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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.08.2021

Leider nicht gut

The French Girl
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Ich mochte den Schreibstil und den Erzähler, der mich in die Handlung einbezog. Die Handlung war ein langsamer Prozess, dem es an Spannung fehlte, der aber dennoch faszinierend war. Es war eher eine Reihe ...

Ich mochte den Schreibstil und den Erzähler, der mich in die Handlung einbezog. Die Handlung war ein langsamer Prozess, dem es an Spannung fehlte, der aber dennoch faszinierend war. Es war eher eine Reihe von Geheimnissen, die aufgedeckt wurden und wie sie sich auf die Hauptfigur auswirkten. Das Ende klang ziemlich weit hergeholt. Ich wünschte, es wäre überraschender und intensiver gewesen. Es fiel mir auch schwer, den französischen Detektiv ernst zu nehmen. Leider keine Leseempfehlung von mir...

Veröffentlicht am 20.08.2021

Fehlgriff

Bock
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Wieder ein sehr intensives Buch von Katja Lewina. Mir hat der Vorgänger "Sie hat Bock" schon sehr gut gefallen, weshalb ich super gespannt auf "Bock" war. Ich muss sagen, das Buch ist für mich leider "nur" ...

Wieder ein sehr intensives Buch von Katja Lewina. Mir hat der Vorgänger "Sie hat Bock" schon sehr gut gefallen, weshalb ich super gespannt auf "Bock" war. Ich muss sagen, das Buch ist für mich leider "nur" in Ordnung und kein so großes Highlight. Der Sprachstil war wieder total ehrlich und direkt, allerdings waren mir die Kapitel zu lang und auch die ganze Thematik wurde mir irgendwie zu schwammig dargestellt, vielleicht auch geschuldet durch die Tatsache, dass Lewina versuch hat die Gedanken und Gefühle von Männern aus der Sicht einer Frau wiederzugeben...

Veröffentlicht am 30.07.2021

Schwach

Sweet Goodbye
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Ein kurzes Buch, welches sich bis zum Ende hin zuspitzt. Meiner Meinung nach eine etwas unrealistische Story, die auch schnell erahnen lies, wohin die Reise gehen wird. Kann man lesen, muss man aber nicht. ...

Ein kurzes Buch, welches sich bis zum Ende hin zuspitzt. Meiner Meinung nach eine etwas unrealistische Story, die auch schnell erahnen lies, wohin die Reise gehen wird. Kann man lesen, muss man aber nicht. Da haben mir die anderen Werke von Läckberg bisher deutlich besser gefallen.

Veröffentlicht am 28.06.2021

Enttäuschend

Perfect Woman – Was weißt du wirklich über sie? -
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Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass die Geschichte um das Verschwinden der Protagonistin Eleanor genug gewesen wäre, um mich komplett zu fesseln, allerdings haben die beiden anderen Nebencharaktere scheinbar ...

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass die Geschichte um das Verschwinden der Protagonistin Eleanor genug gewesen wäre, um mich komplett zu fesseln, allerdings haben die beiden anderen Nebencharaktere scheinbar unglaubliche Geheimnisse, die mich ziemlich neugierig gemacht haben. Leider wurden die Geheimnisse aber beide irgendwie immer nur vage angedeutet und in die Länge gezogen, sodass man zwar gespannt die Seiten umgeblättert hat, aber am Ende enttäuscht wurde. Mir waren beide Nebencharaktere, die gleichzeitig als Erzähler fungiert haben, nicht wirklich sympathisch und ich habe ungewöhnlich lange gebraucht, um das Buch zu beenden. Die Ich-Perspektive hat leider auch keine wirklich tiefen Blicke in die Gedanken der Frauen zugelassen und es wurden zu viele nebensächliche Dinge eingeworfen. Die Enthüllung am Ende hat mich auch nicht zufriedenstellen können und auch der Epilog war mir nicht gut genug gelöst. Von mir gibt es deshalb leider keine eindeutige Leseempfehlung und für die Bezeichnung „Thriller“ hätte sich das Buch etwas mehr ins Zeug legen müssen…

Veröffentlicht am 03.04.2021

Nicht meins

Aufregende Zeiten
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Mich hat das Buch neugierig gemacht gehabt, weil ich gehört hatte, dass es ähnlich wie "Normale Menschen" von Sally Rooney sein soll. Ich war sehr gespannt auf die Geschichte und wusste auch von Anfang ...

Mich hat das Buch neugierig gemacht gehabt, weil ich gehört hatte, dass es ähnlich wie "Normale Menschen" von Sally Rooney sein soll. Ich war sehr gespannt auf die Geschichte und wusste auch von Anfang an, dass die Protagonistin bisexuell ist, was mich ebenfalls neugierig gemacht hat. Die Darstellung der Sexualität war meiner Meinung nach sehr autentisch und auch der Schreibstil von Dolan war sehr leicht. was das Lesen sehr angenehm gestaltet hat. Leider habt ich keinen wirklichen Spannugsaufbau in der Geschichte feststellen können und der große Aha-Effekt blieb leider aus. Außerdem hat mich die Tatsache gestört, dass das Buch ja eigentlich in Hongkong spielen soll, man als Leser allerdings kein bisschen von dieser Atmosphäre bzw. Welt mitbekommt. Schade. Insgesamt konnte mich das Buch nicht vollkommen begeistern und ich würde es nicht noch einmal lesen.