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Veröffentlicht am 05.04.2021

tolles Buch

I am Elektra
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Nach dem Ende von „Becoming Elektra“ habe ich eigentlich nicht mit einer Fortsetzung gerechnet. Dennoch habe ich mich sehr darüber gefreut, als die Nachricht verkündet wurde. Das Cover von „I am Elektra“ ...

Nach dem Ende von „Becoming Elektra“ habe ich eigentlich nicht mit einer Fortsetzung gerechnet. Dennoch habe ich mich sehr darüber gefreut, als die Nachricht verkündet wurde. Das Cover von „I am Elektra“ gefällt mir sogar noch besser als das vom ersten Teil. Christian Handel hat einen tollen Schreibstil. Er ist fesselnd, spannend und dennoch emotional. Ich lese seine Bücher sehr, sehr gern und auch hier konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Von der erstem bis zu letzten Seite war es spannend, unvorhersehbar und interessant. Die Handlung war gut aufgebaut und durchdacht. Dem roten Faden kann man gut folgen und die verschiedenen Wendungen waren gut nachvollziehbar.

Die ganze Thematik rund um die Klone finde ich extrem interessant, aber auf der anderen Seite auch etwas beängstigend. Es lässt einen einfach nicht mehr los und man fiebert einfach bei allen Charakteren mit. Die Charaktere sind sehr vielseitig, haben Tiefe und alle haben dennoch ihrer Ecken und Kanten. Man muss sie einfach ins Herz schließen. Im laufe der Handlung kommen Geheimnisse ans Licht und offene Fragen werden beantwortet. Mir fällt es schwer viel über die Handlung zuschreiben, da ich einfach nicht Spoilern möchte.

„I am Elektra“ ist ein würdiger Abschluss der Reihe und steht dem ersten Teil in nichts nach. Wer den ersten Band mochte und nicht auf dem Cliffhanger sitzten bleiben will, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen. Ihr werdet nicht enttäuscht sein.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.04.2021

Band 31

Vampir on the Rocks
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„Vampir on the rocks“ ist der 31. Band der Argeneau Reihe. Ich hatte nach Band vier über zwanzig Bände lang pausiert, da es mir einfach zu viel wurde. Aber jetzt bin ich wieder in die Reihe eingestiegen ...

„Vampir on the rocks“ ist der 31. Band der Argeneau Reihe. Ich hatte nach Band vier über zwanzig Bände lang pausiert, da es mir einfach zu viel wurde. Aber jetzt bin ich wieder in die Reihe eingestiegen und bin auch echt froh darüber. Ich mochte den dreißigsten Teil sehr und dementsprechend waren meine Erwartungen für diesen Band auch recht hoch… und was soll ich sagen: Lynsay Sands konnte meine Erwartungen erfüllen. „Vampir on the rocks“ war wieder ein toller Vampir Liebesroman für zwischendurch. Lynsay Sands hat einen wunderbaren Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, modern und humorvoll. Auch ist immer ein gewisse Spannung vorhanden, sodass es beim lesen nicht langweilig wird. Ich bin nur so durch die Handlung geflogen und innerhalb eines Tages hatte ich das Buch auch beendet. Alle Teile kann man unabhängig bzw, durcheinander lesen, da es immer um ein neues Pärchen geht. Zwar tauchen altbekannte Charaktere auf die ich noch nicht kannte, aber das hat mich beim lesen überhaupt nicht gestört. Der Plot war gut durchdacht, interessant und ich bin froh, dass die Autorin auf unnötiges Drama und Klischees verzichtet hat.

Die Charaktere waren super ausgearbeitet, sie hatten Tiefe und waren gut greifbar. Auch die Entscheidungen und Beweggründe von G.G. und Ildaria konnte ich verstehen und gut nachvollziehen. Illdaria habe ich direkt in mein Herz geschlossen und ihre Geschichte hat mir das Herz zerrissen. Trotz ihrer Vergangenheit ist sie eine starke Frau und lässt sich nicht unterkriegen. Die Anziehung zwischen ihr und G.G. war von Anfang an greifbar und ich mochte es, wie sie miteinander umgegangen sind. Die geteilten Träume fand ich klasse und man hat auch G.G. Ängste bzw. Sorgen gut verstanden. Die Storyline mit Juan war etwas vorhersehbar und ich hatte mir so etwas ähnliches schon gedacht, dennoch hat es gepasst und das Ende hat mir richtig gut gefallen. G.G. und H.D. waren mir von der erste Seite an sympathisch, nur diese Abkürzungen haben mich etwas genervt. Das fand ich teilweise etwas lächerlich. Auch Lucians und Marguerites auftauchen fand ich klasse. Ich habe jetzt richtig Lust die Bücher der beiden zu lesen.

„Vampir on the rocks“ war ein schöner Liebesroman für zwischendurch. Wer die Reihe mag, macht mit Band einunddreißig absolut nichts falsch. Auch Neueinsteiger können problemlos zu diesem Band greifen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.04.2021

Edward und Cecilia

Rokesby - Tollkühne Lügen, sinnliche Leidenschaft
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Ich liebe die Bridgerton Reihe von Julia Quinn sehr. Deswegen durfte ich mir natürlich auch nicht ihre Rokesby Reihe entgehen lassen. „Tollkühne Lügen, sinnliche Leidenschaft“ ist der zweite Teil dieser ...

Ich liebe die Bridgerton Reihe von Julia Quinn sehr. Deswegen durfte ich mir natürlich auch nicht ihre Rokesby Reihe entgehen lassen. „Tollkühne Lügen, sinnliche Leidenschaft“ ist der zweite Teil dieser Reihe. Das Cover ist recht typische für das historische Liebesroman Genre und mir persönlich hat es gut gefallen. Julia Quinns Schreibstil ist flüssig, emotional und mit einer guten Prise Humor. Auch passt er perfekt in das 18. Jahrhundert. Das lesen macht einfach total Spaß und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung ist an sich nichts neues, aber Julia Quinn hat sie gut umgesetzt und ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, haben Tiefe, sind greifbar und haben dennoch ihre Ecken und Kanten. Cecilia habe ich von der ersten Seite an in mein Herz geschlossen. Sie ist zwar den Regeln ihres Zeitalters ausgesetzt, aber dennoch ist sie nicht schwach. Sie kämpft für das was sie will und lässt nichts unversucht um ihren Bruder zu finden. Dadurch entsteht eine kleine Notlüge, die sich schnell zu etwas viel größerem entwickelt. Obwohl sie weiß, dass sie Edward die Wahrheit sagen muss, verliebt sie sich immer mehr in ihn und ihr fällt es von Tag zu Tag schwerer die Fassade aufrecht zu erhalten. Edward ist ein absoluter Gentleman. Auch ihn habe ich sofort sympathisch gefunden. Er hat sein Gedächtnis verloren und als er aus dem Koma erwacht, ist da plötzlich eine Ehefrau an die er sich nicht erinnert. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich in einem guten Tempo und es macht einfach Spass die beiden auf ihrem Weg zu beobachten.

„Rokesby – tollkühne Lügen, sinnliche Leidenschaft“ ist ein süßer, historischer Liebesroman für zwischendurch. Wer gerne in diesem Genre unterwegs ist und wer die Bridgeton Reihe mochte, sollte auf jeden Fall mal einen Blick in dieses Buch werfen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.03.2021

Emmett und Elizabeth

Gentlemen of New York - Emmett
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Momentan liebe ich es historische Liebesromane zu lesen. Und als mir eine Freundin dann die Gentlemen of New York Reihe empfohlen hatte, konnte ich einfach nicht widerstehen. Allerdings sollte man aufpassen. ...

Momentan liebe ich es historische Liebesromane zu lesen. Und als mir eine Freundin dann die Gentlemen of New York Reihe empfohlen hatte, konnte ich einfach nicht widerstehen. Allerdings sollte man aufpassen. Diese Reihe ist eine Neuauflage mit neuen Covern. Der Inhalt ist der gleiche geblieben. Mir persönlich gefallen die neuen Cover um einiges besser und ich bin froh das ich diese Version im Regal habe. Joanna Shupe hat einen tollen Schreibstil. Er ist angemessen für diese Zeit, es kommen keine modernen Wörter vor, er ist flüssig zu lesen und Spannung und Emotionen fehlen auch nicht. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Innerhalb von zwei Tagen hatte ich es beendet. Die Handlung an sich war nichts neues, aber Joanna Shupe hat es gut umgesetzt und ich habe mich direkt verliebt. Ein wirklich schönes Lesevergnügen.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, hatten Tiefe und waren mir von der ersten Seite an sympathisch. Gerade Elizabeth hat mein Herz im Sturm erobert. In einer Welt, wo Frauen noch nicht viel dürfen, hat sie Rückgrat und Durchhaltevermögen bewiesen. Sie kämpft für ihren Traum und lässt sich nicht von Rückschlägen aufhalten. Sie und Emmett sind sich absolut ebenbürtig und ich liebe die Kabbeleien zwischen den beiden. Auch Emmett ist ein Charakter der mich begeistern konnte. Er sieht Elizabeth als ebenbürtig an, unterstütz sie und man merkt schnell das zwischen beiden eine gewisse Anziehungskraft ist. Allerdings ist auch hier wieder die Problematik, dass sich Protagonisten einfach mal nur richtig unterhalten sollen… Der einzige Charakter den ich nicht wirklich mochte war William. Er war mir zu arrogant und snobistisch.

„Gentlemen of New York: Emmett“ war ein toller historischer Liebesroman und ich kann das Buch jedem an Herz legen, der gerne in diesem Genre liest. Ich bin mal gespannt ob sich meine Meinung über William ändert, da dieser der Hauptprotagonist aus Band zwei sein wird.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.03.2021

Rose und Mack

Craving Rose
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Kaum zu Glauben, dass „Craving Rose“ schon der fünfte Band der Next Generation ist. Ich liebe jeden einzelnen Band und auch der neue Teil konnte mich wieder überzeugen. Das Cover passt perfekt zur Reihe ...

Kaum zu Glauben, dass „Craving Rose“ schon der fünfte Band der Next Generation ist. Ich liebe jeden einzelnen Band und auch der neue Teil konnte mich wieder überzeugen. Das Cover passt perfekt zur Reihe und man erkennt auch direkt, dass es sich um eine Biker Romance handelt. Nicole Jacquelyns Schreibstil ist spannend, flüssig zu lesen und emotional. Ich konnte sofort in das Geschehen eintauchen und es ist immer schön, auch wenn in jedem Band ein anderes Pärchen im Vordergrund steht, alte Charaktere wieder zu treffen. Die Handlung ist zu keiner Zeit langweilig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Innerhalb eines Tages hatte ich das Buch beendet. Gerade am Ende wird es nochmal richtig spannend und man kommt nicht umhin mit allen Charakteren mitzufiebern.

Rose kennen wir schon ein bisschen aus den vorherigen Bänden, aber ich habe mich gefreut sie jetzt besser kennenzulernen. Da das Buch aus ihrer und Macks Sicht geschrieben wurde, konnte ich die Handlungen und Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen und verstehen. Zwischen Rose und Mack hat es von Anfang an geknistert und ich liebe den Humor und den Schlagabtausch zwischen den beiden. Es war so wunderschön zu lesen, wie Mack mit seiner zwölfjährigen Tochter umgeht. Allerdings war sein Verhalten zu Rose, wenn es um seine Tochter ging, nicht immer nett. Ich sage es nicht oft, aber das Drama bzw. der Streit zwischen Mack und Rose war nötig und ich fand es klasse, dass Rose für sich und die Dinge die sie sich wünscht eingestanden ist. Man sollte sich nie mit weniger zufrieden geben. Aber alles in allem, war es eine wunderschöne Liebesgeschichte, die sich in einem guten Tempo entwickelt hat.

„Craving Rose“ hat ein paar kleine Schwächen, dennoch ist es eine schöne Biker Romanze für zwischendurch. Wer die anderen Teile mochte, sollte sich diesen hier nicht entgehen lassen. Und nach den Erwähnungen im letzten Kapitel bin ich jetzt sehr gespannt auf die Geschichte von Cecilia.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.