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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2021

Leider nicht so locker leicht wie erwartet. Triggerwarnungen wären vielleicht gut gewesen

Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden
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In „Drive me crazy“ geht es um Addie und Dylan.

Es geht direkt mit dem im Klappentext erwähnten Auffahrunfall los.

Da sie alle auf dem Weg zur selben Hochzeit sind müssen sie nun mit einem Auto weiterfahren.

Dylan ...

In „Drive me crazy“ geht es um Addie und Dylan.

Es geht direkt mit dem im Klappentext erwähnten Auffahrunfall los.

Da sie alle auf dem Weg zur selben Hochzeit sind müssen sie nun mit einem Auto weiterfahren.

Dylan und Addie waren früher zusammen,haben allerdings seit fast 2 Jahren keinen Kontakt mehr.

 

Die Geschichte wird in der Ich Perspektive,abwechselnd aus Dylans und Addies Sicht, erzählt.

Zudem wechselt es immer wieder zwischen „Jetzt“ und „Damals“,was echt interessant war, da man die beiden einerseits beim Wiedersehen kennenlernt, aber auch die Entstehung ihrer Beziehung mitverfolgen kann.

Im Jetzt geht es um den Roadtrip.Dazu hatte ich mir direkt „nette Charaktere“ und „lustig“ notiert.

Dann kam es aber zum Damals.Darin geht es darum wie sich Dylan und Addie damals kennengelernt haben und schlussendlich auch wie es zu der Trennung kam.

Dabei kam es mir so vor als würde ich 2 vollkommen verschiedene Bücher lesen.

Im „Damals“ waren mir die Charaktere irgendwie weniger sympathisch und es kamen sehr viele ernste Themen darin vor.

Ich selber brauche zwar keine Triggerwarnungen, aber da dies ja immer wieder Thema ist,denke ich, das dieses Buch auf jeden Fall auch welche gebraucht hätte.

Ich könnte jetzt alleine schon 5 mögliche Trigger aufzählen,lasse dies aber, um nicht zu spoilern.

 

Wer auf eine süße,einfache Lovestory hofft wird,meiner Meinung nach, bei dem Buch leider enttäuscht, da es dafür viel zu viele ernste Themen gab.

Die Teile aus dem „Jetzt“ fand ich allerdings echt lustig und unterhaltsam, schade das nicht das ganze Buch so war.

 

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 23.09.2021

Interessanter Jugendthriller

Das Tagebuch der Jenna Blue
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„Das Tagebuch der Jenna Blue“ ist ein Jugendthriller der Autorin Julia Adrian.

Die Geschichte wird aus Jennas Perspektive erzählt und enthält zudem immer wieder kleine Tagebucheinträge.

Optisch macht ...

„Das Tagebuch der Jenna Blue“ ist ein Jugendthriller der Autorin Julia Adrian.

Die Geschichte wird aus Jennas Perspektive erzählt und enthält zudem immer wieder kleine Tagebucheinträge.

Optisch macht das Buch richtig was her, alle Seiten sind von Pflanzen berankt und Tagebucheinträge oder Briefe sind natürlich optisch nochmal anderes gestaltet,was wirklich schön aussieht.

 

Inhaltlich muss ich sagen,das ich zunächst eigendlich was anderes erwartet hätte.

Vom Klappentext her hätte ich gedacht, das wir vielleicht Jenna dabei begleiten wie sie einen Mord an ihrer Schwester plant oder mehrere Mordversuche unternimmt, dem war aber nicht so; okay, es ist auch ein Jugendthriller,vielleicht hab ich mir einfach was falsches darunter vorgestellt ;)

 

In dem Buch gab es viele Irrungen und Wirrungen und zerrüttete Familienverhältnisse.

Zeitweise war ich über mehrere Kapitel lang einfach nur verwirrt und hatte Fragezeichen über meinem Kopf, nach und nach hat sich dann alles aufgeklärt.

Ich habe das Buch, für meine Verhältnisse, wirklich schnell durchgelesen, weil man einfach wissen wollte wie es weitergeht.

Somit gibt es für die Spannung einen Pluspunkt.

Außerdem kam in dem Buch noch eine kleine Lovestory drin vor, was ich nicht erwartet hätte, was ich aber immer ganz gerne mag.

Trotzdem konnte mich das Buch nicht 100% mitreißen, was vielleicht auch daran liegen mag, das ich etwas anderes erwartet hatte und zeitweise echt einfach nur verwirrt war.

Ich muss aber auch dazu sagen, das ich normalerweise andere Genre bevorzuge, jemand der in dem Genre mehr zuhause ist sieht das Buch vielleicht ganz anderes.

Alles in allem war es eine spannende, kurzweilige Geschichte die mich gut unterhalten konnte.

 

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was aber keine Auswirkungen auf meine Bewertung hatte.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Leider der schwächste Band

The Kissing Booth - One Last Time
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The Kissing Booth 3 ist der 3. und letzte Band der Kissing Booth Reihe.

 

Es gibt, wie schon in den vorherigen Bänden, Unterschiede zum Film.

z.B. heißt ihr Kumpel im Buch Levi, im Film aber Marco etc.

Aber ...

The Kissing Booth 3 ist der 3. und letzte Band der Kissing Booth Reihe.

 

Es gibt, wie schon in den vorherigen Bänden, Unterschiede zum Film.

z.B. heißt ihr Kumpel im Buch Levi, im Film aber Marco etc.

Aber ich will jetzt nicht die ganzen Unterschiede zum Film aufzählen, sondern über das Buch reden ;)

 

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Elle erzählt.

Es ist der Sommer bevor es auf´s College geht.

Elle will zusammen mit Noah,Lee und Rachel einen letzten Sommer im Strandhaus verbringen, bevor „der Ernst des Lebens losgeht“.

Zudem muss sie sich entscheiden ob sie nach Berkeley oder Harvard gehen will.

 

Leider muss ich sagen, das dieser Band für mich der schwächste Band war.

Ich hatte die anderen beiden Bände total gerne gelesen und mir daraufhin die Filme angesehen;

hier hatte ich nun erst den Film gesehen und dann das Buch gelesen.

Vielleicht war das auch der Fehler, da ich somit wusste was passiert und es etwas langweilig fand.

Zudem kam mir Elle einfach extrem kindisch vor.

Bei den anderen beiden Bänden stand gewissermaßen die Beziehung von Noah und Elle im Vordergrund, hier war Noah gefühlt nur eine Nebenrolle, was ich sehr schade finde.

Ich hätte wirklich gerne mehr über die beiden gelesen, statt über Elles Leben zwischen Arbeit,Familie,Freunde und er Bucket List.

Auch für das Ende der Kissing Booth Reihe hätte ich mir etwas anderes gewünscht.Schade

 

Trotzdem habe ich mich natürlich gefreut das Buch lesen zu können und Elle, Noah und Lee beim Ende ihrer Ära begleiten zu können.

 

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Nette Lovestory für zwischendurch

Feel the Boss - (K)ein Chef für eine Nacht
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Sarah und sean treffen sich nach 7 Jahren wieder. Wobei Sarah ihn nie vergessen hat, sean sich aber gar nicht mehr an sie erinnern kann.


Ich persönlich fand die Story etwas unrealistisch.Das sean sich ...

Sarah und sean treffen sich nach 7 Jahren wieder. Wobei Sarah ihn nie vergessen hat, sean sich aber gar nicht mehr an sie erinnern kann.


Ich persönlich fand die Story etwas unrealistisch.Das sean sich gar nicht mehr an Sarah erinnern konnte fand ich irgendwie etwas überzogen. 

Und wie es dann weiterging,  ACHTUNG SPOILER 


Sean,der eigentlich der totale playboy ist,  hat sich bei Sarah ziemlich schnell geändert. Aber das er sie liebt und es ihr auch so schnell sagt fand ich auch etwas übertrieben. Normalerweise würden solche Männer doch viel länger mit ihren Gefühlen hadern weil sie diese nicht zulassen wollen. Das Emma so oft erwähnt wurde fand ich auch etwas übertrieben. Hatte auch erst den Verdacht das er noch an ihr hängt, was er ja aber schnell dementiert hat,aber das er seine Gefühle immer mit denen zu emma vergleicht hat mich etwas gestört. 

Das Ende fand ich auch etwas übertrieben. Da hat man zum Schluss nochmal etwas Drama eingebaut, was so meiner Meinung nach nicht wirklich hätte sein müssen. 


Alles in allem ein nette Lovestory mit happy end, somit kann man es wohl lesen, ist für mich aber auch nicht wirklich ein Knaller.


Zudem sind mir im Buch mehrere Fehler aufgefallen, die mich beim Lesen etwas gestört haben. Richtige Satzbau Fehler und einmal stand ein und der selbe Satz einfach doppelt hintereinander da.  Liest die Bücher keiner Korrektur?  :D

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Vorhersehbare Lovestory

Catch my Girl
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In dem Buch geht es um Grace, die schon lange in ihren besten Freund Ben verliebt ist. Da hat Ben's Bruder Noah die Idee Grace Fake Freund zu spielen um Ben eifersüchtig zu machen.

Die Story an sich ist ...

In dem Buch geht es um Grace, die schon lange in ihren besten Freund Ben verliebt ist. Da hat Ben's Bruder Noah die Idee Grace Fake Freund zu spielen um Ben eifersüchtig zu machen.

Die Story an sich ist nicht neu, aber nett zu lesen . Ohne jetzt etwas über das Ende des Buches verraten zu wollen muss ich sagen, da mir dies schon von Anfang an klar war, somit nichts spektakuläres.

Ich fand Noah echt süß ( überraschender weise musste ich feststellen das viele Book Boyfriends Noah heißen,nur so by the way 😉 ). Auch die Nebencharaktere waren interessant .Die Story an sich fand ich aber irgendwie zu lang gezogen. Da man ja im Grunde wusste wie es endet fand ich das ganze "drama" und hin und her nach einer Zeit einfach nur nervig und konnte es auch nicht ganz nachvollziehen.

Alles in allem aber eine nette Lovestory für zwischendurch. Ich bin jetzt viel mehr auf den 2. Band gespannt in dem es um Emily und Josh geht

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