser

Romantasy

Düstere Romantasy in den sagenumwobenen schottischen Highlands – für Leser*innen von Maggie Stiefvater

»Ich weiß, was du bist«, höre ich mich sagen und erschrecke vor mir selbst.
»Und du hast keine Angst?« Seine Stimme klingt brüchig, als hätte er sie noch nicht oft  benutzt.
»Nein.«

In Mackenzies Heimatdorf in den schottischen Highlands tauchen immer wieder sogenannte Kelpies auf, dämonische Wasserpferde, die menschliche Gestalt annehmen können und jedem, den sie anlocken, den Tod bringen. Gerüchte über vereinzelte gute Kelpies sind für Mackenzie nur das: Gerüchte. Bis sie auf eines davon trifft und Gefühle entwickelt, die sie nie für möglich gehalten hätte. Doch Mackenzies Liebe zum Kelpie Rye hat mehr als nur einen Gegenspieler, der den beiden zum Verhängnis werden könnte. Um das zu schützen, was sie liebt, und der Welt zu beweisen, dass gute Kelpies existieren, muss Mackenzie bis an ihre Grenzen gehen. Und darüber hinaus.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2021

Die Idee und der Schreibstil haben mich begeistert, die Story an sich bleibt weit hinter meinen Erwartungen zurück.

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Kelpies, dämonische Wasserpferde existieren ausschließlich in schottischen Gewässern. Sie erscheinen den Menschen entweder als wunderschöne schwarze Pferde oder in Menschengestalt (meistens als attraktiver ...

Kelpies, dämonische Wasserpferde existieren ausschließlich in schottischen Gewässern. Sie erscheinen den Menschen entweder als wunderschöne schwarze Pferde oder in Menschengestalt (meistens als attraktiver Jüngling ;) In beiden Gestalten locken sie die Menschen zu sich und ziehen sie dann unter Wasser, um sie zu verspeisen. Keine angenehmen Aussichten.

Die Menschen verabscheuen die Kelpies. Nur Kenzy ist von ihnen fasziniert. Sie hat keine Angst vor ihnen, eher davor, was die Menschen mit den Kelpies tun. Das RIK soll Kelpies einen geschützten Lebensraum bieten und zugleich die Menschen vor ihnen schützen. Aber was da hinter verschlossenen Türen vorgeht, weiß keiner.

Und dann begegnet Kenzy Rye. Er scheint anders zu sein als die anderen Kelpies. Gemeinsam mit ihm möchte sie beweisen, dass sie ebenso fühlende Wesen sind, wie Menschen auch und man sie nicht einfach alle als gefährliche Monster abstempeln kann.

Kenzys Faszination für diese Wesen war regelrecht ansteckend. Ich hätte auch gern mal eins gesehen :)

Der Schreibstil ist mir schon nach den ersten Zeilen schon sehr positiv aufgefallen. Er ist malerisch und so bildhaft, dass das Kopfkino von Anfang an mitlief...

Die ersten 100 Seiten habe ich begeistert verschlungen. Die Story flachte dann aber nach gut einem Drittel stark ab und blieb dann recht lange unspektakulär. Es wurde etwas mühsam, dranzubleiben, auch wenn ich Rye und Kenzy zusammen sehr gerne mochte. Es hätte ruhig ein bisschen mehr passieren dürfen. Zwischenzeitlich wurde es kurz turbulent und emotional aufreibend, aber das war dann auch schnell wieder vorbei und plätscherte bis zum Ende nur vor sich hin.

Schade, denn die Geschichte hatte viel Potential. Sie blieb dann nach dem tollen Einstieg leider hinter meinen Erwartungen zurück. Die Charaktere konnte ich gut leiden und auch ihre Beziehungen und ihre Entwicklung habe ich gerne gelesen. Insgesamt konnte mich die Story aber nicht packen.

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Nicht überzeugend

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Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut. Eine Geschichte, die in Schottland spielt, Wasserwesen, ich hatte auf eine magische, zauberhafte Geschichte gefreut.

Leider bin ich gerade wegen dieser ...

Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut. Eine Geschichte, die in Schottland spielt, Wasserwesen, ich hatte auf eine magische, zauberhafte Geschichte gefreut.

Leider bin ich gerade wegen dieser großen Erwartungen, relativ schnell wieder auf den Boden der Tatsachen geholt worden. Mackenzie konnte mich nicht mit ihrer Geschichte fangen. Der Schreibstil ist ganz einfach gehalten, ich hatte tatsächlich oft das Gefühl, dass man hier in Hast und 'Eile versucht hat, eine Geschichte zustande zu bringen.

Es wirkt lieblos, wenig Mut zum Detail, auch die Ortsbeschreibungen konnten mich nicht begeistert. Ich denke, es steckt sehr viel Potenzial in dieser Story, die Umsetzung hat nicht besonders gut funktioniert. Gerade wie die einzelnen Figuren beschrieben wurde, au weia, das rückt doch einiges in ein unschönes Bilder. Vater unfreundlich und herrisch, Mutter das Hausmütterchen. Eigenes Denken unerwünscht.

Die eigentlich schöne Liebesgeschichte, mit wenig Herz erzählt. Insgesamt konnte mich das gesamte Werk nicht begeistern, ich musste Lesepausen einlegen, weil ich mich einfach nicht unterhalten gefühlt habe. Für die Idee und das Setting vergebe ich gut gemeinte 2,5 Sternchen.

Für mich war das Buch eine echte Enttäuschung.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

ganz okay

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Inhalt: »Ich weiß, was du bist«, höre ich mich sagen und erschrecke vor mir selbst.
»Und du hast keine Angst?« Seine Stimme klingt brüchig, als hätte er sie noch nicht oft
benutzt.
»Nein.«

In Mackenzies ...

Inhalt: »Ich weiß, was du bist«, höre ich mich sagen und erschrecke vor mir selbst.
»Und du hast keine Angst?« Seine Stimme klingt brüchig, als hätte er sie noch nicht oft
benutzt.
»Nein.«

In Mackenzies Heimatdorf in den schottischen Highlands tauchen immer wieder sogenannte Kelpies auf, dämonische Wasserpferde, die menschliche Gestalt annehmen können und jedem, den sie anlocken, den Tod bringen. Gerüchte über vereinzelte gute Kelpies sind für Mackenzie nur das: Gerüchte. Bis sie auf eines davon trifft und Gefühle entwickelt, die sie nie für möglich gehalten hätte. Doch Mackenzies Liebe zum Kelpie Rye hat nicht nur einen Gegenspieler, der den Beiden zum Verhängnis werden könnte. Um das zu schützen, was sie liebt, und der Welt zu beweisen, dass gute Kelpies existieren, muss Mackenzie bis an ihre Grenzen gehen. Und darüber hinaus.


Dieses Buch dreht sich um eine düstere schottische Legende. Kelpies sind für mich sehr faszinierende Wesen und die Beschreibung hier hat mir sehr gut gefallen. Vorallem Rye... Rye war mein absoluter Lieblingscharakter hier im Buch. Mackenzie hat mir leider nicht so zugesagt und mich ehrlich gesagt mit ihrer naiven Art auch sehr schnell genervt.
Die Geschichte an für sich konnte mich gut unterhalten, aber die Charaktere hier waren nicht so meins.
Alles in allem gute Unterhaltung für zwischendurch, aber nichts was mich umhauen konnte.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

begeisternd Schottland Romantasy Roman

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Wow !
Finstere Wasser war durchaus ein Jahreshighlight für mich !
Ich liebe dieses Buch ! Ich liebe den Schreibstil ä, die gezaubert Welt, die Protagonisten. Ich finde die Beschreibung von Schottland ...

Wow !
Finstere Wasser war durchaus ein Jahreshighlight für mich !
Ich liebe dieses Buch ! Ich liebe den Schreibstil ä, die gezaubert Welt, die Protagonisten. Ich finde die Beschreibung von Schottland unheimlich schön, ich konnte mich so oft in meinem Kopf wirklich ins Geschehen und in die Protagonisten reinversetzten. Kelpiesisind so unheimlich spannende Wesen und ich finde, dass sie viel zu wenig in Bpchern vorkommen. Das es hier sogar eine wunderschöne Liebesgesxhichte gibt ist super !
Also ich bin vollkommen begeistert und kann dieses Buch ganz klar jedem empfehlen!!
Zudem möchte ich gerne ein bisschen über das Buchcover sagen, es ist wunder wunderschön !!
Ich denke ich werde einen ordentlichen Platz für dieses Schmuckstück suchen um es in Szene zu setzten.
Es handelt sich hierbei um ein wundervolles Romantasy Buch!
die Verbindung von Mythen und Legenden mit unserer modernen Welt fand ich sehr spannend und interessant.
Ich liebe alles was mit Mythen und Legenden zutun hat und daher war eigentlich klar, dass mich dieses Buch begeistert!

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Veröffentlicht am 17.04.2021

Tolle Idee - schwache Umsetzung

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Ich fand die Idee dieses Romans wirklich großartig - die Verbindung von Mythen und Legenden mit unserer modernen Welt und der Wissenschaft.

Und das Ende! Das fand ich eigentlich auch gar nicht schlecht.

Da ...

Ich fand die Idee dieses Romans wirklich großartig - die Verbindung von Mythen und Legenden mit unserer modernen Welt und der Wissenschaft.

Und das Ende! Das fand ich eigentlich auch gar nicht schlecht.

Da sind wir dann aber auch schon mit den positiven Punkten am Ende. Der Schreibstil war speziell... es hat sich zwar gut und schnell lesen lassen aber es wirkte alles doch etwas "plump". Ich merke immer schnell ob ich einen Schreibstil mag, wenn es an die Beschreibung der Protagonisten geht. Es gibt die einfache Variante "Ich kämmte meinen braunen Haare ... blickte im Spiegel in meine blauen Augen" Blabla und es gibt die anspruchsvolle Variante, wo die Beschreibungen entweder durch andere Personen vorgenommen wird oder diskret in den Text eingeflochten wird "ich klemmte mir eine blonde Locke, die sich aus meiner Frisur gelöst hatte hinters Ohr". Versteht ihr?

Hier haben wir Variante 1 - eine plumpe Aneinanderreihung von Beschreibungen.

Was am Ende dann aber für die 2 Sterne und nicht für 3 gesorgt hat war die Doppelmoral. So wie die Autorin es beschreiben zum Ende, ist es in Ordnung Selbstjustiz zu üben und für mich kam die Botschaft außerdem so an, dass es darüber hinaus in Ordnung ist, weil es ja keine Menschen sind...

Sorry aber das fand ich wirklich nicht in Ordnung, denn den ganzen Roman über hat sie eigentlich dafür gearbeitet eine Gleichstellung zu erzielen und dann sowas...

Definitiv ein Roman mit einer coolen Idee aber ich hatte mir wesentlich mehr erhofft.

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