Cover-Bild Flowerpower und Druidentrank
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10,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 308
  • Ersterscheinung: 09.03.2021
  • ISBN: 9783752607598
Ingrid Werner

Flowerpower und Druidentrank

Krimi
Ein toter Hippie, drei keltische Göttinnen und die eigene Tochter in Gefahr

Eigentlich will sich Heilpraktikerin Karin Schneider auf ihre Entspannungskurse im Hotel konzentrieren und versucht diesmal wirklich, die Nachforschungen in zwei Mordfällen der Polizei zu überlassen. Aber dann steht ihre Tochter Susa unter Mordverdacht und verschwindet kurz darauf. Zuletzt wollte sie zu Apollonia Moosbichler, die zusammen mit Tochter und Enkelin im Wald keltische Rituale praktiziert. Haben die drei Göttinnen etwas mit Susas Verschwinden zu tun? Soll Karin den wahren Mörder im Wald oder doch lieber im Hotel suchen? Und wer hält sich beim Teufelsfelsen versteckt? Karin ist dem Mörder dicht auf den Fersen, da wird ihr eine Falle gestellt.

Flowerpower und Druidentrank: der vierte Fall für Karin Schneider unterhält mit skurrilen Figuren und dubiosen Verdächtigen, einer guten Prise Humor und einem Schuss Romantik.


Achtung Neuauflage: Das Buch ist unter dem Titel Niederbayerische Göttinnen bereits im Emons Verlag erschienen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2021

Kurzweilig und unterhaltsam

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Ich bin ohne Vorkenntnisse in die Reihe gestartet und muss nun meine Lücken dringend schließen. Der Krimi war kurzweilig, unterhaltsam und lies sich einfach nicht aus der Hand legen. Der Titel verspricht ...


Ich bin ohne Vorkenntnisse in die Reihe gestartet und muss nun meine Lücken dringend schließen. Der Krimi war kurzweilig, unterhaltsam und lies sich einfach nicht aus der Hand legen. Der Titel verspricht ja einerseits einen Ausflug in die Welt der Hippies und vergangene Tage und andererseits auch das ein oder andere Unerklärliche. Man wird hier nicht enttäuscht und begibt sich mit auf einen spannenden Kurztrip.

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Veröffentlicht am 12.05.2021

Skurril

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Der 4. Band der Reihe war für mich zugleich der erste, aber da die Fälle abgeschlossen sind, kann man sie problemlos getrennt lesen. Im Mittelpunkt steht die Physiotherapeutin Karin Schneider. wes beginnt ...

Der 4. Band der Reihe war für mich zugleich der erste, aber da die Fälle abgeschlossen sind, kann man sie problemlos getrennt lesen. Im Mittelpunkt steht die Physiotherapeutin Karin Schneider. wes beginnt ganz harmlos mit dem Verlust eines Ohrrings. Doch dann findet man bei einer Wanderung einen menschlichen Knochen mitten in einem keltischen Hügelgrab und Karins Neugier ist geweckt. Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Nicht nur der Fall an sich mit seinen skurrilen und besonderen Figuren, sondern auch der Schauplatz der Handlung und die Informationen zu den Kelten. Der Schreibstil war sehr schön und auch das Cover passt. Für mich ist klar, dass ich jetzt schnellstens auch die anderen Fälle von Karin lesen muss und kann diesen hier nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 10.05.2021

Karin auf den Spuren der Kelten

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Hobbydetektivin und Heilpraktikerin Karin Schneider überrascht am Abend nach einer Keltenführung im heimischen Wald den Auktionator Kastner im Wald beim Graben. Was er da findet, können beide kaum glauben ...

Hobbydetektivin und Heilpraktikerin Karin Schneider überrascht am Abend nach einer Keltenführung im heimischen Wald den Auktionator Kastner im Wald beim Graben. Was er da findet, können beide kaum glauben – menschliche Knochen. Noch ahnen sie nicht, dass sie hiermit fünfzig Jahre alten Staub aufwirbeln. Eigentlich will sie sich ja auf ihre Entspannungskurse im Hotel konzentrieren und versucht diesmal wirklich, ihre Nase da raus zu halten und den Mord der Polizei zu überlassen. Als jedoch auch noch der Seniorchef des Hotels „Drei Eichen“ ermordet wird und plötzlich ihre Tochter Susa unter Mordverdacht steht und verschwindet, kann sie nicht anders und stellt wieder Nachforschungen an. Susa wollte zuletzt zu Apollonia Moosbichler, die zusammen mit ihrer Tochter und Enkelin den Moosbichler-Hof bewirtschaftet und die im Wald keltische Rituale praktizieren. Sie nennen sich die drei Göttinnen. Haben sie etwa was mit Susas Verschwinden zu tun? Wo soll Karin anfangen zu suchen? Im Wald oder doch lieber im Hotel? Ihr zu Hilfe steht Max, der sich im „Drei Eichen“ von dem letzten Fall erholt und dort eine Reha Maßnahme macht.

Ohne es wirklich zu wollen, steckt Karin wieder mittendrin in den Ermittlungen, obwohl sie es ja eigentlich gar nicht will. Plötzlich hat sie eine Eingebung und ist dem Mörder dicht auf den Fersen, doch da wird ihr eine Falle gestellt…..

Fazit / Meinung.
Auch dieser vierte Fall von Karin Schneider hat mir sehr gut gefallen und mich von Anfang an gefesselt. Bin wieder sofort super gut ins Buch reingekommen, der Schreibstil ist sehr humorvoll, urig bayrisch und sehr flüssig. Die Kapitel sind auf die Tage vom 8.-15.Mai aufgeteilt, insgesamt 308 Seiten. Jeder Tag ist etwas Besonderes und beschreibt, was Karin alles erlebt und wie, bzw. was sie ermittelt. Alles in allem super gut. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten. Toll finde ich auch das Personenverzeichnis am Ende des Buches. Hier kann man mal nachschlagen, wenn man grad auf dem Schlauch steht, wer mit wem verwandt ist usw.

Ich hab mich sehr gut unterhalten gefühlt und war auch hier vom Ausgang etwas überrascht….

Von mir gibt’s eine klar Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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Veröffentlicht am 08.05.2021

besonderer Krimi

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Klappentext:

Ein toter Hippie, drei keltische Göttinnen und die eigene Tochter in Gefahr
Eigentlich will sich Heilpraktikerin Karin Schneider auf ihre Entspannungskurse im Hotel konzentrieren und versucht ...

Klappentext:

Ein toter Hippie, drei keltische Göttinnen und die eigene Tochter in Gefahr
Eigentlich will sich Heilpraktikerin Karin Schneider auf ihre Entspannungskurse im Hotel konzentrieren und versucht diesmal wirklich, die Nachforschungen in zwei Mordfällen der Polizei zu überlassen. Aber dann steht ihre Tochter Susa unter Mordverdacht und verschwindet kurz darauf. Zuletzt wollte sie zu Apollonia Moosbichler, die zusammen mit Tochter und Enkelin im Wald keltische Rituale praktiziert. Haben die drei Göttinnen etwas mit Susas Verschwinden zu tun? Soll Karin den wahren Mörder im Wald oder doch lieber im Hotel suchen? Und wer hält sich beim Teufelsfelsen versteckt? Karin ist dem Mörder dicht auf den Fersen, da wird ihr eine Falle gestellt.
Flowerpower und Druidentrank: der vierte Fall für Karin Schneider unterhält mit skurrilen Figuren und dubiosen Verdächtigen, einer guten Prise Humor und einem Schuss Romantik.
Achtung Neuauflage: Das Buch ist unter dem Titel Niederbayerische Göttinnen bereits im Emons Verlag erschienen.

Cover:

Das alte Cover zeigt einen Vollmond und beschreibt eine recht düstere Stimmung.

Das neue Cover zieren keltische Symbole, die fast kleinen Drachen gleichen und eine ganz besondere Stimmung ausstrahlen. Es wirkt etwas offener und durch die Farben ist es auch etwas heller und ansprechender.

Meinung:

„Flowerpower und Druidentrank“ ist der Titel einer Neuauflage von „Niederbayerische Göttinnen“ von Ingrid Werner geschrieben. Dies ist bereits der vierte Fall für Heilpraktikerin und Hobbydetektivin Karin Schneider, die ihre Nase gerne überall reinsteckt, auch wenn es sie eigentlich nichts angeht. Man kann die Bücher und Fälle rund um Karin Schneider sehr gut getrennt voneinander lesen, da die Fälle in sich geschlossen sind. Die vorherigen Band habe ich jedoch erst kurz davor gelesen und war daher schon sehr gespannt auf den vierten Band.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen. Die einzelnen Abschnitte haben eine gute Länge und sind auch sehr gut gegliedert. Die Zeitangaben helfen sehr gut bei der Orientierung. Auch die Angaben zu den Personen, also das Personenregister am Schluss, fand ich sehr hilfreich und ist eine gute Idee als Anhang.

Die Story selbst ist sehr spannend und auch ein wenig mystisch aufgebaut. Der Einstieg ist sehr gut gelungen und man wird schnell von der Geschichte gefangen genommen. Keltische Bräuche und ein Skelettfund bringen Spannung und auch Mystik in die Geschichte. Viele Verdächtige sorgen dafür, dass Karin Schneider selbst das Zepter in die Hand nimmt. Es wird also wieder ermittelt und es bleibt spannend, auch etwas humorvoll und man wieder gut unterhalten.

Ein besonderer Krimi, mir sehr viel Lokalkolorit, keltischen Bräuchen, fesselnder Spannung und besonderen Charakteren, die für gute Unterhaltung sorgen. Besonders der Hund der Protagonistin ist daran nicht gerade unschuldig. Gute Unterhaltung, Spannung und Emotionen sind hier gegeben und runden das Buch ab, ein tolles Gesamtpaket.

Fazit:

Ein besonderer Krimi, mir sehr viel Lokalkolorit, keltischen Bräuchen, fesselnder Spannung und besonderen Charakteren.

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Veröffentlicht am 29.04.2021

Nichts ist wie es scheint

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Klappentext:
Ein toter Hippie, drei keltische Göttinnen und die eigene Tochter in Gefahr.
Eigentlich will sich Heilpraktikerin Karin Schneider auf ihre Entspannungskurse im Hotel konzentrieren und versucht ...

Klappentext:
Ein toter Hippie, drei keltische Göttinnen und die eigene Tochter in Gefahr.
Eigentlich will sich Heilpraktikerin Karin Schneider auf ihre Entspannungskurse im Hotel konzentrieren und versucht diesmal wirklich, die Nachforschungen in zwei Mordfällen der Polizei zu überlassen. Aber dann steht ihre Tochter Susa unter Mordverdacht und verschwindet kurz darauf. Zuletzt wollte sie zu Apollonia Moosbichler, die zusammen mit Tochter und Enkelin im Wald keltische Rituale praktiziert. Haben die drei Göttinnen etwas mit Susas Verschwinden zu tun? Soll Karin den wahren Mörder im Wald oder doch lieber im Hotel suchen? Und wer hält sich beim Teufelsfelsen versteckt? Karin ist dem Mörder dicht auf den Fersen, da wird ihr eine Falle gestellt.
Flowerpower und Druidentrank: der vierte Fall für Karin Schneider unterhält mit skurrilen Figuren und dubiosen Verdächtigen, einer guten Prise Humor und einem Schuss Romantik.

Fazit:
Auch dieses Mal konnte ich wieder schnell in die Handlung eintauchen. Karin will doch nicht mehr ermitteln und ihre Nase in fremde Angelegenheiten stecken. Doch dummerweise stolpert sie über eine skelettierte Leiche und findet sich schneller im Geschehen, als ihr lieb ist. Was hat es mit dieser Leiche auf sich? Wieder geht es rund in Niederbayern.

Als dann der Seniorchef des Hotels, in dem Karin arbeitet, tot aufgefunden wird, geraten immer mehr Verdächtige in Karins Visier. Doch ob sie auch dieses Mal den verzwickten Fall auflösen kann?

Karin hat mir in dieser Folge wesentlich besser gefallen, da sie vernünftiger und besonnener handelt. Doch ihre geradlinige und direkte Art hat sie behalten und dies hat mir sehr gut gefallen, auch wenn sie immer noch oft in Fettnäpfchen hüpft.

Natürlich gibt es noch andere wichtige Charaktere, die mit vielen Facetten gezeichnet wurden und so sehr lebensecht wirkten. Besonders rätselhaft erschienen mir die keltischen Göttinnen und ihre teilweise recht seltsam anmutende Meinung. Ihre Gebräuche und Rituale wurden mir im Verlauf der Handlung immer geläufiger, auch wenn ich die Frauen erst recht spät durchschauen konnte. Doch halt, ich will nicht zu viel verraten, lernt sie einfach selbst kennen.

Als auch Karins Tochter Susa sich immer mehr zu den Keltinnen hingezogen fühlt und sogar unter Mordverdacht gerät, gerät Karin erst recht unter Druck, da nur sie den wahren Täter entlarven kann. Sie ist schon sehr tief in dieses Ränkespiel eingetaucht und hat schon hier und da das Vertrauen der Verdächtigen gewonnen. Doch ob sie den Hals ihrer Tochter aus der Schlinge ziehen kann?

Auch dieses Mal hatte ich schnell meinen Verdacht, doch ich musste wieder einmal feststellen, dass nichts so ist wie es scheint. Ich rätselte bis zum Schluss und war wieder über die geschickten Wendungen überrascht. Auch die Auflösung hat mich eiskalt erwischt, da ich damit nicht gerechnet habe. Toll gemacht.

Ich fühlte mich mitten in die Handlung geworfen und konnte das Geschehen, als wäre ich direkt vor Ort nachvollziehen. Dies lag an den bildhaften Beschreibungen, die mir wieder sehr gut gefallen haben.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig, so dass ich regelrecht durch die Seiten flog.

Ich konnte mich wieder über die urigen und schrulligen Dorfbewohner amüsieren und sie teilweise noch näher kennenlernen. Auch der Humor und der eingestreute Dialekt haben mir wieder sehr gut gefallen. Auch über die Kelten habe ich so einiges erfahren und wurde durch dieses Buch dazu angeregt, mich mit ihnen auseinanderzusetzen und mehr über sie zu erfahren.

Ich hatte schöne Lesestunden mit diesem humorvollen, spannenden und kurzweiligen Buch und vergebe eine Leseempfehlung und freue mich auf weitere Fälle. Für euch bleibt laut Autorin nur eins: Flechtet Eure Haare, werft den Kittel über und rein ins Vergnügen!

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