3 Generationen an Frauen treffen sich alle nach Jahren der Abwesenheit im Familienanwesen wieder und nach und nach stellen sie sich ihrer Konflikte. Rührend und mitnehmend, macht es einem doch klar, wie viele Konflikte nicht sein müssen, wenn man darüber spricht. Hat mir gefallen, mich jedoch auch nicht vollends überzeugt, da es sich teilweise auch zieht. Für mich kein Highlight der Autorin und dennoch lesenswert.

Ava und Dexter - als dieses Team zusammen gewürfelt wird für die Einführungsschnitzeljagd auf dem College, denkt man zunächst noch unterschiedlicher könnte ein Team nicht sein. Doch beide verbirgt eine harte Vergangenheit und hinter mancher harten Schale steckt eben auch ein weicher Kern …

Eine süße NewAdult Romanze, die jedoch meiner Meinung nach nicht ganz an „Everything I didn‘t say“ heranragt. Etwas vorhersehbar und nicht soo tiefgreifend, dennoch schön zu lesen und sehr kurzweilig

Endlich geht’s weiter mit der Eishockey-Reihe und dieses Mal steht der Besitzer des Teams im Fokus: Das Technikgenie Nate ist unsterblich in die Hockeymanagerin verliebt, doch da diese seine Angestellte ist, versucht er seit Jahren seine Gefühle zu unterdrücken. Doch dann verletzt sie sich und seine Beschützerinstinkte werden geweckt … Klingt alles etwas sehr kitschig und vorhersehbar, ist aber tatsächlich unterhaltsam und süß :) Zudem trifft man auf liebgewonnenene Chaeakrere. Aber zugegeben, die Story hätte etwas mehr Tiefgang vertragen

Weil ich „Blackout“ als eines der sensationellsten Thriller überhaupt empfunden habe, lese ich seither jedes Werk des Autoren. Da ich selbst Wirtschaftswissenschaften studiert habe, hatte ich eine gute Basis für dieses Themengebiet, denn es geht um Wohlstand, Kapitalismus, Spieltheorie und vieles mehr, was mir bereits sehr geläufig ist. Vorneweg: Der Plot ist spannend, insbesondere durch die rasanten Perspektivwechsel. Der Hintergrund jedoch ist nicht so aufwühlend und mitnehmend wie bei Blackout und weil eben meine Erwartungen immer recht hoch sind, war ich hier enttäuscht. Dennoch lesenswert, da sehr kurzweilig. Und vielleicht bringt es ja auch den ein oder anderen zum Nachdenken was das Thema Gerechtigkeit in unserer Wohlstandsgesellschaft angeht.

Wir befinden uns im 16.Jahrhundert und erleben die Geschichte aus mehreren Perspektiven, vor allem jedoch aus Sicht der jungen Minou, eine starke junge Frau, die ihre eigene Vergangenheit und die ihrer Familie nach und nach kennenlernt, während der Konflikt zwischen Katholiken und Hugenotten sich immer mehr zuspitzt...

Ein gut recherchierter historischer Roman, der interessante Charaktere aufweist und eine solide Spannung erzeugt. Der Schreibstil ist sehr zugänglich und der Roman liest sich insgesamt sehr kurzweilig. 100%ig konnte mich der Roman nicht überzeugen, fehlt es mir etwas an Tiefgang und auch erscheint es mir nicht immer sehr realistisch. Dennoch habe ich das Buch gern gelesen und freue mich auch auf die Fortsetzung