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Veröffentlicht am 14.05.2021

Angela in der Uckermark

Miss Merkel: Mord in der Uckermark
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Angela Merkel ist endlich im wohlverdienten Ruhestand und hat sich zusammenmit ihrem Mann und einem kleinen Mops namens Putin nach Kleinfreudenstadt in der Uckermark zurückgezogen. Noch ist Angela nicht ...

Angela Merkel ist endlich im wohlverdienten Ruhestand und hat sich zusammenmit ihrem Mann und einem kleinen Mops namens Putin nach Kleinfreudenstadt in der Uckermark zurückgezogen. Noch ist Angela nicht recht in der Uckermark angekommen. Sie sucht noch nach einer Verbindung zu den Dorfbewohnern und letztlich sogar nach einer Freundin. Doch wird sie diese hier finden?

Da kommt ihr die Einladung des Freiherr Philip von Baugenwitz wie gelegen. Eine kleine Feier auf dem Familienschloss, bei dem sie gewiss den einen oder anderen Dorfbewohner ganz ungezwungen kennenlernen kann und vielleicht ist ja auch eine potenzielle Freundin dabei?

Doch ganz so beschaulich geht es auf dem Schloss nicht zu. Es liegen Spannungen in der Luft. Als Angela dann bei einer Schlossbesichtigung den Freiherr tot in einem von innen verriegelten Schlossverlies auffindet, ist es mit der Ruhe vorbei. Auch wenn alles auf einen Selbstmord hindeutet, ist Angela der felsenfesten Überzeugung, der Freiherr wurde ermordet. Angela sieht sich mit einem Problem konfrontiert, das sie unbedingt lösen möchte. Erst recht, nachdem sie den zuständigen Polizisten kennengelernt hat.

Gemeinsam mit ihrem Mann Joachim, Mops Putin und ihrem Bodyguard Mike macht sie sich auf die Suche nach dem Mörder...


Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und mich gefreut, dass es von Nana Spier gelesen wird. Da ich bereits schon andere Bücher von David Safier als Hörbuch genossen habe, war mir diese Sprecherin wohl bekannt und ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen. Nana Spier verfügt über ein breites Spektrum an Stimmen, die sie den einzelnen Protagonisten sehr treffend zuordnen kann.

So war es für mich kein Problem, Bodyguard Mike von Joachim oder Angela von der Stieftochter des Freiherrn zu unterscheiden. An manchen Stellen fand ich sogar, hat Nana Spier Angela sehr passend getroffen, so dass man meinen könnte, sie spiele selbst mit.

Die Geschichte ist spannend und witzig zugleich. Angela Merkel hat sich zur Ruhe gesetzt und will mit Politik nichts mehr zu tun haben. Wandern und Backen sind jetzt ihre vornehmlichen Tätigkeiten, aber sie möchte mehr. Kontakte, ungezwungene Kontakte und wahre Freunde, zumindest eine echte Freundin. Aber kann sie die in der Uckermark finden?

Durch den plötzlichen Tod des Freiherrn von Baugenwitz sieht sie zunächst mit einer anderen Aufgabe betraut. An der Sache stimmt etwas nicht, auch wenn alle Welt an einen Selbstmord zu glauben scheint, ist Angela der felsenfesten Überzeugung, das war Mord.

Nach und nach befragt sie alle, die einen Vorteil vom Ableben des Freiherrn gehabt hätten, begibt sich auf Spurensuche, recherchiert und bringt sich dabei selbst in Gefahr.

Der Wortwitz, den ich beim Autor David Safier sehr schätze, kommt auch in diesem Buch wieder gut zur Geltung. Das Hörbuch war schnell gehört und es viel mir schwer, zu unterbrechen. Plötzliche Wendungen und neue Ereignisse peppen die Geschichte auf und bringen weitere Spannung in den Fall.

Fazit:
Mir hat beides sehr gut gefallen. Die Geschichte an sich, aber auch wie Nana Spier sie gelesen hat. Von daher kann ich beides sehr empfehlen und würde sogar tendenziell zum Hörbuch streben, um einfach besser in der Geschichte, in Uckermark mit Angela Merkel als Hobby-Ermittlerin eintauchen zu können.

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Veröffentlicht am 13.04.2021

Cupcake und Latte Macchiato

MacTavish & Scott - Ein Cupcake für den Mörder
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Die junge Finola hat sich gerade in Edinburgh eingelebt und ist Teilhaberin der Detektei MacTavish & Scott geworden. Vor allem ihre Freundschaft mit der Cafébesitzerin Laurie bedeutet ihr viel, was nicht ...

Die junge Finola hat sich gerade in Edinburgh eingelebt und ist Teilhaberin der Detektei MacTavish & Scott geworden. Vor allem ihre Freundschaft mit der Cafébesitzerin Laurie bedeutet ihr viel, was nicht nur an den verführerisch leckeren Cupcakes liegt.

Ihr neuer Fall führt Finola auf die Fährte einer brasilianischen Studentin, deren Vater sich Sorgen macht. Die junge Frau meldet sich nicht mehr zu Hause und der Vater hat Angst, dass sie vom rechten Weg abgekommen ist oder ist vielleicht sogar etwas passiert sein könnte. Finola macht sich auf die Suche und erhält überraschend Hilfe von ihrem Ex-Freund Antonio. Kann die alte Liebe neu entflammen und sie die Studentin finden?

Doch Finola kann sich nicht so recht auf den Fall konzentrieren. Eine Frau wird vergiftet ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie bei Finolas Freundin Laurie einen Cupcake gegessen hat. War der Cupcake vergiftet? Als die Frau kurz darauf stirbt und man in ihrem Mülleimer Cupcakeverpackungen findet, begibt sich Finola auf die Suche nach Antworten …

Der zweite Teil schließt sich nahezu übergangslos an den ersten an. Finola bekommt einen neuen Auftrag, den sie schnell lösen will. Eine Studentin im Auftrag ihres Vaters suchen und observieren, klingt jetzt nicht so spannend, bringt aber gutes Geld in die Kasse.

Doch dann wird eine Frau vergiftet ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie bei Finolas Freundin Laurie im Café einen Cupcake gegessen hat. Finola möchte sich nicht einmischen in die Arbeit der Polizei, doch als die Frau dann plötzlich stirbt und Cupcakeverspackungen bei ihr im Müll gefunden werden, kann Finola nicht einfach tatenlos auf ihren Fingern sitzen und abwarten.

Gemeinsam mit Finola ging ich auf die Suche nach der Studentin, erfuhr Geschichten aus dem Studentenleben und fing an zu ermitteln. Der Kreis der Verdächtigen schien zunächst sehr umfangreich, denn die Frau war nicht unbedingt beliebt. Wer hatte aber ein wirkliches Motiv und auch die Gelegenheit, sie zu töten und war es wirklich ein Cupcake?

Die Autorin Gitta Edelmann beschreibt sehr lebendig und schwungvoll, wie Finola ihr neues Leben in Edinburgh gestaltet. Die Schatten der Vergangenheit holen sie in diesem Band in Form ihres Ex-Freundes ein und machen ihr zusätzlich zu schaffen.

Zeitgleich lässt sie die Autorin viel Spaß haben, indem sie sie ein altes, vergessenes Hobby, neu entdecken lässt. Auch hier wurde ich als Leser an die Hand genommen und hätte beim Lesen sehr gerne mitgemacht. Man spürte auch hier wieder die Lebendigkeit und Lebenslust.

Natürlich darf auch Finolas grandiose Granny nicht fehlen, die ihrer Enkelin mit Rat und hilfreichen Tropfen zur Seite steht.

Auch wenn die beiden Fälle in sich abgeschlossen sind, würde ich doch empfehlen, die Serie der Reihe nach zu lesen, um einfach die zwischenmenschlichen Beziehungen besser verstehen zu können und auch mit den Protagonisten warm zu werden. Diese werden nämlich, wie in Serien üblich, nicht in jeder Folge noch einmal vorgestellt, sondern als bekannt vorausgesetzt.

Fazit:
Definitiv eine Serie, die süchtig macht. Ich hoffe, dass es noch viele Folgen mit Finola und ihren Freunden geben wird, denn der kurze Ausflug nach Edinburgh macht sehr viel spaß, auch wenn er manchmal leider kriminell wird.

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Veröffentlicht am 09.04.2021

Eine Familie zwischen den Fronten

Das Grand Hotel - Die mit dem Feuer spielen
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Bernadette von Pleswo musste für ihren Traum vom ersten Hotel am Platz einige Opfer bringen, Dass hierzu aber auch ihr Sohn Alexander zählt, war so nicht geplant. Im Streit auseinander gegangen, ist keine ...

Bernadette von Pleswo musste für ihren Traum vom ersten Hotel am Platz einige Opfer bringen, Dass hierzu aber auch ihr Sohn Alexander zählt, war so nicht geplant. Im Streit auseinander gegangen, ist keine Versöhnung mehr möglich, da er tödlich verunglückte. Mit ihrer Schwiegertochter Margit hat sie mehr Differenzen als Gemeinsamkeiten, so dass sie dieser schließlich die Tür weist. Doch Margit wehrt sich.

Wie wohl tut es da, als plötzlich Bernadettes Tochter Josephine vor der Tür steht und der Mutter bei der Hotelführung unter die Arme greifen will. Zwar steht ihre Vernissage in Leipzig vor der Tür, doch möchte die junge Frau die Zeit bis dahin schon einmal nutzen, um das Hotelgewerbe von der Pike auf zu lernen.

Als dann ein Mann im Hotel auftaucht, den Bernadette glaubt von alten Fotografien zu kennen, gerät ihre Welt völlig durcheinander.

Sohn Constantin, der in Berlin das Hotel Astor mit einem nahegelegenen Varieté sein eigenen nennt, hat einen ganz anderen Plan. Er möchte ins Boxgewerbe einsteigen und investiert kräftig. Doch nicht etwa, weil er sich für diesen Sport interessiert, er möchte den Mörder seines Bruders aus der Reverse locken, um Rache nehmen zu können. Doch kann er in diesem gefährlichen Spiel bestehen?

Der zweite Teil von Caren Benedikts Familiensage führt die Geschichte an der Stelle weiter, an der sie zuvor endete. Kleine Hinweise verknüpfen zum ersten Band und doch würde ich raten, den ersten zunächst zu lesen, damit man auch die Feinheiten in der Familie und bei den Konflikten präsent hat.

Die Geschichte ist wieder sehr spannend und aus mehreren Blickwinkeln geschrieben. Die Autorin widmet sich nicht nur den großen Konflikten und Ereignissen, auch kleinere Sorgen, Nöten und Probleme kommen zur Sprache und machen das Buch zu einem Familienroman.

Figuren aus dem ersten Band tauchen auf und man darf dieses Mal einen genaueren Blick auf sie werfen, wie bei dem einsamen Akkordeonspieler auf der Seebrücke.

Es geht hoch her in dem Buch, nehmen der Handlung, kochen auch die Emotionen hoch, politische Verstrickungen kommen auf den Tisch und man spürt deutlich, in welche Zeit die Autorin ihren Roman gelegt hat.

Das Ende überrascht wieder mit einem gewaltigen Cliffhanger, bei dem vieles noch ungeklärt ist und viele Fragen offenblieben. Ich hoffe, dass die Fortsetzung bald erscheint, denn es fällt mir schwer, Familie von Plesow schon wieder zurück lassen zu müssen.

Fazit:
Ich freue mich schon auf das Wiedersehen mit Familie von Plesow und ihren Freunden. Die jetzige Rückkehr war wie ein Nachhause kommen und auch nach dem Beenden des zweiten Teils bleibt doch ein Teil von mir weiterhin im Grand Hotel wohnen. Ein Buch, in das man eintauchen und verweilen kann und das noch eine ganze Wiele nachklingt.

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Veröffentlicht am 09.04.2021

Eine Familie zwischend en Fronten

Das Grand Hotel - Die mit dem Feuer spielen
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Bernadette von Pleswo musste für ihren Traum vom ersten Hotel am Platz einige Opfer bringen, Dass hierzu aber auch ihr Sohn Alexander zählt, war so nicht geplant. Im Streit auseinander gegangen, ist keine ...

Bernadette von Pleswo musste für ihren Traum vom ersten Hotel am Platz einige Opfer bringen, Dass hierzu aber auch ihr Sohn Alexander zählt, war so nicht geplant. Im Streit auseinander gegangen, ist keine Versöhnung mehr möglich, da er tödlich verunglückte. Mit ihrer Schwiegertochter Margit hat sie mehr Differenzen als Gemeinsamkeiten, so dass sie dieser schließlich die Tür weist. Doch Margit wehrt sich.

Wie wohl tut es da, als plötzlich Bernadettes Tochter Josephine vor der Tür steht und der Mutter bei der Hotelführung unter die Arme greifen will. Zwar steht ihre Vernissage in Leipzig vor der Tür, doch möchte die junge Frau die Zeit bis dahin schon einmal nutzen, um das Hotelgewerbe von der Pike auf zu lernen.

Als dann ein Mann im Hotel auftaucht, den Bernadette glaubt von alten Fotografien zu kennen, gerät ihre Welt völlig durcheinander.

Sohn Constantin, der in Berlin das Hotel Astor mit einem nahegelegenen Varieté sein eigenen nennt, hat einen ganz anderen Plan. Er möchte ins Boxgewerbe einsteigen und investiert kräftig. Doch nicht etwa, weil er sich für diesen Sport interessiert, er möchte den Mörder seines Bruders aus der Reverse locken, um Rache nehmen zu können. Doch kann er in diesem gefährlichen Spiel bestehen?

Der zweite Teil von Caren Benedikts Familiensage führt die Geschichte an der Stelle weiter, an der sie zuvor endete. Kleine Hinweise verknüpfen zum ersten Band und doch würde ich raten, den ersten zunächst zu lesen, damit man auch die Feinheiten in der Familie und bei den Konflikten präsent hat.

Die Geschichte ist wieder sehr spannend und aus mehreren Blickwinkeln geschrieben. Die Autorin widmet sich nicht nur den großen Konflikten und Ereignissen, auch kleinere Sorgen, Nöten und Probleme kommen zur Sprache und machen das Buch zu einem Familienroman.

Figuren aus dem ersten Band tauchen auf und man darf dieses Mal einen genaueren Blick auf sie werfen, wie bei dem einsamen Akkordeonspieler auf der Seebrücke.

Es geht hoch her in dem Buch, nehmen der Handlung, kochen auch die Emotionen hoch, politische Verstrickungen kommen auf den Tisch und man spürt deutlich, in welche Zeit die Autorin ihren Roman gelegt hat.

Das Ende überrascht wieder mit einem gewaltigen Cliffhanger, bei dem vieles noch ungeklärt ist und viele Fragen offenblieben. Ich hoffe, dass die Fortsetzung bald erscheint, denn es fällt mir schwer, Familie von Plesow schon wieder zurück lassen zu müssen.

Fazit:
Ich freue mich schon auf das Wiedersehen mit Familie von Plesow und ihren Freunden. Die jetzige Rückkehr war wie ein Nachhause kommen und auch nach dem Beenden des zweiten Teils bleibt doch ein Teil von mir weiterhin im Grand Hotel wohnen. Ein Buch, in das man eintauchen und verweilen kann und das noch eine ganze Wiele nachklingt.

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Veröffentlicht am 06.04.2021

Fiona ermittelt ...

MacTavish & Scott - Der verschwundene Gärtner
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Die junge Schottin Finola MacTavish wagt einen großen Schritt und zieht von der Isle of Skye nach Edinburgh. Dort tritt sie, zunächst auf Probe, eine Stelle als Detektivin bei Anne Scott an. Nachdem Annes ...

Die junge Schottin Finola MacTavish wagt einen großen Schritt und zieht von der Isle of Skye nach Edinburgh. Dort tritt sie, zunächst auf Probe, eine Stelle als Detektivin bei Anne Scott an. Nachdem Annes Mann gestorben ist, versucht Anne, die Kanzlei zusammen mit dem Computergenie Lachie am laufen zu halten. Finola soll die beiden im Außendienst unterstützen. Doch kann die Kanzlei wirklich gerettet werden?
Der erste Fall lässt nicht lange auf sich warten. Amanda, eine Freundin von Anne, möchte wissen, ob ihr Mann fremd geht. Was wie ein einfacher Fall aussieht, bei dem Finola vor allem Spaß am Verkleiden und Beschatten findet, artet schnell in einen gefährlichen Folgeauftrag aus, als plötzlich der Onkel der Auftraggeberin verschwunden ist. Was ist mit dem Onkel geschehen? Finola macht sich auf die Suche und tappt schon bald in eine gefährliche Falle…

Der Auftakt der Reihe um MacTavish und Scott bietet einen spannenden Einstieg in die Reihe. Lernt man zunächst in aller Ruhe Finola und Anne kennen und bekommt einen Einblick in die Kräutermedizin von Finolas Granny, nimmt die Geschichte schon bald Fahrt auf.

Als der Onkel von Amanda plötzlich verschwindet, scheinen sich die Ereignisse zu überschlagen. Wände des Schweigens werden aufgebaut und Finola muss mit viel Feingefühl und Menschenkenntnis an den Fall herangehen. Wie gut tut da eine Auszeit bei Laurie im Café, wo man mit einer Tasse Kaffee und einem Cupcake einfach entspannen und dem neusten Klatsch lauschen kann.

Neben Finola war Laurie mein liebster Protagonist in diesem Buch. Anne und Lachie blieben mehr im Hintergrund, wie es auch ihrer Aufgabe entspricht.

Die Autorin Gitta Edelmann hat mit der Serie genau meinen Nerv getroffen. Angesiedelt im beschaulichen Edinburgh versucht eine Psychotherapeutin Fälle zu lösen, zu ermitteln und dabei so wenig wie möglich aufzufallen.

Die Bücher sind mit rund 150 Seiten nicht umfangreich und lassen sich schnell und gut lesen. Kaum hatte ich den ersten Band beendet, griff ich schon nach dem nächsten, denn ich wollte Finola und Laurie nicht so einfach und schnell wieder verlassen.

Fazit:
Ein spannender und sehr gelungener Auftakt einer neuen Reihe, die fesselt und süchtig macht. Mich hat sie schon gefangen genommen und ich bin schon fleißig am Weiterlesen. Denn so beschaulich Edinburgh auch sein mag, hier ist was los … und Finola ermittelt.

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