Cover-Bild Die Patisserie am Münsterplatz – Zeitenwandel
Band 1 der Reihe "Die Kuchenkönigin von Straßburg"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 01.03.2021
  • ISBN: 9783492316484
Charlotte Jacobi

Die Patisserie am Münsterplatz – Zeitenwandel

Roman | Historische Familiensaga – Zuckersüße Unterhaltung aus dem Elsass

Zuckersüße Unterhaltung im Elsass – der erste Teil des wundervollen Dreiteilers um eine Straßburger Feinbäckerei  

Machtkampf mit Sahnehäubchen: Im ersten Band der Saga um »Die Patisserie am Münsterplatz« stehen sich die verfeindeten Konditoreifamilien Picard und Tritschler gegenüber.  

Straßburg im Jahr 1893: Die Familie Tritschler ist gerade von Stuttgart ins Elsass gezogen, um dort eine Patisserie zu eröffnen. Vor allem die 19-jährige Ida stürzt sich in die Arbeit. Ihr Ziel hat die junge Bäckerin fest vor Augen: Kuchenkönigin von Straßburg zu werden. Doch dabei hat die Familie nicht mit den Picards gerechnet. Deren Patisserie liegt in unmittelbarer Nähe, und fortan liefern sich die beiden Familien einen erbitterten Konkurrenzkampf um die Zuckerbäckerkrone.  

Als wäre das nicht genug, verliebt sich Ida ausgerechnet in Lucien, den Sohn der Picards. Es kommt zum Eklat. Kann das junge Paar die Hindernisse überwinden und das Kriegsbeil zwischen ihren Familien begraben?  

Hinter dem Pseudonym Charlotte Jacobi verbergen sich die Autoren Eva-Maria Bast und Jørn Precht. Sie verfassen seit 2018 gemeinsam historische Romane, die regelmäßig die Bestsellerlisten stürmen: Ihre Hamburger Elbstrand-Saga begeisterte ebenso wie die Familiengeschichte um die Patisserie am Münsterplatz. 

Feinste Backkunst vor historischer Kulisse: Lesegenuss für Kopf und Gaumen 

Das Autorenduo, das als Charlotte Jacobi seine LeserInnen in historische Zeiten entführt, wurde für seine akribischen Recherchen bereits mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. In »Die Patisserie am Münsterplatz – Zeitenwandel« verbindet das Schriftstellerteam historische Einblicke in die Zeit während des Deutsch-Französischen Krieges mit köstlichen Beschreibungen der Backwerkskunst.  

Spannend, unterhaltsam und gnadenlos verführerisch – der schmackhafteste Dreiteiler des Jahres! 

 

(400Z) Sie haben »Zeitenwandel« geliebt und wollen nun unbedingt wissen, wie die Geschichte der beiden Bäckerfamilien am Münsterplatz weitergeht? Holen Sie sich jetzt die weiteren Bände der Saga, »Schicksalsjahre« und »Neuanfang« – zum langsamen Genießen oder raschen Verschlingen!  

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2021

eine tragische Familienfehde entsteht durch Geheimnisse und eine Liebe steht auf dem Spiel. Spannende Zeitebene für mich

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Das wunderschöne Buchcover, der ansprechende interessante Klappentext und die positiven Erfahrungen mit den Autorenduo Charlotte Jacobi haben mich zu diesem Auftakt einer neuen Saga greifen lassen.
Es ...

Das wunderschöne Buchcover, der ansprechende interessante Klappentext und die positiven Erfahrungen mit den Autorenduo Charlotte Jacobi haben mich zu diesem Auftakt einer neuen Saga greifen lassen.
Es geht 1893 für Ida Tritschler mit ihrer Familie nach Straßburg das 20 Jahre vorher im Deutsch-Französchen Krieg von den Deutschen besetzt wurde und dann ans Deutsche Reich abgetreten werden musste.
1870 wirkt in den Köpfen noch nach und es gibt viele detaillierte historische Fakten die man nicht auf dem Schirm hat, wie das die Franzosen logischerweise auf Deutsche nicht gut zu sprechen sind oder die französische Lebensart immernoch vorherrscht.
Dies wird sehr schön in die Handlung eingebunden und lehrreich transportiert.
Wie der Buchtitel schon verrät baut die Familie Tritschler eine Feinbäckerei auf von denen es in Straßburg schon einige gibt genau gegenüber liegt die etablierte Bäckerei Goldschmidt die das natürlich nicht gern sieht.
Die Handlung baut sich langsam vor den Hintergrundinfos auf und nimmt teilweise sogar die Ausmaße einer Tragödie an.
Das letzte Drittel war dramatisch zu verfolgen, dabei unvorhersehbar und es gibt eine eine Fehde zwischen ihren Familien in die Ida Tritschler und Lucien Picard verwickelt werden das ist einfach spannend mitzuerleben.
Ungeklärter Familienzwist, Missgunst, Lügen, Liebe und starke Freundschaften lassen eine interessante Geschichte entstehen die nicht langweilig wird.

Zu jeder Zeit ist der Schreibstil gut verständlich und der Erzählstil wie schon gesagt informativ, interessant und gut nachvollziehbar.
Auf jeden Fall blieb ich neugierig zurück wie es in Straßburg weitergehen wird und wo uns die Lesereise dann dann hinführt.

Mit einer absoluten Leseempfehlung vergebe ich 4 starke Sterne für den Auftakt dieser Saga.
Weiter So !

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Veröffentlicht am 20.03.2021

Genuss für Gaumen und Geist

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1893. Die 19-jährige Bäckerin Ida Tritschler siedelt mit ihrer Familie von Stuttgart ins elsässische Straßburg, wo ihr Vater eine eigene Konditorei etablieren will, denn er liebt die Stadt schon seit langem ...

1893. Die 19-jährige Bäckerin Ida Tritschler siedelt mit ihrer Familie von Stuttgart ins elsässische Straßburg, wo ihr Vater eine eigene Konditorei etablieren will, denn er liebt die Stadt schon seit langem und erfüllt sich damit einen großen Wunsch. In unmittelbarer Nähe der bereits ansässigen Patisserie Picard öffnen sich am Münsterplatz bald schon die Tore der Tritschlerschen Feinbäckerei, in der auch Ida in der Backstube arbeiten wird. Aus der zufälligen Begegnung mit Lucien Picard wird für die beiden schon bald die große Liebe, doch dessen Familie ist überhaupt nicht begeistert von der Beziehung zwischen ihrem Sohnemann und der Tochter des unmittelbaren Konkurrenten. Bei der Eröffnungsfeier der Tritschlers kommt es zu einem bösen Wortgefecht zwischen den Vätern von Ida und Lucien. Worin liegt der Grund für die starke gegenseitige Abneigung der beiden Familienväter begründet?
Das Autorenduo Charlotte Jacobi legt mit „Die Patisserie am Münsterplatz-Zeitenwandel“ den Auftakt für ihre neue historische Straßburg-Reihe vor, der den Leser während der Lektüre nicht nur in wunderbaren Köstlichkeiten schwelgen lässt, sondern auch eine unterhaltsame Geschichte zu über Neid, Hass, Liebe und den deutsch-französischen Krieg zu erzählen hat. Der flüssige, bildreiche und gefühlvolle Schreibstil katapultiert den Leser ins 19. Jahrhundert zurück, wo er sich in dem ehemals französischen Straßburg wiederfindet, das nun zum deutschen Kaiserreich gehört. Viele Straßburger mussten sich damals entscheiden, ob sie von ihrer französischen Identität lassen wollen oder aber alles, was sie sich aufgebaut haben, zurücklassen und in Frankreich mit nichts von vorn anfangen. Genau diese trübe Stimmung wird von den Autoren gut aufgefangen und durch die Bewohner der Stadt wiedergespiegelt. Das Misstrauen ist auf beiden Seiten groß, da die Gemeinschaft praktisch durch den Krieg erzwungen wurde. Mit farbenfrohen Beschreibungen lassen die Autoren nicht nur das alte Straßburg vor dem Auge des Lesers entstehen, sondern geben ihm auch die Möglichkeit, sich dauerhaft einen Platz in der duftenden Bäckerstube zu sichern, wo er sich aufgrund allerlei Leckereien den Mund wässrig macht. Gleichzeitig wird der Leser Zeuge über den Streit zwischen den konkurrierenden Familien, der Liebe zwischen Ida und Lucien sowie einigen Geheimnissen, die nach und nach an die Oberfläche gelangen und so für einige Spannung sorgen.
Die Charaktere wurden liebevoll ausgeformt und lebendig in Szene gesetzt, mit glaubhaften menschlichen Ecken und Kanten können sie den Leser schnell überzeugen und ihn in ihre Mitte ziehen, wo er hautnah mit ihnen hoffen, bangen und fiebern kann. Ida zeigt für ihr junges Alter nicht nur Mut und Stärke, mit ihrer offenen, freundlichen und hilfsbereiten Art stemmt sie sich gegen Anfeindungen und Gerede. Lucien ist ein sympathischer junger Mann, der durch die Fehde zwischen den Stühlen hängt, jedoch zu Ida hält. Idas Bruder Oskar ist ein netter Kerl, der für einiges Chaos sorgt. Luciens Bruder René ist ein unangenehmer Zeitgenosse, der seinem Bruder in den Rücken fällt. Aber auch Großmutter Picard, Denise, Idas Eltern sowie einige andere Nebendarsteller tragen viel zur Geschichte bei.
Mit „Die Patisserie am Münsterplatz-Zeitenwandel“ ist ein unterhaltsamer und kurzweiliger Auftakt gelungen, der den Leser neben einer historischen Geschichte mit Liebe, Intrigen und Neid auch mit den Schilderungen von wunderbaren Köstlichkeiten verwöhnt, die einen fast in die nächste Konditorei treiben. Wer auf Diät ist, sollte dieses Buch meiden! Verdiente Empfehlung!

Veröffentlicht am 10.03.2021

Zeitenwandel

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Die köstlichsten Genüsse des Elsass kennenlernen - darauf hofft die 19-jährige Ida, als ihre Familie 1893 von Stuttgart ins vormals französische Straßburg umsiedelt.
Am Münsterplatz eröffnen die Tritschlers ...

Die köstlichsten Genüsse des Elsass kennenlernen - darauf hofft die 19-jährige Ida, als ihre Familie 1893 von Stuttgart ins vormals französische Straßburg umsiedelt.
Am Münsterplatz eröffnen die Tritschlers eine Feinbäckerei, die ganz in der Nähe der konkurrierenden Patisserie Picard liegt.
Als sich die junge Bäckerin ausgerechnet in deren Sohn Lucien Picard verliebt, muss sie feststellen, dass eine Fehde zwischen ihren Familien herrscht, die weit über das Geschäftliche hinausgeht.

Als sich Ida Tritschler und Lucien Picard ineinander verlieben, ist es anscheinend nicht nur die Konkurrenz der beiden Patisserie-Betreiber, die zwischen den beiden steht.
Schnell wird klar, es muss ein Vorkommnis aus der Vergangenheit geben, der die Familien entzweit hat.
Was ist geschehen, als Idas Vater vor über 20 Jahren in Straßburg gelebt hatte?
Ist es wirklich nur die Tatsache, dass die beiden Väter im Krieg auf unterschiedlichen Seiten gekämpft haben?
Nicht wenig Bewohner der Stadt Straßburg tun sich im Jahr 1893 noch immer schwer damit, dass ihre Heimatstadt jetzt nicht mehr zu Frankreich, sondern zum deutschen Kaiserreich gehört...
Aber zum Glück gibt es auch Unterstützung für die beiden Verliebten.
Zwar scheint René, Luciens jüngerer Bruder, den blinden Hass des Vaters auf die gesamte Familie Tritschler zu teilen, die Großmutter jedoch ist auf ihrer Seite, versucht auf den Sohn einzuwirken.
Aber es gibt neben offener Ablehnung gegenüber einer Verbindung von Ida und Lucien auch viele streng gehütete Geheimnisse - in beiden Familien!
Selbst der deutschstämmige Küster scheint etwas zu verbergen...

In dieser "Romeo & Julia" Geschichte zur Zeit der deutsch-französischen Kriege spielen nicht nur Ida und Lucien die Hauptrollen. Auch die Stadt Straßburg wird liebe- und respektvoll in die Handlung mit einbezogen.
Die historischen Umstände um das "Wechselspiel" der Zugehörigkeit des Elsass wird hier nicht nur zeitgemäß sehr gut beschrieben, auch die persönlichen Befindlichkeiten der Bewohner/innen werden gut eingebunden.
Vieles was hier, fast wie nebenbei, thematisiert wird, gerade was die deutsche Belagerung und die großflächige Zerstörung der Stadt betrifft, war mir vollkommen neu.
Die Protagonist(inn)en werden dabei zeitgemäß realistisch dargestellt, wenn auch aus heutiger Sicht manches antiquiert erscheint.
Im historischen Kontext liest sich die Handlung interessant, wissend, Straßburg wird wieder französisch...
Natürlich ist irgendwann klar, was wohl in der Vergangenheit geschehen ist, aber es gibt mit dem Handlungsstrang rund um René und Denise einen weiteren spannenden Aspekt.
Auch Idas Bruder Oscar bringt eine weitere Verquickung ins Spiel...
Zum Ende, als alles endgültig verloren scheint, kommt es zu einem finalen "Showdown", der vieles klärt, aber auch genug offen lässt, um mit Spannung auf die Fortsetzung zu warten!

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Küchenduft und Liebeskummer

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Wer dieses Buch liest bekommt garantiert Lust auf Kuchen und Gebäck.
Im Jahr 1893 zieht Ida mit ihrer Familie von Stuttgart nach Straßburg, hier eröffnet die Familie eine Konditorei. Ihr Vater hat schon ...

Wer dieses Buch liest bekommt garantiert Lust auf Kuchen und Gebäck.
Im Jahr 1893 zieht Ida mit ihrer Familie von Stuttgart nach Straßburg, hier eröffnet die Familie eine Konditorei. Ihr Vater hat schon lange von der Stadt geschwärmt, doch als Deutsche hätte man es lange nicht leicht in der Stadt. Ida verliebt sich in Lucien, doch der ist ausgerechnet der Sohn ihres härtesten Konkurrenten und seine Familie ist gegen die Verbindung. Bald zeigt sich das dahinter mehr steckt als nur Konkurrenz....

Eine wunderschöne Geschichte über eine große Liebe, die kaum eine Chance hat. Über Geheimnisse die tief in der Vergangenheit liegen und einer jungen Frau die für ihre Liebe kämpft. Mir haben besonders die vielen Anekdoten und Legenden rund um das Bäckerhandwerk gefallen die in dem Buch erzählt werden. Und dann die vielen leckeren Kuchen und Gebäcke die vorkommen lassen einem das Wasser im Mund zusammen laufen. Irgendwie hatte ich während des Lesens ständig Lust auf Gugelhupf.

Der Schreibstil ist flüssig und man kann richtig in die Geschichte abtauchen, das liegt vor allen an den Charakteren, die mir zwar nicht alle sympathisch waren, die ich mir aber alle genauso vorstellen könnte wie sie beschrieben waren. Vor allem Ida hat mir gut gefallen, aber auch einige der Nebencharaktere sind mir sehr ans Herzen gewachsen.
Ein Roman fürs Herz und für Leckermäuler.

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Veröffentlicht am 24.08.2021

Zuckersüße Lovestory

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Der Umzug von Stuttgart nach Straßburg bedeutet auch gleichzeitig einen beruflichen Neustart, denn die Tritschlers eröffnen am Münsterplatz eine neue Feinbäckerei. Ganz zum Missfallen von Patissier Picard, ...

Der Umzug von Stuttgart nach Straßburg bedeutet auch gleichzeitig einen beruflichen Neustart, denn die Tritschlers eröffnen am Münsterplatz eine neue Feinbäckerei. Ganz zum Missfallen von Patissier Picard, der einen ganz persönlichen Groll gegen alles hegt, was Tritschler heißt. Als sich Ida Tritschler ausgerechnet in Lucien, den Sohn des Konkurrenten verliebt, kocht der Zwist erst so richtig hoch..



Das Autorenduo adaptiert die wohl bekannteste Liebesgeschichte der Welt und verlegt die Handlung nach Straßburg Ausgang des 19. Jahrhunderts. Es entsteht ein sehr stimmiges, plastisches Bild des damaligen Zeitgeistes und dank der lebendigen Figuren ist man umgehend drin im Geschehen. Die Bäckereien mit ihren Aromen und Düften nach Kuchen und Kleingebäcken verführen zum Naschen ihrer Backwaren und die Wärme der Backstuben strömt aus und legt sich wohlig um den Leser.

Die Schreibenden streuen Wissenswertes um die Astro-Uhr mit ein und bereichern mit einer kleinen Sage über die Entstehung der Laugenbrezel ihre Geschichte.

Allerdings wird mir der Roman im Verlauf der Handlung einfach zu süßlich - das Liebeskarussell dreht sich munter, es werden Herzen gebrochen und dann doch wieder gekittet. Ein kleiner Junge wird zum Spielball von gekränkter Eitelkeit und muss für das übertriebene Geltungs- & Machtbedürfnis herhalten, bis er am Ende doch noch liebende Eltern findet.

Die kleinen und größeren Dramen geben sich hier fast Schlag auf Schlag die Klinke in die Hand und doch lösen sich alle Hürden im Handumdrehen auf. Die Spannungsmomente zünden nicht richtig, da sie an vielen Stellen einfach zu gewollt und zu bemüht wirken.

Der geschichtliche Hintergrund ist dafür aber wieder sauber recherchiert und zeigt auf, dass es bei einem Krieg nur Verlierer gibt. Die Wunden, die diese Zeit hinterlassen hat, beeinflussen das Tun und Handeln der Protagonisten auch noch lange Jahre nach der schrecklichen Zeit.

Der Start in die neue Reihe ist ganz gut gelungen, allerdings erhoffe ich mir für Band 2 einiges mehr an Spannung und mitreißendes Augenblicken, damit die Erzählung nicht zu sehr verkitscht.

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