Cover-Bild Der Rhythmus des Krieges
Band 8 der Reihe "Die Sturmlicht-Chroniken"
(4)
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26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 960
  • Ersterscheinung: 15.02.2021
  • ISBN: 9783453272736
Brandon Sanderson

Der Rhythmus des Krieges

Roman
Michael Siefener (Übersetzer)

Roschar ist eine von Stürmen heimgesuchte Welt. Diese Großstürme bringen neben der Verwüstung auch das magische Sturmlicht zu den Menschen und entfesseln bislang ungeahnte Kräfte in ihnen. Kräfte, die Roschars Völker im Kampf gegen die scheinbar unbesiegbare Armee der Bringer der Leere bitter nötig haben. Werden Fürst Dalinar, Kaladin und die Strahlenden Ritter Roschar rechtzeitig vereinen?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2021

wooooow !!

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Hallo Menschen
🐿
Ich habe grade das Hörbuch zu der Rhythmus des Krieges beendet und bin absolut begeistert !
Brandon Sanderson ist der beste Fantasy Autor den ich kenne ! Ja, ich weiß dass seine Bücher ...

Hallo Menschen
🐿
Ich habe grade das Hörbuch zu der Rhythmus des Krieges beendet und bin absolut begeistert !
Brandon Sanderson ist der beste Fantasy Autor den ich kenne ! Ja, ich weiß dass seine Bücher richtige Wälzer sind und daher den ein oder anderen abschrecken aber bitte bitte lasst euch davon nicht abhalten!!
Ich möchte nicht viel mehr erzählen als dass es mein Jahreshighlight war und dass ich diese Reihe vergöttert und sehr sehr sehr liebe !!
🐿

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Veröffentlicht am 18.02.2021

So gut *-*

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Das Cover ist einfach wieder wunderschön und so detailreich. Es passt unglaublich gut zum Buch und zu den vorherigen Covern der Reihe - wer hätte es gedacht, ich liebe es.

Auch der Schreibstil konnte ...

Das Cover ist einfach wieder wunderschön und so detailreich. Es passt unglaublich gut zum Buch und zu den vorherigen Covern der Reihe - wer hätte es gedacht, ich liebe es.

Auch der Schreibstil konnte mich mal wieder von der ersten Seite an überzeugen und auch wenn es ein wenig her ist, dass ich den letzten Teil gelesen habe, so war ich wieder sofort im Geschehen drin. Man folgt wie in den vorherigen Teilen wieder mehreren Protagonisten und keine davon war langweilig oder hat sich in irgendeiner Form gezogen, was bei einem Buch mit knapp 1000 Seiten eine absolute Glanzleistung ist. Es war wie immer auf seine eigene Art und Weise leicht zu lesen, flüssig, spannend, ein wenig emotional und einfach grandios. Der Autor schafft es wirklich immer, mich mit seinen Büchern zu begeistern. Kaum hat man angefangen, da kann man das Buch auch kaum noch aus den Händen legen, so sehr sinkt man in die Geschichte.

Bei den Charakteren will ich gar nicht viel verraten, weil das womöglich alles Spoiler wären. Aber, Kaladin leidet unter all den Dingen, die bisher geschehen sind und man folgt ihm auf eine Reise, bei der auch er noch nicht so ganz sicher ist, wo das Ziel sein soll - irgenwann muss ihm doch auch mal sowas richtig Gutes passieren, das auch andauert. Adolin und Shallan mag ich zusammen unglaublich gerne, besonders sie, da ich ihren Charakter oder besser gesagt Charaktere unglaublich interessant finde und bei Adolin gefällt mir, dass er sie versteht und so akzeptiert, wie sie nun mal eben ist. Im Gegenzug akzeptiert sie ihn auch so, wie er ist. Dann wären da natürlich auch noch die ein oder anderen Entdeckungen, die alles ändern können. Und ganz wichtig - der Feind schläft nie.

Insgesamt also wieder ein absolut geniales Buch, dass ich gar nicht mehr aus den Händen legen wollte und das mich persönlich voll und ganz überzeugen konnte. Jetzt bin ich natürlich umso gespannter, wie es in der zweiten Häfte weiter geht und kann es kaum erwarten, dass das nächste Buch erscheint. Ich kann die Reihe wirklich jedem Fantasyfan ans Herz legen, denn die Reihe überzeugt nicht nur durch seine Charaktere, sondern auch durch den unglaublichen Schreibstil, das World Building und einfach alles was dazugehört. Absolute Empfehlung!

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Veröffentlicht am 24.07.2021

Band 8 der Sturmlicht-Chroniken

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Wer seit Beginn der Sturmlicht-Chroniken dabei war, wird sich ebenfalls auf den achten Band gefreut haben. Nun ist er endlich da!

Ich möchte an dieser Stelle eigentlich gar nicht so viel zum Inhalt sagen, ...

Wer seit Beginn der Sturmlicht-Chroniken dabei war, wird sich ebenfalls auf den achten Band gefreut haben. Nun ist er endlich da!

Ich möchte an dieser Stelle eigentlich gar nicht so viel zum Inhalt sagen, da man zunächst die ersten sieben Bände gelesen haben sollte um sich in der Fantasy-Welt hineinzufinden und die Magie zu verstehen.

Autor Brandon Sandorsen ist ja für seinen flüssigen Schreibstil bekannt. Auch in "Der Rhythmus des Krieges" trumpft Sanderson mit seiner phantastischen Art zu schreiben auf, allerdings waren für mich persönliche einige Passagen dabei, die das Werk etwas unnötig in die länge gezogen haben. Das ist aber bei Fantasy sehr oft so, da bei längeren Serien oft auf Ereignisse referenziert wird, die am Rande mal beschrieben wurden. Das soll dem Gesamtwerk an dieser Stelle auch keinen Schaden bereiten.

Bis auf die "filler" bin ich im großen und ganzen happy mit dem 8. Teil. Die 960 Seiten bieten Unterhaltung, spannende Szenen, Action und High Fantasy. Sanderson bleibt ein Muss für alle Fantasy-Fans und Fanatiker der Kreativität!

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Veröffentlicht am 04.04.2021

für mich leider der schwächste Band der Reihe

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„Du bist nicht der Einzige mit einem Kopf voller Grauen.“
Seite 554

Roschar ist von Krieg zerfressen. Die Bringer der Leere werden immer mächtiger und setzten der Koalition der Menschen, angeführt von ...

„Du bist nicht der Einzige mit einem Kopf voller Grauen.“
Seite 554

Roschar ist von Krieg zerfressen. Die Bringer der Leere werden immer mächtiger und setzten der Koalition der Menschen, angeführt von Führst Dalinar und seinen Strahlenden Rittern immer weiter zu. In ihrem Zufluchtsort, der Turmfestung Urithiru versucht Navani weiter zu forschen und ihren Leuten zu helfen, doch je weiter sie kommt, desto mehr Fragen scheinen sich aufzutun. Kaladin setzt der Krieg immer weiter zu und die Schatten lassen sich nicht weiter aus seinem Kopf vertreiben. Und auch Schallan fühlt sich in ihrem eigenen Kopf nicht mehr wohl. Und währenddessen rückt der Feind immer weiter vor.

„Ich wünschte die Welt würde damit aufhören, alles zu vermasseln, wenn ich nicht hinsehe.“
Seite 401
Der Rhythmus des Kriegers ist der achte Band der Sturmlicht Chroniken und fügt sich mit Cover und Titel perfekt in die Reihe ein. Ich war super gespannt weiter über Kaladin und Shallan zu lesen, die schon Anfang an meine Lieblinge waren. In Roschar herrscht immer noch Krieg und beide Seiten rücken unbarmherzig gegeneinander vor. Die Menschen um Kaladin und Dalinar versuchen den Turm in den sie sich geflüchtet haben weiter zu erforschen und Wege zu finden ihre neuen Verbündeten zu halten.

Doch Misstrauen herrscht in ihren Seiten besonders bei Shallan. Sie ist sich sicher, dass die Geisterblüter, eine Geheimorganisation, Ziele verfolgt die ihnen allen gefährlich werden können. Also setzt sie gemeinsam mit Der Strahlenden und Schleier alles daran um sich in den Untergrund einzuschleusen. Doch deren Anführer scheint ihr immer einen Schritt voraus zu sein.

„Dem haben wir es aber gezeigt.“
„Er hätte mich zweimal fast getötet.“
„Ich habe nicht gesagt, was wir ihm gezeigt haben.“
Seite 72

Kaladin stürzt immer weiter in die Dunkelheit. Als Dalinar ihn von der Front zurückzieht, muss er etwas Neues finden, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Syl unterstützt ihn, wo sie kann, doch sie kann Kaladins Dunkelheit weder teilen noch verstehen und fühlt sich machtlos.
Als das Dorf seiner Eltern angegriffen wird, rettet Kaladin sämtliche Einwohner und bringt seine Eltern in den mysteriösen Turm. Doch zwischen ihm und seinem Vater fliegen immer wieder die Fetzen.

Als die Idee aufkommt unter den Ehrensprengseln neue Verbündete zu finden und damit die Verschmolzenen aufhalten zu können, beschließen Adolin und Schallan nach Schadesmar zu reisen. Doch Schallan wird weiter von ihrer Paranoia gehetzt und vermutet bald einen Spion unter ihrer Mannschafft.


Behalte dein Heldentum und gib mir das Leben all jeder zurück, die es in närrischen Konflikten verloren haben.
Seite 52

Das Buch ist super voll. Die vielen Handlungen kennt man ja aus der Reihe, aber es passiert einfach nicht viel! Die Spannung war am Anfang da und kommt am Ende wieder, aber die 700 Seiten dazwischen sind zeitweise einfach zäh gewesen. Ich vermisse das Feuer der letzten Bände, den Humor und die Vibes. Und ich habe vieles nicht verstanden, eine kurze Zusammenfassung des Bandes davor oder zumindest der Figuren wäre super gewesen. Ich glaube, die Reihe ist weiterhin großartig, aber es gibt einfach zu viel neben dem eigentlichen Problem. Liv ist völlig untergegangen, Schallan verliert sich in sich selber, dafür wird Navani immer cooler, aber das alles geht irgendwie unter in einer Unmenge von Beschreibungen und Wörtern.
Für mich leider der schwächste Band der Reihe.

Der König war gestorben, aber das Königreich lebte weiter. Gavilar hatte das Leben so verlassen, wie er es gelebt hatte: mit einer großen Dramatik, die von Navani verlangte, dass sie hinter ihm die Trümmer einsammelte.
Seite 42

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