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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.06.2017

Marie und Christine

Das Leben fällt, wohin es will
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Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn es an manchen Stellen schon sehr traurig war und ist mir nicht so leicht gefallen diese Stellen zu lesen, da meine Arbeitskollegin schon länger erkrankt ...

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn es an manchen Stellen schon sehr traurig war und ist mir nicht so leicht gefallen diese Stellen zu lesen, da meine Arbeitskollegin schon länger erkrankt ist. Das Buch ist aber nicht nur traurig, sondern an anderen Stellen schön humorvoll.
Zu Beginn ist Marie häufig mit Ihren Freunden am Feiern, aber das ändert sich als ihre Freundin Christine Sie um Hilfe bittet, da sie krank ist. Für Marie bedeutet das einen kompletten Umstieg, denn Christine hat zwei Kinder und kümmert sich um den Familienbetrieb. Nun muss Marie sich um die Kinder kümmert und zusätzlich erwartet der Vater auch noch, dass Sie in der Firma/Werft zumindest anwesend ist. Mit den Kindern ist es nicht immer leicht, aber ohne große Erfahrungen gelingt es Marie ganz gut. In der Werft ist es nicht so leicht und besonders die Zusammenarbeit mit Daniel, dem Geschäftsführer, fällt Ihr nicht leicht. Um die Kollegen besser kennen zu lernen gibt es einen gemeinsamen Paintballbesuch, der hilft mit den Kollegen besser klar zu kommen. Mit Christine und den Kindern ist es hingegen teilweise ziemlich schwer, aber dann steht Ihr Retter plötzlich vor der Tür und möchte Ihr wirklich helfen.
Angenehmer Schreibstil durch den man schnell und flüssig lesen kann, auch wenn es kein einfaches Thema aufgrund der Krankheit ist, aber trotzdem ein schönes Buch für den Sommer, das auch etwas zum Nachdenken anregt.
Sicherlich ist es nicht das letzte Buch, dass ich von dieser Autorin gelesen habe, denn konnte ich sehr gut unterhalten.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Figuren
  • Handlung
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 01.05.2017

Ein Familiengeheimnis in Schottland

Das Geheimnis von Chaleran Castle
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Mir hat der Roman „Das Geheimnis von Chaleran Castle" von Elaine Winter gut gefallen. Schon das Cover ist wunderschön und weckt Interesse dieses vor Ort zu sehen.
Die Reisereporterin Felicitas soll über ...

Mir hat der Roman „Das Geheimnis von Chaleran Castle" von Elaine Winter gut gefallen. Schon das Cover ist wunderschön und weckt Interesse dieses vor Ort zu sehen.
Die Reisereporterin Felicitas soll über Schottland schreiben und fühlt sich gleich auf der Isle of Sky wohl. Von den Besitzern des Chaleran Castle wird sie sehr freundlich und liebevoll aufgenommen und erhält Tagebücher und Briefe von Sophia Logan. Zusätzlich machen es Ihr die eigenen Gefühle nicht leicht, denn Sie fühlt sich zum Tierarzt hingezogen, aber auch der Gärtner Scott hat etwas an sich, dass sie nicht kalt lässt. Zusätzlich möchte Felicitas etwas über ihre leiblichen Eltern erfahren.
Im Prolog wird ein Mädchen entführt und anschließend gibt es Wechsel zwischen der Gegenwart um Felicitas und der Vergangenheit von Sophia und Logan durch Briefe und Tagebuch.

Die Charaktere sind glaubwürdig und der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Insgesamt ein Roman um ein Familiengeheimnis, der Lust auf einen Urlaub in diesem Castle macht und der für Leser geeignet ist, die gerne über Familiengeheimnisse lesen.

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  • Erzählstil
Veröffentlicht am 26.03.2017

Kim ist einzigartig

Kaltes Verlangen
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Gleich von Beginn an gelingt es der Autorin den Leser zu fesseln. Besonders ist, dass man die Sichtweise der Protagonistin Kim hat. Die Protagonistin Kim sieht eine oder mehrere Personen, die sie besser ...

Gleich von Beginn an gelingt es der Autorin den Leser zu fesseln. Besonders ist, dass man die Sichtweise der Protagonistin Kim hat. Die Protagonistin Kim sieht eine oder mehrere Personen, die sie besser kennen lernen möchte und setzt dann alles daran um das umzusetzen und stalkt hierzu die entsprechende Person.
Man kann zunächst mit Kim mitfiebern, obwohl das ein oder andere falsch ist, aber zumindest ist Ihre Handlung noch nachvollziehbar. Später ändert sich das leider. Kim handelt ohne wirkliche Gefühle für Ihre Taten zuzulassen.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und besonders die Tagebucheinträge habe ich sehr gerne gelesen, auch wenn zunächst nicht klar war, wer diese geschrieben hat, aber wird später dann deutlich.
Das Ende konnte mich nicht komplett überzeugen, denn waren dann doch etwas zu viel dass ich als nicht komplett stimmig erfunden hatte.

Insgesamt haben die weiteren Charaktere David, Max und Anna auch etwas Spezielles und sind schon ganz gut ausgereift und ist ein spannendes Buch, dass durch viele Wendungen den Leser immer wieder neu fesselt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Figuren
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  • Spannung
Veröffentlicht am 05.03.2017

Lincoln und Chase

Chasing Home – Mit dir allein
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Lincoln erfährt nach über 20 Jahren ohne Kontakt zu seinem Vater, dass dieser verstorben ist. Er macht sich auf den Weg zur Beerdigung und trifft im Haus seines Vaters auf seinen Steifbruder Chase. Das ...

Lincoln erfährt nach über 20 Jahren ohne Kontakt zu seinem Vater, dass dieser verstorben ist. Er macht sich auf den Weg zur Beerdigung und trifft im Haus seines Vaters auf seinen Steifbruder Chase. Das erste Treffen lässt Ihn nicht kalt und er möchte seinen Stiefbruder gerne besser kennen lernen.
Das Cover ist schön schlicht und passend zum Buchinhalt.
Die Autorin verwendet den Ich-Erzähler Lincoln und so kann man an den Gefühlen von Lincoln hautnah teilnehmen und bekommt mit, dass Lincoln nicht so hart ist, wie er auf den ersten Blick wirkt und auch Gefühle hat. Chase hingegen kommt sehr sarkastisch rüber, aber gefällt mir gut und man hat schon gleich zu Beginn gespürt, dass die Beiden zueinander passen könnten, auch wenn Reibereien vorprogrammiert waren.
Die Autorin schreibt angenehm und flüssig und hat daher viel Freude bereitet das Buch zu lesen. Lincoln verlässt Chase und dessen Mutter und kehrt in sein altes Leben zurück, aber wirklich vergessen kann er Chase nicht.
Insgesamt ein Buch, das schnell und flüssig gelesen werden kann, wenn man Gay-Romane mag.

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Veröffentlicht am 12.02.2017

4 Frauen in einer WG werden zu guten Freundinnen

Hot Chocolate - Promise
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Mir hat die Vorgeschichte um Ava, Jill, Kate und Lisa gut gefallen, denn bestimmt ist das Buch "The Ladies" so sicherlich nochmal ganz anders zu lesen und denke das werde ich in Kürze tun.

Die Autorin ...

Mir hat die Vorgeschichte um Ava, Jill, Kate und Lisa gut gefallen, denn bestimmt ist das Buch "The Ladies" so sicherlich nochmal ganz anders zu lesen und denke das werde ich in Kürze tun.

Die Autorin schreibt angenehm erotisch und romantisch, aber auch alltägliche Probleme kommen nicht zu kurz. Gut gefällt mir, dass die Mädels sehr unterschiedlich sind und besonders ans Herz gewachsen ist mir Kate, aber auch Lisas Ziehvater Freddy ist für die Mädels da und hilft Ihnen, wenn es nötig ist und hat tolle Charaktereigenschaften.

Insgesamt wirklich ein Buch, dass angenehm zu lesen ist und man lesen sollte, wenn man Bücher mit Gefühl und Erotik mag.



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