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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2021

gemütliche & kurzweilige Lovestory

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
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Mit Denver und Cleo ging es für mich nun endlich zurück in die Mitte der Baileys.
Diese Familie habe ich wirklich sehr ins Herz geschlossen,
und ich freue mich jedes Mal aufs Neue meine Lesezeit mit ihnen ...

Mit Denver und Cleo ging es für mich nun endlich zurück in die Mitte der Baileys.
Diese Familie habe ich wirklich sehr ins Herz geschlossen,
und ich freue mich jedes Mal aufs Neue meine Lesezeit mit ihnen verbringen zu können.

Bereits im vorangegangenen Band gab es ja Anspielungen auf die Differenzen zwischen Denver & Cleo,
und meine Neugierde darauf, wie diese Zwei zusammenfinden werden, war geweckt.

Zwar weist die Geschichte wieder den gewohnten Charme der Bailey-Familie auf,
aber für mich ist sie bisher die schwächste.
Zwischen Denver und Cleo haben mir sowohl die Funken als auch die Leidenschaft gefehlt.
Ihre gegenseitige Abneigung war innerhalb weniger Seiten vom Tisch,
und machte einer Verliebtheit und Vertrautheit Platz,
die ich so schnell nicht nachvollziehen konnte.

Auch charakterlich waren mir Denver und Cleo leider etwas zu blass.
Denver, der ja als Bad Boy verschrien war,
machte in kürzester Zeit eine 180-Grad-Wendung durch
und mutierte zum verliebten, aufopfernden Charmeur.
Die als zickig und anstrengend dargestellte Cleo
war doch umgänglich, nur sehr einsam und verloren.

An und für sich, war es eine recht harmonische und kurzweilige Liebesgeschichte,
die nett zu lesen war.
Mir hat es hier nur einfach an Spannung und Tiefe gefehlt.

3,5 Sterne.

Ich danke dem Forever Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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Veröffentlicht am 04.05.2021

locker-leichte Geschichte für Zwischendurch ... kaum Tiefgang und eher handlungsarm

Trust My Heart - Golden-Campus-Trilogie, Band 1 (Prickelnde New-Adult-Romance auf der glamourösen Golden Isles Academy. Für alle Fans von KISS ME ONCE.)
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Auf den ersten Band der Golden-Campus-Trilogie war ich mega gespannt!

Der Einstieg in die Story fiel mir sehr leicht und die Ereignisse machten mich neugierig auf den Fortgang der Handlung.
Trotzdem konnte ...

Auf den ersten Band der Golden-Campus-Trilogie war ich mega gespannt!

Der Einstieg in die Story fiel mir sehr leicht und die Ereignisse machten mich neugierig auf den Fortgang der Handlung.
Trotzdem konnte mich die Geschichte insgesamt nicht richtig überzeugen.

Es wird sich an einigen Klischees, wie Klassenunterschiede, dramatische Vergangenheit, schwere Verluste und Bad-Boy-Image bedient. Zudem hat das Ganze etwas von einer Aschenputtel-Story.

May ist auf sich alleine gestellt, und schlägt sich irgendwie durchs Leben.
Dennoch, oder gerade deshalb, ist sie unnachgiebig und tough.
Sie hat aber auch eine sehr sanfte und bedachte Seite.
Das kann man von Felix auf den ersten Blick nicht behauptet.
Er scheint der geborene Bad Boy zu sein – verkorkst und launisch.
Schnell zeigt sich jedoch, dass er das keineswegs ist.

Der wirklich angenehme und flüssige Schreibstil trug mich durch die Geschichte und ließ die Seiten auch nur so dahinfliegen.
Vor allem auch, wenn mal weniger Spannung vorhanden war.
Die Handlung ist kurzweilig und schlicht.
Es war nicht langweilig, aber es passiert auch nur sehr wenig.

Es geht auch weniger um das Schulleben, Mays Nanny-Job und die Liebesgeschichte,
dafür viel mehr um zerrüttete Familienverhältnisse und den Weg zur Selbstständigkeit.
Alles sehr seicht, aber ungekünstelt dargestellt.

Ich fühlte mich dennoch recht gut unterhalten.
Es ist eine locker-leichte Lektüre - ganz nett für zwischendurch.

3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.04.2021

Best-Friends-To-Lover in der Supercross-Szene ... nur leider blieb bei der Liebesgeschichte der Funke auf der Strecke

Speed Me Up
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Auf „Speed Me Up“ von Sarah Saxx hatte ich mich schon mega gefreut!
Die Best-Friends-To-Lovers-Geschichte vor dem Hintergrund der Supercross-Szene fand ich total faszinierend.

Ich ging also voll motiviert ...

Auf „Speed Me Up“ von Sarah Saxx hatte ich mich schon mega gefreut!
Die Best-Friends-To-Lovers-Geschichte vor dem Hintergrund der Supercross-Szene fand ich total faszinierend.

Ich ging also voll motiviert an die Story heran.
Der Schreib- und Erzählstil haben mich auch direkt wieder begeistert.

Leider jedoch bin ich dennoch nicht allzu gut in die Story hineingekommen.
Das Wiedersehen von Brooke und Matt wirkte auf mich viel zu gestellt und
das Aufleben ihrer Freundschaft viel zu übereilt.
Die Trainings- und Wettkampfszenen waren zunächst das, was mich ans Buch fesselte.

Mit Brooke bin ich leider auch auf langer Sicht nicht wirklich warm geworden.
Sie ist stur, kommt sehr abgehärtet und grob herüber
und macht einen recht gefühlskalten Eindruck.
Ihr Umfeld hat so sehr auf sie abgefärbt, dass sie ein recht spezieller Charakter ist.

Auch Matt war mir nur bedingt sympathisch.
Im Gegensatz zu Brooke kam er mir recht blass rüber.
Sie überrollt ihn regelrecht,
weshalb ich auch das Knistern, Prickeln und Aufkommen von Gefühlen zwischen ihnen überhaupt nicht nachvollziehen konnte.

Ich wollte die Geschichte so sehr lieben …
Das Szenario Supercross hat mir auch echt gut gefallen!
Es lag jedoch an der Konstellation von Brooke und Matt,
dass bei mir kein Funken übersprang.
Das Hin- und Her, aus sich nicht eingestehenden Gefühlen und nicht ausgesprochenen Worten, löste in mir eher Unmut und Unzufriedenheit aus, als dass es mich fesseln konnte.
Leider machte dies die Story für mich auch eher langatmig ...

Ich bin leider nicht so begeistert, wie ich es gerne sein wollte.
Der selbe Supercross-Background mit einem anderen Pärchen und einer explosiveren Stimmung – ich wäre wohl Feuer und Flamme.

Nichtsdestotrotz, bot die Story auch etwas Abwechslung in dem Genre,
und hat auch definitiv meine Neugierde auf den 2. Band geweckt. ;)

3,5 Sterne.

Ich danke dem LAGO Verlag und Vorablesen für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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Veröffentlicht am 03.02.2021

Kleinstadtfeeling und eine tolle Atmosphäre - leider waren Handlung & Lovestory eher reizlos

Lynnwood Falls – Und dann kamst du
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Die 2. Geschichte aus Lynnwood Falls lädt zu ganz gemütlichen Lesestunden ein.
Auch Annabella und Will wird in gewisser Weise eine 2. Chance geboten.
Missverständnisse und Ungesagtes sorgen jedoch zunächst ...

Die 2. Geschichte aus Lynnwood Falls lädt zu ganz gemütlichen Lesestunden ein.
Auch Annabella und Will wird in gewisser Weise eine 2. Chance geboten.
Missverständnisse und Ungesagtes sorgen jedoch zunächst für ein eher angespanntes Verhältnis zwischen ihnen.

Der Schreibstil ist wieder angenehm und leicht.
Auch hier wird die Story in der dritten Person erzählt,
wobei besonders Bezug auf die Gefühle und Erlebnisse rund um Annabella und Will genommen wird.

Kleinstadtfeeling und eine angenehme Atmosphäre beherrschen auch diesen 2.Band,
sodass man sich inmitten der Bewohner Lynnwood Falls direkt wohlfühlt.
Annabella und Will waren mir auch sympathisch.
Ihre gemeinsame Vergangenheit schien ein interessanter Aufhänger.

Leider jedoch verrät der Klappentext ziemlich viel der Handlung,
sodass bis auf Wills Geheimnis nur wenig überraschendes passiert
Ich empfand die Handlung dadurch leider recht schleppend.

Auch gefühlsmäßig konnte ich mit Will und Annabelle nicht so mitfiebern, wie erhofft.
Die Chemie stimmte zwar, aber für mich lief die Annäherung zwischen ihnen zu langsam ab, sodass ich auch die Entstehung tieferer Gefühle nicht nachvollziehen konnte.

Dahingegen fand ich das drumherum, vor allem im Freundeskreis, sehr interessant.
Hier sind mir so einige Charaktere ans Herz gewachsen, auf deren Wiedersehen ich mich im 3. Band schon sehr freue!

Helen Paris erzählt wieder eine Geschichte über Hoffnung und Liebe,
in einer tollen Atmosphäre – konnte mich jedoch leider nicht so mitreißen und begeistern, wie Band 1.

3,5 Sterne.

Ich bedanke mich bei be-eBooks für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley.

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Veröffentlicht am 13.01.2021

verheißungsvoller Einstieg in die Legend-Trilogie

Fall of Legend
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Im Auftakt der „Legend“-Trilogie schafft Meghan March erneut eine unheilvolle, aber verführerische Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann.

Der Schreib- und Erzählstil ist wieder sehr angenehm.
Der ...

Im Auftakt der „Legend“-Trilogie schafft Meghan March erneut eine unheilvolle, aber verführerische Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann.

Der Schreib- und Erzählstil ist wieder sehr angenehm.
Der Anfang ist mega spannend und vielversprechend.
Leider jedoch flacht das Spannungslevel danach ab,
sodass es sich im Großen und Ganzen eher wie eine Vorgeschichte,
statt des Beginns einer großen, verwerflichen Liebesgeschichte anfühlt.

Die Unterschiede zwischen Scarlett und Legend werden vor allem durch ihren Rollen in der Gesellschaft deutlich – die angesehene Influencerin mit dem Wunsch nach Anerkennung und Liebe vom Vater
und der mysteriöse Geschäftsführer eines scheiternden Nachtclubs,
mit der zwielichtigen Vergangenheit.
Die Charakterdarstellung ist noch ziemlich oberflächlich.
Mein Lieblingscharakter daher momentan der unbeholfene & liebenswürdige Bump. ♥

Dabei ist Prickeln und Spannung zwischen Scarlett & Legend definitiv vorhanden,
und lässt nach dem unschönen Cliffhanger auf eine packende und mitreißende Lovestory in den Folgebänden hoffen!

3,5 Sterne.

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