Cover-Bild Heilsam kochen mit Ayurveda
(10)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Fitness und Ernährung
  • Genre: Ratgeber / Gesundheit
  • Ersterscheinung: 05.05.2021
  • ISBN: 9783833874864
Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer, Volker Mehl

Heilsam kochen mit Ayurveda

Band der Reihe "GU Gesund essen"
Professor Grönemeyers Weltmedizin: Kochen und heilen mit der jahrtausendealten Lehre des Ayurveda
Professor Dr. Dietrich Grönemeyer engagiert sich seit Jahrzehnten leidenschaftlich und aufklärerisch für eine ganzheitliche Medizin.  Sein Konzept der »Weltmedizin« zwischen Hightech, Psychosomatik und Naturheilkunde beinhaltet auch die »Heilung durch Ernährung«.  In diesem Buch erklärt er seinen persönlichen Weg zum Ayurveda und schlägt die Brücke zur modernen Wissenschaft. Zusammen mit dem renommierten Koch und Ernährungsexperten Volker Mehl erklärt er einfach und anschaulich, welchen Stellenwert die Ernährung in der jahrtausendealten Heilkunst hat. Er zeigt auf, wie Nahrungsmittel im Körper wirken und warum sie auch für Menschen im Westen ein Weg zur Heilung sein können – oft sogar dann, wenn die Schulmedizin nicht mehr weiter weiß.
Im großen Rezeptteil schöpft Volker Mehl, der "Popstar der Ayurveda-Küche", aus dem Vollen - mit 84 einfachen, aber äußerst raffinierten Gerichten, die den Gaumen kitzeln und die Selbstheilungskräfte des Körpers in Schwung bringen. Ganz nach dem Motto: Keine Verbote, sondern jede Menge ganzheitlicher Genuss!

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2021

Was für ein tolles Nachschlagewerk

0



„Ayurveda ist kein Hokuspokus und keine Wellnessmode“
Schon beim ersten Durchblättern fallen mir die ansprechenden, appetitlichen Fotos auf. Und auch die Rezepte erscheinen mir auf den ersten Blick ...



„Ayurveda ist kein Hokuspokus und keine Wellnessmode“
Schon beim ersten Durchblättern fallen mir die ansprechenden, appetitlichen Fotos auf. Und auch die Rezepte erscheinen mir auf den ersten Blick einfach und ohne großen Aufwand realisierbar. Genau mein Ding! Ich mags gerne einfach und mit größtenteils vorhandenen Gewürzen und Zutaten.
Da ich bereits Ayurveda Erfahrung mitbringe sind mir die verschiedenen Doshas bereits bekannt und ich weiß bereits wozu ich gehöre. Aber es ist alles schön verständlich aufgeführt, sodass sich jeder dort auch finden sollte.
Es folgt Allgemeines zur ayurvedischen Küche und wie welches Nahrungsmittel auf den Körper wirkt bzw. die Doshas ausgleichen kann.
Die 84 Rezepte sind aufgeteilt in Frühstück, Mittagessen, Zwischenmahlzeiten, Abendessen und Süßes.
Und dann gehts auch direkt los......
Ich habe mich direkt auf ein Porridge Rezept gestürzt und das DATTEL-HAFER-PORRIDGE ausprobiert. Die Zutaten hatte ich eh alle schon Zuhause und so konnte ich direkt loslegen. Ging ganz fix, ohne großen Aufwand und hat, und das ist das Wichtigste überhaupt, super geschmeckt. Gibts definitiv öfter🥰!
Als nächstes habe ich die „FEIGEN-VANILLE-GRAUPEN MIT MANDELN“ nachgekocht, wobei ich hierzu erst Graupen kaufen musste. War aber kein Problem,denn die wollte ich schon länger mal ausprobieren und man bekommt sie wirklich in jedem Supermarkt. Ja und auch dieses Rezept wurde von mir für zwar etwas außergewöhnlich, aber durchaus lecker befunden.
So nach und nach werde ich mich jetzt durch das Kochbuch futtern und auch andere Rezepte ausprobieren. Besonders schön finde ich, dass sowohl die indische, aber auch die europäischen Einflüsse in die Rezepte einfließen und die Zutaten, falls nicht eh schon vorhanden, überall erhältlich sind. Außerdem schmeckts nicht nur, sondern ist auch noch richtig gesund!
Prof. Grönemeyer und Volker Mehl haben es hier geschafft, ein richtig schönes, aber auch gesundes Nachschlagewerk zu erschaffen, mit dem man wirklich ordentlich und ohne großen Aufwand bzw. exotische Zutaten kochen kann. Ich bin begeistert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.10.2021

Schönes Buch mit gesunden Rezepten

0

Das Cover hatte in mir den Wunsch geweckt, dieses Buch lesen zu dürfen. Entsprechend gespannt war ich auf den Inhalt. In jedem Satz fühlt man die Leidenschaft der Autoren Professor Dr. Dietrich Grönemeyer ...

Das Cover hatte in mir den Wunsch geweckt, dieses Buch lesen zu dürfen. Entsprechend gespannt war ich auf den Inhalt. In jedem Satz fühlt man die Leidenschaft der Autoren Professor Dr. Dietrich Grönemeyer und dem Ernährungsexperten Volker Mehl für diese Thematik.



Auf den ersten 70 Seiten erfährt der Leser dann auch zunächst mal Vieles über Ayurveda. Danach werden dann die Grundrezepte zu Ghee, einer Süßrahmbutter, und einer einfachen Gemüsebrühe erklärt. Es folgen 84 Rezepte unterteilt in Frühstück, Mittagessen, Zwischenmahlzeiten, Abendessen und Süßes. Alle Gerichte fleischlos und ohne Industriezucker. Sehr schön sind die Fotos der fertigen Speisen und dahinter sind die jeweiligen Anleitungen, die leicht verständlich sind.

Ein sehr schönes Buch, sicher eine Hilfe, um sich gesünder und bewusster zu ernähren und für mich einige Rezepte die ich gerne nachkochen und backen werde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.05.2021

Gesund essen

0

Ich mag Kochbücher, ich mag Essen und ich mag es, diese beiden Leidenschaften zu verbinden und dabei möglicherweise noch etwas Neues zu lernen. Deshalb war ich an dem Buch von Dr. Grönemeyer (das ist der ...

Ich mag Kochbücher, ich mag Essen und ich mag es, diese beiden Leidenschaften zu verbinden und dabei möglicherweise noch etwas Neues zu lernen. Deshalb war ich an dem Buch von Dr. Grönemeyer (das ist der mit der Medizin, nicht der mit der Musik) sehr interessiert.

Zu Beginn gibt es eine Einführung in Ayurveda. Das ist - genau wie vegane Lebensweise - kein Trend, sondern eine Einstellung. Nicht für die Hipsters der Welt, sondern für diejenigen, die auf sich achten wollen, die schon gut und gern essen, dabei aber auch sowohl auf ihre Gesundheit als auch die Natur Wert legen. Das fand ich schon mal gut.

Weniger gefallen hat mir dann auf Dauer, dass Ayurveda irgendwann schon beinahe esoterisch wurde. Wer sich auf Ayurveda einlässt, so kam es beinahe rüber, könne Krankheiten bekämpfen oder vorbeugen, Selbstheilungskräfte aktivieren, ja sogar da Erfolg haben, wo es mit herkömmlicher Medizin nicht mehr weitergeht. Und genau das sind Aussagen, die ich immer relativ grenzwertig finde, besonders wenn dann auch noch von Schwingungen die Rede ist.

Das Essen bzw. diejenigen Rezepte, die ich ausprobiert habe, entpuppte sich als durchweg lecker und manchmal überraschend. Mein Lieblingsessen war dabei ein ganz einfaches (die sind übrigens alle gut und leicht herzustellen), nämlich kross gebratener Blumenkohl. Von daher bekommt der Rezeptteil meine vollste Empfehlung, die Einführung ist mir persönlich zu ausführlich und ein bisschen zu esoterisch - wen das nicht stört, der hat ein rundum gelungenes Buch in der Hand.

Veröffentlicht am 05.05.2021

Interessant und ungewöhnlich

0

Zum Inhalt: Professor Dr. Dietrich Grönemeyer kennen wir mit seinem ganzheitlichen Gesundheitsansatz schon länger. In diesem er sich nun der Ernährung und zwar nicht nach den üblichen klassischen Ansätzen ...

Zum Inhalt: Professor Dr. Dietrich Grönemeyer kennen wir mit seinem ganzheitlichen Gesundheitsansatz schon länger. In diesem er sich nun der Ernährung und zwar nicht nach den üblichen klassischen Ansätzen sondern unter Berücksichtigung von Ayurveda und wie man damit dem gesamten Körper auf schmackhafte Weise etwas gutes tun kann. Meine Meinung: Das Buch ist gut strukturiert. Zunächst erfahren wir was Ayurveda überhaupt ist. Wir erfahren von den unterschiedlichen Typen und auch welche Lebensmittel für welchen Überschuss gut sind um diesen abzubauen. Schließlich folgen auch noch Rezepte. Die Frühstücksrezepte verlangen einem schon einiges ab, wenn man eigentlich der klassische Brottyp ist. Manche der Rezepte klingen für meine Ohren eher nach Hauptspeisen, sicher nicht nach Frühstück, aber einiges klingt schon sehr lecker. Bi den Mittagsgerichten fühlt ich mich auf jeden Fall viel aufgehobener das ein oder andere mal nachgekocht. Allerdings muss man schon mehr als eine ungewöhnlichere Zutat im Haus haben oder besorgen, weil viele Produkte in vielen Haushalten eben nicht vorrätig sind. Auch bei den Abendmahlzeiten ist einiges dabei, was durchaus lohnt ausprobiert zu werden. Auch Getränke und Nachtische kommen nicht zu kurz. Fazit: Interessant und ungewöhnlich

Veröffentlicht am 30.04.2021

Informatives Kochbuch, das mit gesunden Rezepten besticht

0

Das Cover finde ich an sich recht gelungen, weil ich das Gericht auf dem Cover sehr ansprechend, gleichzeitig aber auch gesund und ausgewogen aussieht. Ich bin allerdings kein großer Fan davon, dass die ...

Das Cover finde ich an sich recht gelungen, weil ich das Gericht auf dem Cover sehr ansprechend, gleichzeitig aber auch gesund und ausgewogen aussieht. Ich bin allerdings kein großer Fan davon, dass die Autoren auch auf dem Cover abgebildet sind, ich verstehe zwar, warum es hier gemacht wird, finde es aber unnötig, schließlich werden deren Expertisen auch im Buch noch genauer angesprochen, deswegen muss das nicht auf dem Cover verdeutlicht werden.

Der Aufbau des Kochbuches finde ich sehr gelungen. Zunächst wird genauer erläutert, was Ayurveda überhaupt ist und inwiefern diese Heilmethode ergänzend zu einem gesunden Leben beitragen kann. Mir gefiel gut, dass nicht so getan wird, als wäre dies die ultimative Lösung für alle gesundheitlichen Probleme, sondern immer wieder darauf verwiesen wird, dass Ayurveda viel mehr auf pflanzlichen Heilmethoden aufbaut und eben kein Hokuspokus ist. Man merkt richtiggehend die Begeisterung für die vedischen Lehren, sodass dieser Funken auch ohne Probleme auf einen selbst überspringt und man dadurch sehr gespannt darauf ist, mehr darüber zu lernen. So gefiel mir vor allem die Übersichten zur Organisation des Tages, einfach weil dadurch zwar ein sehr stark idealisierter Tag eingezeichnet ist, der im Alltag nicht immer umsetzbar zu sein scheint, der für mich aber eine schöne Anregung bietet, so einen idealen Tag laut der vedischen Lehre einmal auszuprobieren. Mir sind die allgemeinen Ausführungen allerdings etwas zu lang und zu ausführlich. Mir ist natürlich bewusst, dass es sich bei diesem Buch nicht um ein reines Kochbuch handelt, sondern es vielmehr allgemein um die ayurvedische Heilkunst geht. Dennoch war es mir an manchen Stellen doch ein wenig zu ausführlich, weil für mich eben vor allem die Rezepte von Interesse waren, für andere Menschen, die sich mehr mit diesem Lebensstil auseinandersetzten wollen, sind aber diese Kapitel vermutlich ebenfalls von großem Interesse.

Die Organisation der Rezepte finde ich allerdings sehr gelungen. So werden zunächst einmal die Grundrezepte zu Ghee, einer Süßrahmbutter, und einer einfachen Gemüsebrühe erklärt, bevor dann Rezepte zum Frühstück, zum Mittagessen, für Zwischendurch, zum Abendbrot und in etwas Süßes aufgeteilt sind. Dabei gefällt mir vor allem, dass es immer wieder gute Tipps gibt, wie man bestimmte vedische Methoden in den Alltag integrieren kann. Beispielsweise dass man morgens natürlich Kaffee trinken könne, wenn man einfach ein paar Messerspitzen Kardamom hineingibt, um seinen Körper nicht zu übersäuern. Ich mochte gerade diese praktischen Tipps wirklich gerne, weil man sonst häufig das Gefühl hat, an Kleinigkeiten zu scheitern, die durch die neue Ernährungsweise verboten sind. Das ist hier nicht der Fall, weil eben nichts wirklich verboten ist, sondern einem eher Anregungen gegeben werden, wie man dennoch der Lebensweise entsprechen kann. Zudem ist es wirklich super, dass viele der Rezepte entweder vegetarisch oder vegan sind, einige zuckerfrei und andere auch glutenfrei. Dadurch finden auch Menschen, die sich auf oder andere Weise ernähren wollen oder aufgrund von Allergien müssen, das richtige Rezept für sich. Die Fotos zu den jeweiligen Gerichten sehen immer perfekt angerichtet aus, gleichzeitig aber auch wirklich lecker, sodass man das ein oder andere gerne mal nachkochen würde. Dabei ist es auch sehr hilfreich, dass alle Zutaten sehr übersichtlich aufgelistet sind, ich hätte mir allerdings eine ungefähre Zubereitungszeit gewünscht, einfach weil man bei eher unbekannten Gerichten sehr schlecht einordnen kann, wie lange man wirklich dafür benötigt.

Alles in allem finde ich die Beschreibungen der ayurvedischen Kochkunst und des vedischen Lebens an sich wirklich interessant, auch wenn mir einiges etwas zu ausschweifend erzählt wird. Die Rezepte an sich sind auf jeden Fall anders und bieten auch eine gewisse Vielfalt für Menschen, die sich vegan oder glutenfrei ernähren, allerdings fehlen mir hierbei ein wenig die Zeitangaben. Dennoch finde ich einiges wirklich interessant und werde bestimmt das ein oder andere nachkochen, selbst wenn ich nicht vollkommen in den Lebensstil eintauchen werde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere