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Veröffentlicht am 26.05.2021

Ein sehr schöner Roman über die Liebe und über das Verzeihen. Sich selber und auch anderen.

Was wir sehen, wenn wir lieben
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Gerade noch steht Theresa mit Henry, ihrem Teenieschwarm, den sie nach Jahren wieder sieht, auf der Straße und plötzlich erwacht sie fünf Jahre später wieder auf. Die Diagnose: Retrograde Amnesie. Die ...

Gerade noch steht Theresa mit Henry, ihrem Teenieschwarm, den sie nach Jahren wieder sieht, auf der Straße und plötzlich erwacht sie fünf Jahre später wieder auf. Die Diagnose: Retrograde Amnesie. Die Ärzte sagen ihr, dass die Erinnerungen in den meisten Fällen wieder zurückkommen. Doch Teresa erkennt sich und ihr Leben selbst nicht mehr wieder. In einem Moment ist sie noch mit Henry zusammen, wohnt mit ihrer Schwester zusammen, arbeitet in einem Tattoostudio und ihre Schwester Celine ist schwer krank und im nächsten Moment ist alles anders. Ihre beste Freundin scheint sie zu hassen, ihre Eltern sind wieder zusammen und Henry ist auch verschwunden. Das alles wäre nicht so schlimm, wenn sie nur wüsste wie das alles passiert ist. Doch sie kann sich an nichts erinnern. Auch der hübsche Mann in ihrer eigenen Wohnung, den sie nicht kennt kann sie nicht darüber hinweg trösten dass sie nur einen Mann will. Und so macht sie sich auf um Henry zu finden. Doch der Mann, den sie immer geliebt hat, wendet sich von ihr ab. Was ist passiert? Mit ihr und mit diesem, Mann der auch sie abgöttisch geliebt hat?

Wie schlimm muss es sein, wenn man nach einem Unfall erwacht, man 5 Jahre später hat und sich an nichts aus diesen Jahren erinnert? Ich selber kann mir dies gar nicht vorstellen, doch manchmal scheint es ein Segen zu sein. Teresa musste erst die letzten 5 Jahre vergessen, um wieder zu sich selbst zu finden. Kann es vielleicht sein, dass der Gedächtnisverlust als Schutz ihrer Psyche aufgetaucht ist? Hat sie sich in diesen 5 Jahren selber so geschadet dass die Psyche sich so entschieden hat? Dies ist tatsächlich möglich und heißt Dissoziative Amnesie. diese Gedächtnislücken können zwischen wenigen Minuten bis zu Jahrzehnten andauern.

Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und ich musste oft schmunzeln, da Teresa jedes Fettnäpfchen mitnimmt. In dem Buch gibt es viele Fehler und obwohl sie in München leben wird die Uhrzeit "dreiviertel eins" erwähnt. Das passt nicht zusammen und müssen die meisten wohl erst googeln, wie auch ich. Die Danksagung fand ich zum Abschluss sehr schön eingeteilt und ich habe sie als einer der wenigen sogar durchgelesen.

Veröffentlicht am 26.04.2021

Trotz das ich vieles hier moralisch nicht unterstütze, war der Roman sehr unterhaltsam.

Sex für Wiedereinsteiger
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Tilda gibt ihren Kurs >>Sex für Wiedereinsteiger

Tilda gibt ihren Kurs >>Sex für Wiedereinsteiger<< in Hamburg zum ersten Mal und hofft das er ein voller Erfolg wird. Acht völlig verschiedene Frauen haben sich für diesen Kurs angemeldet und doch verbindet diese Menschen etwas wichtiges – Sie wollen ihr Sexleben verbessern. Jeder hat dieses vernachlässigt aus dem ein oder anderen Grund oder hat einen Mann zuhause, der die Bedürfnisse der Frau nicht wichtig genug nimmt, oder sich nicht die Mühe machen mag. Mit Hilfe von Tilda, der Sexualtherapeutin lernen sie in sechs Seminarsitzungen zu sich und zu ihrer Sexualität zurückzufinden. Denn sie lernen nicht nur etwas über ihren Körper sondern auch sich wieder selber mehr wert zu sein.
Vier von den acht Frauen lernen wir hier etwas besser kennen. Andrea, 47 Jahre alt und mit Andreas verheiratet. Sie hat einen Sohn und will ihr Eheleben wieder beleben. Nach der ersten Seminarsitzung trifft sie auf Maren und die beiden verarbeiten gemeinsam die erste Stunde. Maren ist Journalistin, Kinderlos und mit Thomas verheiratet und vermisst die alten Zeiten, in denen sie sich einfach fallen lassen konnte.
Iris vermisst ihr altes, Kinderloses Leben mit Roland, obwohl sie ihre Kinder über alles liebt. Sie hat verlernt sich und ihren Körper zu lieben. Und dann ist da noch Anja, eine 51 jährige, liebenswürdige Frau, die an Panikattacken leidet und ihre Komfortzone verlässt.
Und auch Tildas Privatleben wird etwas vertieft. Sie ist mit einem Sexguru liiert und hat zwei Kinder.

Jeden zweiten Dienstag sollen sie sich treffen, doch dann steht im Buch etwas von der nächsten Woche. Das Buch ist teilweise wirklich sehr lustig und man kann auch viel für sich mitnehmen. Es ist einfach wichtig das wir Frauen uns selber wieder mehr wert sind und uns so lieben, wie wir sind. Was Anfangs recht ruhig anfängt, wodurch man alles in sich aufsaugen kann, wird nach und nach wilder und aufregender. Die Sexszenen sind sehr detailliert, was vielleicht nicht jedem gefallen könnte, doch es ist ein sehr vielschichtiges Buch. Wichtige, ernstzunehmende Themen werden mit Humor ver- und bearbeitet. Aber auch, wenn das Buch viele tolle Momente hatte, gab es viele Facetten die ich gar nicht mochte. Moralisch war für mich hier vieles nicht vertretbar. Fremdgehen und das mit einer Leichtigkeit und ohne schlechtem Gewissen, was ich nicht nachvollziehen kann. Ich bin zwar aufgeschlossen, aber ich glaube noch an die Werte einer Ehe. Ist es so schwer über Probleme zu reden oder, wenn das nicht funktioniert, sich zu trennen? Muss man seinen Partner so kränken?!
Und auch, wenn ich nicht unbedingt was gegen Altersunterschiede in einer Beziehungen habe, gibt es auch da (meiner Meinung nach) Grenzen. Ich habe ja nichts gegen einen Altersunterschied bis zehn Jahren und halte mich damit für sehr tolerant. Aber wenn es vom Alter her der eigene Sohn oder die eigene Tochter sein könnte, sollte man sich in Grund und Boden schämen. Es gibt Unterschiede, die sind einfach zu groß und da kann man weder Respekt noch Anerkennung verlangen. Man kann so viel damit zerstören und sollte besser über so etwas nachdenken, bevor man es macht. Es gibt Dinge, die grenzen an Lächerlichkeit und diese gehört für mich eindeutig dazu.

Veröffentlicht am 25.03.2021

Fionrirs Reise ist ein wunderbares Hörbuch in dem ein kleiner Drache über sich hinauswächst und erwachsen wird.

Fionrirs Reise
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Fionrir ist ein grünhäutiger Bergdrache, der seinen siebten Geburtstag feiert. In Menschenjahren wären das 51 Jahre. Er ist so groß wie zwei Menschen übereinander und doch ist er ein kleiner Junge, der ...

Fionrir ist ein grünhäutiger Bergdrache, der seinen siebten Geburtstag feiert. In Menschenjahren wären das 51 Jahre. Er ist so groß wie zwei Menschen übereinander und doch ist er ein kleiner Junge, der die Welt entdeckt. Seine Liebsten nennen ihn liebevoll nur Fio. Zu seinem Geburtstag sind alle da. Seine Mama Mitka, sein Papa Tarras, Wilkur und Mirka, zwei Menschen, die für die Drachenfamilie arbeiten und sein Bruder Derko und seine Schwester Tamina. Heute ist der Tag an dem er zu einem Erwachsenen Drachen wird, weshalb er ein ganz besonderes Geschenk erwartet. Tatsächlich bekommt er vor aller Augen ein Menschenkind geschenkt das er verspeisen soll. So sei es Tradition. Es ist nicht irgendein Kind, sondern Prinzessin Querina. Fio ist ungläubig. Sie haben Menschen zu Freunden, er schläft mit einem Kuschelmensch, was wir Menschen Kuscheltier nennen und er hat seine Eltern nie einen Menschen verspeisen sehen.
Fio weigert sich, doch will er auch nicht zulassen das jemand anderes Querina verspeist. Also nimmt er sich vor sich Nachts hinauszuschleichen und sie zurück zu ihren Eltern zu bringen. Noch nie war er so weit von Zuhause weg und so beginnt ein großes Abenteuer für den kleinen Drachen.

Fionrirs Reise ist ein tolles Hörbuch. Der kleine Drache lernt viel über sich selber, wird mutiger und entdeckt seine Stärken. Auf der Reise verliert er die Prinzessin durch die Intrigen eines Wanderkrämers, doch anstatt sich einfach wieder auf den Heimweg zu machen, in die Sicherheit seines Zuhauses, nimmt er sich vor das kleine Mädchen auch aus diesen Fängen zu befreien und es sicher nach Hause zu bringen. Er lernt viele verschiedene Tiere kennen und kann sogar mit ihnen reden. Sie werden zu seinen Weggefährten und sind sie noch so unterschiedlich, stehen sie füreinander ein. Kinder können bei diesem Hörbuch viel für sich mitnehmen. Nicht alles ist einfach und doch kann man vieles erreichen. Vieles verändert sich und nicht nur zum positiven. Die Welt da draußen ist anders, als sie es in der geschützten Umgebung ist.

Bei manchen Charakteren kam ich etwas durcheinander, da ich oft Finriss und Fionrir beim Hören verwechselte. Kinder werden da vielleicht anders die Namen in Verbindung bringen. Die Geschichte wurde nie langweilig und immer passierte etwas, doch genau da bin ich unsicher. Ist es zu viel, was das Kind verarbeiten muss? Ist es dadurch überfordert beim zuhören? Ich bin mir da tatsächlich etwas unsicher. Und dann hieß es am Anfang Drachen feiern nur alle sieben Jahre ihren Geburtstag, doch ist das rechnerisch ja schon falsch. Vielleicht habe ich mich da aber auch einfach verhört. Und selbst wenn, würde ich über diesen kleinen Fehler hinwegsehen. Die Kapitel sind in einer angenehmen Länge, so das man sie mit den Kindern auch vor dem Schlafengehen hören kann. Die Geschichte ist träumerisch, die passende Musik dazu untermalt das ganze noch und die Vorlesestimme ist angenehm und beruhigend.

Veröffentlicht am 15.12.2020

Der Alltagsentschleuniger wird nicht nur in den zehn Minuten der Ten to Zen- Methode helfen, sondern auch im alltäglichen Leben.

Der kleine Alltagsentschleuniger – Wie du dir jetzt (aber wirklich) zehn Minuten am Tag nimmst, um Luft zu holen und deine Gedanken zu ordnen
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Ich war schon auf den ersten Blick positiv überrascht, denn der Alttagsentschleuniger hat die perfekte Größe, um ihn täglich bei sich zu tragen, falls man ihn mal braucht. Oft vergeuden wir unsere Zeit ...

Ich war schon auf den ersten Blick positiv überrascht, denn der Alttagsentschleuniger hat die perfekte Größe, um ihn täglich bei sich zu tragen, falls man ihn mal braucht. Oft vergeuden wir unsere Zeit mit vielen Dingen, die nicht nötig wären. Theoretisch habe ich viel Zeit und fühle mich doch durch das Chaos in meinem Kopf oft gestresst. So wird es vielen gehen. Und selbst, wenn wir keine Zeit haben. Sind wir uns nicht gut genug, mehr für uns selber zu machen? Zehn Minuten können da Wunder bewirken. Natürlich mit der eigenen Mitarbeit. Ich selber Meditiere fast jeden Abend zehn Minuten, um dem Chaos in meinem Kopf etwas Ruhe zu gönnen. Doch es fällt mir schwer, mir diese Zeit zu nehmen. Innezuhalten und sich mit sich selber zu beschäftigen kostet auch viel Mut. Sind wir bereit uns, unseren Gedanken und unseren Gefühlen zuzuhören? Wir sollten es uns wert sein, es lohnt sich.

Dieser kleine Ratgeber mit großer Wirkung ist auch ein wunderbares Geschenk für eine liebe Person. In dem Buch ist immer wieder Platz für Notizen, oder aber man nimmt ein extra Block zur Hand. Aber auch dieser Ratgeber braucht Zeit. Es ist ein Lernprozess, den nur wir selber in der Hand haben. Üben wir die Ten to Zen – Methode, dann können wir großen Nutzen daraus ziehen. Oder wir bleiben eben dort, wo wir schon feststecken.
Der erste Teil dieses Ratgebers ist sehr theoretisch, aber gut verständlich, was sehr wichtig ist. Manchmal müssen wir erst verstehen, was in uns vorgeht und warum, um daran arbeiten zu können. Auch hier wird viel über die persönlichen Glaubenssätze geschrieben, die immer wieder in unserem Leben präsent sind, aber auch eine gute Art sie in positive Bahnen zu lenken. Wir können einen Glaubenssatz nicht einfach von schlecht auf gut ändern, sondern müssen ihn langsam anpassen. In 10 Minuten werden hier 10 verschiedene Schritte gefordert, was sich erst mal nach auswendig lernen und unmöglich anhört. Wie soll uns etwas beruhigen das uns erst einmal stresst? Dieser Ratgeber ist keine Pflicht und ihr müsst euch auch keinen Wecker für die jeweilige Minute stellen. Geht die Schritte nach und nach durch. Jeden einzelnen und dann vielleicht nur die erste Minute. Am nächsten Tag dann vielleicht Minute eins und zwei. Und so weiter. Irgendwann wird es ins Blut übergehen und ihr habt die Schritte automatisch im Kopf. Ihr sorgt hier ausschließlich für euch und es geht nach eurem Tempo.

Gut fand ich das der Autor den Ausreden direkt den Wind aus den Segeln nahm. Er empfiehl auch eine Klopftechnik anzuwenden. Allerdings auch das bestimmte Menschen diese nicht ausüben sollten. Mir persönlich fehlte hier aber das warum z. B. Menschen mit Depressionen oder Angststörungen sie nicht anwenden sollten. In manchen Therapien für diese Zielgruppen wird dies nämlich empfohlen. In dem Buch wird auch eine Atemtechnik beschrieben. Ich bin ein Fan davon. Denn als jemand der an Panikattacken leidet weiß ich, wie wichtig das richtige Atmen ist. Singen ist da auch eine gute Möglichkeit, aber nicht beim entschleunigen.

Der Autor ist kein Fan von „positivem“ Denken, sondern benennt es in „anpassungsfähiges“ Denken um. Ich dagegen bin ein Fan von positiven Denken. Natürlich gibt es auch Situationen, in denen man nicht sagen kann, es war gut so. Da stehe ich dann für Akzeptanz. Für mich hingegen hört sich „anpassungsfähiges“ Denken schlimm an. So als sollte ich mich allem anpassen und fügen. Dies ist aber auch wieder eine Geschmackssache und hier auch sehr gut erklärt. Im Grunde meint er ein „flexibles“ Denken, was sich dann auch schon wieder ganz anders anhört. Es ist wunderbar, dass er sich und sein Leben immer wieder mit einbezieht und das er ganz klar äußert wenn man mehr als diese Methode braucht sollte man sich weitere Hilfe suchen. Denn dieser Ratgeber ersetzt keinen Psychologen. Das macht ihn sehr sympathisch und authentisch.
Die Ten to Zen – Methode wird nicht nur in den zehn Minuten helfen, in denen man sie anwendet, sondern auch im alltäglichen Leben!

Veröffentlicht am 13.08.2020

Ob zum verschenken oder selber nutzen. Hier wird das Gehirn beansprucht und die Angst wird abgelenkt.

Keine Angst ist auch keine Lösung
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Das Buch fängt mit einer klasse Aussage an. „Ängstliche Menschen gehören zu den witzigsten, interessantesten und kreativsten Menschen auf diesem Planeten.“ Na, wenn ich dann nicht alles erreicht habe, ...

Das Buch fängt mit einer klasse Aussage an. „Ängstliche Menschen gehören zu den witzigsten, interessantesten und kreativsten Menschen auf diesem Planeten.“ Na, wenn ich dann nicht alles erreicht habe, weiß ich auch nicht. Wer gehört noch dazu?
Spaß beiseite! Menschen, die z.B beim Friseur sitzen, eine Panikattacke bekommen und am liebsten wegrennen wollen (,vor was wissen sie meist auch nicht) wird diese Aussage nicht beruhigen. Sie müssen sich in dem Moment entspannen. Oft hilft eine Ablenkung. Die Lieblingsmusik im Ohr oder das Meditieren. Warum also nicht mit einem Activitybuch, indem man rätseln kann und euch Tipps gegeben wird. Oder ihr verschenkt dieses nicht ganz ernst zu nehmende Buch. Es handelt sich hier nicht um einen Ratgeber, falls ihr diesen sucht.
Die Idee eines solchen Buches, indem man etwas zu arbeiten oder kritzeln hat, finde ich klasse. Wer seine Angst allerdings nicht jedem zeigen mag, dem ist der Titel des Buches wohl zu deutlich und auffällig. In so einem Fall würde ich zu einer Buchhülle raten, jedoch hat das Buch nicht die Größe einer gängigen Buchhülle. Da müsste man dann abmessen..

Manche Dinge in dem Buch regen zum Nachdenken und reflektieren an und andere beanspruchen das Gehirn, so das man von der Angst abgelenkt wird. Manche Seiten könnten durch Fakten vielleicht sogar die vorhandene Angst mindern, wie z.B die „Tröstlichen Flugzeug-Fakten“. Andere Seiten hingegen können noch zusätzliche Ängste hervorrufen, wie z.B auf S. 120 „Hotelzimmerteppich des Grauens“.
Was ich toll fand, war das eine Therapie empfohlen und knapp erklärt wird, wo was und wie etwas in welcher Therapie passiert. Positiv überrascht war ich auch das eine Rückseite frei blieb, wo man die vorherige kaputt schneiden sollte, da sie ja eh zerstört werden würde. Klingt zwar logisch, ich habe es aber bei vielen Mitmachbüchern schon anders erlebt und auf der Rückseite waren weitere Aufgaben. Zum Schluss gibt es dann noch ein paar leere Seiten, die man selber mit Gedanken oder Notizen füllen kann.

Man kann hier natürlich nicht alles ernst nehmen. Aber auch lachen ist gesund und fördert eine Heilung der Seele. Das Buch hat mir viel Freude bereitet. Ab und zu werden einige Sachen aber ins lächerliche gezogen, was nicht immer gut ist. Es ist manchmal eine schmale Grenze zwischen Spaß und sich lustig drüber machen, die für manche hier hin und wieder überschritten wird.

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