Cover-Bild Only One Letter
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10,90
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 278
  • Ersterscheinung: 26.02.2021
  • ISBN: 9783741302299
Anne Goldberg

Only One Letter

"Nate, ich glaube, du hast keine Vorstellung davon, was diese Kleinigkeiten jemandem bedeuten, der gerade versucht, sich wieder zusammenzusetzen. Oder du weißt es sogar ganz genau."
Es ist drei Wochen her, seit Liz' Leben sich vom einen auf den anderen Tag komplett gewendet hat. Seitdem begleiten Panikattacken ihren Alltag und verwandeln sie in einen Menschen, den sie auf keinen Fall akzeptieren kann. Und noch weniger will sie irgendwem zeigen, wie verzweifelt sie gegen dieses neue Ich kämpft.
Dann begegnet sie Nate, dem neuen Mitbewohner ihrer besten Freundin. Für ihn scheint es unglaublich leicht, Geduld mit ihren Ängsten zu haben – und sich in Liz zu verlieben. Er bleibt bei ihr, wenn die Panik sie im Griff hat. Und er setzt alles daran, ihr zu zeigen, dass es in Ordnung ist, nicht klarzukommen.
Was Nate dabei verborgen hält, sind seine eigenen seelischen Narben. Wunden, die er eigentlich hinter sich lassen wollte, und die nun beginnen, wieder aufzubrechen.
"Only One Letter" ist der zweite Band der mitreißenden, emotionalen Reihe von Anne Goldberg.
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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2021

Schönes Buch mit Charakteren denen leider etwas Tiefe fehlt

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Liz hat ein traumatisches Ereignis gehabt, was für Panikattacken bei ihr gesorgt hat und ist seitdem sehr empfindlich, was manche Sachen angeht. Sie lernt eines Tages Nate kennen, den neuen Mitbewohner ...

Liz hat ein traumatisches Ereignis gehabt, was für Panikattacken bei ihr gesorgt hat und ist seitdem sehr empfindlich, was manche Sachen angeht. Sie lernt eines Tages Nate kennen, den neuen Mitbewohner aus der WG ihrer besten Freundin. Sie verstehen sich super und kommen sich auch näher. Er hilft ihr sehr und unterstützt sie, wo er kann, jedoch ist sie nicht die Einzige mit Problemen, denn auch wenn es nicht so scheint, hat Nate auch eine Menge Ereignisse, die ihn belasten und drohen alles zu zerstören…

Die Protagonisten:

Liz wirkte auf mich meistens super sympathisch. Sie ist eher etwas einfacher gestrickt, auch wenn sie diese traumatischen Ereignisse beschäftigt und manchmal auch etwas Ich-Bezogen, was mich aber nicht wirklich störte. Sie kann für ihre Meinung einstehen und hat einen gewissen Charme, den ich sehr mochte.
Nate fand ich etwas schwieriger. Auf der einen Seite mochte ich ihn, da er super interessant, zuvorkommend, sympathisch und auch liebevoll wirkte allerdings hatte er auch Seiten, die ich gar nicht möchte, wie das er ziemlich verschlossen war und eher unkooperativ, wenn es um das annehmen von Hilfe ging.
Von den Nebencharakteren ist mir ehrlich gesagt niemand richtig im Kopf geblieben, was schade ist, da ich interessante Nebencharaktere ziemlich wichtig finde.

Die Umsetzung:

Den Umschlag des Buches finde ganz okay, bei den Büchern des Verlags finde ich generell, dass die Umschlaggestaltung eher eindimensional gehalten wird, da die Cover zwar gut aussehen, aber der Rest nicht sehr bemüht wirkt. Aber das ist nur meine Meinung. Den Schreibstil des Buches mochte ich hingegen sehr. Das Buch hat zwei Handlungsstränge, einer davon spielt in der Gegenwart und dann gibt es noch einen Strang, der sich mit diesem Abschnitt abwechselt, der als Logbuch beziehungsweise eine Art Tagebuch geschrieben ist. In dem logbuchartigen Strang wird anfangs die Vergangenheit thematisiert, bis sich dieser Strang dann mit der Gegenwart gekreuzt hatte.
Es war mal etwas ganz anderes zu lesen als sonst und ich fand das Prinzip echt toll, dadurch hatte das Buch irgendwie an Spannung aufgebaut und nach und nach bekam man durch das Logbuch Informationen, die für die Gegenwart sehr aufschlussreich sind. Das Einzige, was mir an dem Buch nicht so gefallen hat, war, dass das Buch kaum Tiefe hatte, bei den Charakteren hatte es einfach daran gefehlt und die Handlung war leider zu kurz. Dem Buch hätten mehr Seiten auf jeden Fall nicht geschadet, da die beste und vor allem fesselndste Stelle durch das abrupte Ende viel zu schnell vorbei war und dadurch auch nicht komplett abgeschlossen wirkte.

Mein Fazit:

An sich ein Buch, das man perfekt zwischendurch lesen kann, wenn man mal Lust auf ein zwischenmenschlich eher düsteres Buch hat, das oft aber auch ziemlich viele schöne Ereignisse schildert. Ich habe das Buch gerne gelesen und auch sehr mitgefiebert an manchen Stellen, weshalb ich diesem Buch 4 von 5 Sterne gebe.

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Veröffentlicht am 07.05.2021

Wie ein Ereignis das Leben verändern kann

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Inhalt: „Only One Letter“ von Anne Goldberg ist der zweite Band der „Only One“-Trilogie. Der mittlere Band ist am 1.03.2021 bei be-ebooks erschienen. Der Band kann eigentlich unabhängig von den anderen ...

Inhalt: „Only One Letter“ von Anne Goldberg ist der zweite Band der „Only One“-Trilogie. Der mittlere Band ist am 1.03.2021 bei be-ebooks erschienen. Der Band kann eigentlich unabhängig von den anderen beiden Büchern gelesen werden. Allerdings rate ich auf Grund eines Spoilers für Band eins „Only One Song“ dazu, als erstes den ersten Band zu lesen.
Seit drei Wochen steht die Welt von Liz auf dem Kopf. Der Grund: Panikattacken. Für sie ist klar, dass sie ihr altes Leben zurück haben möchte und dafür kämpfen wird. Als sie Nate, den neuen Mitbewohner ihrer besten Freundin kennenlernt, findet sie in ihm einen Verbündeten. Er ist geduldig und verurteilt sie nicht. Er hilft ihr gegen die Panik und ist einfach für sie da. Sie verliebt sich in ihn, aber ahnt nicht, dass er ebenfalls mit seelischen Narben zu kämpfen hat und die mit der Zeit zu Tage kommen.

Meinung: Das Cover gefällt mir wieder gut. Von der Aufmachung her passt es gut zu den anderen beiden Teilen der Reihe. Ich mag das Lila. Personen auf Covern mag ich nicht so gerne, aber hier sind sie nur leicht im Hintergrund zu erkennen. Der Schreibstil war gut und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Liz erzählt. Das Besondere daran ist, dass sie ein Logbuch für Nate geschrieben hat. Die Idee fand ich süß und interessant. Immer wieder wird auch aus der Gegenwart berichtet. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte ein bisschen Probleme mit der Springerei. Sie war auf jeden Fall passend. Man konnte alles miterleben und fühlen. Vielleicht habe ich mich auch einfach mit der Gegenwart schwer getan, da ich da so manches Verhalten nicht gut fand und die Stimmung nochmal gekippt ist. Dass eine Triggerwarnung für die Panikattacken nicht wirklich nötig ist, da es im Klappentext schon erwähnt wird, kann ich verstehen, aber hier gibt es auch noch andere Gründe für eine Triggerwarnung. Zwar triggert das Thema mich persönlich nicht, ABER ich bin mir sicher, dass es für andere auf jeden Fall ein Trigger sein kann und man ihnen die Möglichkeit lassen sollte, dass sie sich schützen können. (Ich möchte niemanden unnötig/unfreiwillig spoilern, deswegen gehe ich darauf nicht weiter ein.) Anfangs habe ich mich gefragt, ob Band eins und zwei zusammenhängen, da ich nicht direkt den Zusammenhang gesehen habe. Ein Ereignis verbindet die beiden Bücher. Daher wäre es gut, wenn man zuerst Band eins liest. Wenn man den aber gar nicht lesen möchte (ich fand ihn sehr gut), dann ist es auch nicht schlimm, da man nicht zwingend ein Vorwissen benötigt. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt sich gefühlt eher nebenbei. Ich fand das ganz süß, aber ehrlich gesagt auch ein bisschen schnell. Ich glaube deswegen hatte ich ab und zu Probleme sie als Traumpaar zu sehen. Ein gutes Team sind sie auf jeden Fall. Ich mochte beide Charaktere sehr gerne. Liz begleitet man bei ihrer Bewältigung der Panikattacken und Nate bringt die Ruhe und den Halt rein. Gegen Ende hätte ich mir etwas aus seiner Sicht gewünscht. So fand ich es ein bisschen anstrengend. Die Nebencharaktere fand ich toll ausgearbeitet und diese Geschichte ist mal etwas anderes. Man kann sich auf einen kleinen Auftritt von den Protagonisten aus Band eins freuen.

Fazit: Ein bisschen schwächer als Band eins, aber immer noch gut. Diese Geschichte und der Inhalt, sowie die Protagonisten sind etwas Besonderes.
Band drei „Only One Note“ erscheint am 01.07.2021 bei be-ebooks.

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Veröffentlicht am 24.03.2022

Gutes Buch, was mich jedoch nicht zu hunderprozent überzeugt hat

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Das Cover gefällt mir richtig gut und passt auch gut mit dem ersten Band zusammen. 
Mit dem Einstieg in der Geschichte hatte ich zwar meine Probleme, jedoch nach einiger Zeit wurde es immer besser. Dann ...

Das Cover gefällt mir richtig gut und passt auch gut mit dem ersten Band zusammen. 
Mit dem Einstieg in der Geschichte hatte ich zwar meine Probleme, jedoch nach einiger Zeit wurde es immer besser. Dann hat mir das Buch gut gefallen. 
Die beiden Protagonisten Nate und Liz waren sehr vielfältig und auch interessant.
Leider hatte die beiden manchmal ein Kommunikationsproblem und hätte so vieles leichter klären können. Für mich war es deshalb manchmal etwas schwieriger dabei zu bleiben. Jedoch hatten beide eine Verbindung zueinander. 
Spannend fand ich den Bezug zu Band eins, wodurch die erste Geschichte zum Teil weitergeführt wurde. Dadurch konnte man der Protagonistin noch mehr Verständnis zusprechen. Zusammenfassend hat mir das Buch gefallen, jedoch hatte ich auch ein paar Probleme mit dem Kommunikationsprobelm der beiden. 
Der Schreibstil war leicht zu lesen, was mir gut gefallen hat.

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Veröffentlicht am 19.06.2021

zu wenig Tiefgang für mich

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Only one letter

Lin und Nate ein sehr süsses Pärchen, welches sich durch Zufall in einer WG durch ihre Beste Freundin Amber kennenlernen. Mich hat der Klappentext sehr angesprochen, da es um Panickattacken ...

Only one letter

Lin und Nate ein sehr süsses Pärchen, welches sich durch Zufall in einer WG durch ihre Beste Freundin Amber kennenlernen. Mich hat der Klappentext sehr angesprochen, da es um Panickattacken geht und auch die Überwindung davon mit einem Partner an der Seite sehr emotional und romantisch sein würde. Lin leidet an Panickattacken und ynate hilft ihr sie zu ünerwinden, doch auch er trägt sein eigenes Päcken mit was auch ihn und seiner Seele sehr mitnimmt und ihn leiden lässt. Man springt immer wieder von der Vergangenheit zur Gegenwart, also liest man eigentlich parallel mit wie sie zusammen gekommen sind und wie sie num in der Beziehung sind, was für mich was total neues ist. Doch leider haben mich die ständingen Zeitsprünge von den Einträgen oder auch Logbuch von Nate zur Gegenwart immer sehr verwirrt und dann wenn es spannend war haben mich die Zeitsprünge total aus der Handlung gerissen. Die Grundidee und auch der Strang der Handlung war sehr interessant aber leider nicht so meins

Dennoch fand ich alle Charaktere sprich Protagonisten sehr sympathisch und tolle Personen. Besonders Lin fand ich super, sie war sehr nett und immer für ihre beste Freundin da, obwohl ich persönlich irgendwie fand das sie viel zu sehr auf ihr Umfeld achtete als auf sich selbst und somit auch bisschen leidet. Doch Nate sozusagen ihr Retter in der Not, ist ein unglaublicher Protagonist, er ist so tapfer und mutig und gibt sich die Mühe für Lin da zu sein. Doch wie schon erwähnt achtet er auch viel zu sehr auf die anderen als auf seine Seele selbst.

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Lektüre für Zwischendurch

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Meine Rezension:

Das Buchcover von „Only One Letter“ ist perfekt auf das Buchcover von „Only One Song“ abgestimmt.

Den Schreibstil der Autorin würde ich als flüssig, locker und angenehm zu lesen beschreiben. ...

Meine Rezension:

Das Buchcover von „Only One Letter“ ist perfekt auf das Buchcover von „Only One Song“ abgestimmt.

Den Schreibstil der Autorin würde ich als flüssig, locker und angenehm zu lesen beschreiben. Anne Goldberg‘s Entscheidung, die Geschichte aus Liz’ Perspektive zu erzählen, ermöglicht dem Leser ihre Gedanken besser nachvollziehen zu können und ein umfassenderes Bild von ihren Gefühlen zu erhalten.

Da mir der erste Band wirklich gefallen hat, freute ich mich dementsprechend total auf Band 2. Leider konnte mich jedoch die Geschichte rund um Liz und Nate nicht ganz überzeugen. Auf die Gründe dafür werde ich nachfolgend näher eingehen.

Der Einstieg in die Geschichte verlief eher „holprig“. Ich fand nicht so richtig in die Handlung, was u.a. am Erzählstil gelegen haben könnte. Der Wechsel zwischen Tagebucheinträgen und Erzählungen aus gegenwärtiger Sichtweise waren nicht ganz gelungen. Auch wenn die Idee der Autorin gut war, scheiterte sie in der Umsetzung.

Ich wurde einfach nicht richtig „warm“ mit der Geschichte sowie den beiden Protagonisten. Des Weiteren stellte sich Nate während der letzten Kapitel als sehr unsympathischen Kerl heraus. Sein Verhalten Liz gegenüber war sehr unangemessen und extrem respektlos! Er war ein ganz anderer Mensch und hatte mit dem Nate, den wir zu Beginn kennenlernen, kaum noch etwas zu gemein. Der fürsorgliche, liebevolle und vor allem sympathische Nate wurde vom „Staaten-Nate“ abgelöst, der sich als Ebenbild seines Vaters herausstellte. Ich kann es daher überhaupt nicht verstehen, dass Liz ihm diese Verhaltensweisen immer wieder verzeiht. Sie erscheint daher sehr „treudoof“ und mir stellte sich mehrmals die Frage, weshalb sie sich so von ihm behandeln ließ.

Wirklich schade fande ich zudem, dass Liz‘ Angstzustände mehr Raum erhielten als die Liebesgeschichte an sich. Bei den angesprochenen Themen handelte es sich um äußerst wichtige Themen, keine Frage, dennoch waren diese zu präsent und waren Ursache für eine eher oberflächliche Liebesgeschichte. Es fehlte daher leider an Tiefe.

Fazit: Leider konnte Anne Goldberg‘s neuer Roman mich nicht ganz überzeugen. Auch wenn er einige Kritikpunkte aufweist, eignet er sich „Only One Letter“ dennoch als Lektüre für Zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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