Konnte mich leider nicht überzeugen
Say yes - Perfekter wird‘s nichtIn „Say yes“ geht es um Annie.
Sie wird vor dem Traualtar von ihrem Verlobten Alexander sitzengelassen.
Sie begibt sich dann aber trotzdem auf die Flitterwochen Reise nach Australien.
Zwar nicht mit ...
In „Say yes“ geht es um Annie.
Sie wird vor dem Traualtar von ihrem Verlobten Alexander sitzengelassen.
Sie begibt sich dann aber trotzdem auf die Flitterwochen Reise nach Australien.
Zwar nicht mit Alexander oder alleine, sondern mit Patrick, einem Bekannten aus Kindheitstagen.
Anders als ich anhand des Klappentextes vermutet hatte war er kein langjähriger Freund von ihr, sondern sie sind sich nach Jahren zufällig wieder begegnet.
Somit war es kein Friends-to-lovers Buch, mit dem ich irgendwie gerechnet hätte.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive, nur aus Annies Sicht erzählt.
Zu Beginn fand ich das Buch noch ganz nett, als die beiden in Australien waren, danach hat es mir leider immer weniger gefallen.
Patrick fand ich einen sympathischen, tollen Charakter.
Annie hingegen war mir nicht wirklich sympathisch. Sie ist sehr unsicher und wirkte noch sehr unreif, weshalb es mir etwas schwergefallen ist sie in bestimmten Sachen zu verstehen.
Zudem war mir das Buch teilweise zu gewollt lustig, das es einfach übertrieben war.
Auch die eingebauten Probleme am Ende haben mich ehr gestört als unterhalten.
Somit konnte mich das Buch leider nicht überzeugen, vielleicht auch weil ich einfach mit einer etwas anderen Story gerechnet hatte.
Das ist natürlich schade, aber man kann halt nicht immer alles mögen.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt, was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte