Cover-Bild Die Geschichte von Kat und Easy
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 06.05.2021
  • ISBN: 9783462052817
Susann Pásztor

Die Geschichte von Kat und Easy

Roman

Vom Leben, wie es hätte sein können – und vom großen Glück, dass es anders gekommen ist als gedacht.

Sie sind nicht mehr die Teenager, deren Freundschaft vor einem halben Jahrhundert auf tragische Weise endete. Das wissen Kat und Easy, als sie sich auf Kreta treffen. Aber wer sind sie jetzt, und wer waren sie damals? 1973 wird ihr Jahr. Das schwört Kat ihrer Freundin Easy in der Silvesternacht, und nicht nur, weil sie bekifft sind. In den folgenden Monaten können sie viel von dem abhaken, was auf ihrer Liste steht. Sich zu verlieben, zum Beispiel. Unglücklicherweise in denselben Mann: Fripp arbeitet im Jugendzentrum, trägt karierte Hemden und kennt sich mit Hesse aus. Doch es ist nicht etwa die Eifersucht, die ihrer Freundschaft bald darauf ein jähes Ende setzt, sondern ein tragischer Unfall. Fast fünfzig Jahre später erhält Kat, die einen erfolgreichen Blog für Lebensberatung führt, eine Nachricht von Easy. In einem alten Haus an der Südküste Kretas treffen sie sich wieder und nehmen zwischen ausschweifenden Festen mit griechischen Nachbarn und rauschhaften Nächten am Strand das große Stück Leben in den Blick, das hinter ihnen liegt. Doch erst, als ein überraschender Besucher auf die Insel kommt, ist es ihnen möglich, sich der entscheidenden Frage zu stellen: Warum nur haben sie so unterschiedliche Erinnerungen an die Zeit mit Fripp? Mit einzigartigem Humor und psychologischer Scharfsicht erzählt Susann Pásztor von den wundervollen und schrecklichen Unwägbarkeiten des Lebens, und der Kunst, ihnen zu begegnen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2021

Ein überraschendes, tolles Buch

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Zwei Protagonistinnen, zwei Schauplätze, zwei Zeitebenen. Kat und Easy, in Laustedt und auf Kreta, 1973 und heute. Die Dualitätsthema zieht sich durch den ganzen Roman hindurch. Kapitelweise wechselt das ...

Zwei Protagonistinnen, zwei Schauplätze, zwei Zeitebenen. Kat und Easy, in Laustedt und auf Kreta, 1973 und heute. Die Dualitätsthema zieht sich durch den ganzen Roman hindurch. Kapitelweise wechselt das Geschehen zwischen der Vergangenheit zweier Teenager in Deutschland in den 70er Jahren und zweier älterer Damen in Kreta im Jetzt. Kat ist eigenwillig und aus ihrer Sicht ist der Roman geschrieben, weswegen auch die Sprache eigenwillig und ungewohnt, aber dadurch furchtbar interessant ist. Schon ganz am Anfang haben mich diese Formulierungen in den Bann geschlagen und nicht mehr losgelassen. Ich mochte ihre Geschichte in beiden Erzählsträngen, aber die Geschehnisse in den 70er-Jahren noch ein bisschen mehr, weil dort mehr passiert. Das Jahr 1973 habe ich nicht selbst erlebt, hatte aber gar keine Probleme mich dort gedanklich einzufinden, so eindrücklich, aber nicht aufdringlich schildert die Autorin alles. Das Buch ist sehr unterhaltsam und es macht großen Spaß es zu lesen; ich habe es innerhalb weniger Tage durchgelesen, weil ich nicht abwarten konnte zu erfahren, was denn nun 1973 passiert war. Ein ungewöhnliches Buch, das ich auch gerne noch einmal in die Hand nehmen werde.

Veröffentlicht am 06.05.2021

Vergangenheit

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Kat und Easy sind unzertrennlich, sie erleben alles gemeinsam und haben den Sommer ihres Lebens. Sie machen ihre ersten Erfahrungen mit Sex, Drogen und Alkohol und auch mit der Liebe. Sie werden für immer ...

Kat und Easy sind unzertrennlich, sie erleben alles gemeinsam und haben den Sommer ihres Lebens. Sie machen ihre ersten Erfahrungen mit Sex, Drogen und Alkohol und auch mit der Liebe. Sie werden für immer Freundinnen bleiben, davon sind sie überzeugt. Aber es kommt anders als geplant und aus einem ganzen Leben wird lediglich ein Jahr. Bis sie sich viele Jahre später wieder treffen.

Abwechselnd erzählt Susann Pásztor die Geschichte von Kat und Easy in der Gegenwart und der Vergangenheit. Als Leser springt man hin und her zwischen dem Laustedt der 70er und dem Kreta der Gegenwart und deckt so nach und nach die Geschichte eines Sommers auf. Kat und Easy sind sehr unterschiedlich und vielleicht verbindet sie gerade das. Easy, die Dorfschönheit, die zunächst schüchtern und etwas naiv daher kommt und Kat, die Brillenschlange, die mutig ist und Bescheid weiß vom Leben. Aber es zeigt sich nach und nach, dass die Rollenverteilung gar nicht so festgefahren ist wie sie zunächst scheint, vielmehr ist auch Kat verletzlich und gar nicht so abgebrüht, wie sie auf andere wirkt. Und dann ist da natürlich noch Fripp, der gutaussehende junge Mann, der ihnen den Kopf verdreht und der die Freundschaft der beiden auf die Probe stellt.

Den Wechsel aus Gegenwart und Vergangenheit ist Pásztor gut gelungen, wie ich finde. Oftmals kann ein ständiger Wechsel irgendwann nerven, weil man das Gefühl hat, nicht weiter zu kommen oder zu oft aus dem Geschehen gerissen zu werden. Pásztor jedoch verknüpft die beiden Erzählstränge gut, sie verwebt sie durch die Gedanken und lässt sie ineinander übergreifen was das ganze zu einem funktionierenden Gesamtbild verknüpft. Die Vergangenheit wird zwar nur stückchenweise offenbart und man muss sich viel selbst zusammenreimen, doch das hat mich nicht weiter gestört. Viel mehr hat es mich dazu gebracht, weiter zu lesen, da man irgendwann auch wissen möchte, ob die eigenen Vermutungen zutreffen. In die beiden Hauptpersonen Kat und Easy konnte ich mich sehr gut hineinversetzen, lediglich die Nebenfiguren blieben bis zum Schluss etwas blass.

"Die Geschichte von Kat und Easy" ist ein ganz wunderbarer Roman über Freundschaft, über die Dorfjugend in den 70ern, über erste Erfahrungen und Enttäuschungen und auch über die Liebe und die Diskrepanz zwischen dem jugendlichen Ich und der erwachsenen Frau, die man irgendwann wird. Die Grundidee des Buches ist sicherlich keine neue und das große Geheimnis auch etwas unspektakulär und vorhersehbar. Dennoch habe ich Pásztors Roman wirklich sehr gerne gelesen, da sie auf einfühlsame Weise das Wesen von Kat und Easy einfängt und den Leser mitnimmt in eine Geschichte, die zwar nicht nur positives bereit hält, die mich jedoch mit einem wohligen Gefühl zurück lässt. "Die Geschichte von Kat und Easy" war für mich ein Erlebnis, das mich mitnimmt in eine Zeit, die mir unbekannt ist und gleichzeitig auf die Reise schickt, in die wundervolle Natur Kretas. Pásztor hat einen sehr flüssigen und leichten Schreibstil, der perfekt ist um abzutauchen und den eigenen Alltag für eine Weile zu vergessen. Dieses Buch ist genau richtig, wenn man etwas braucht, was einen nicht mit tiefschürfenden Gedankengängen herausfordert und das dennoch so viel mehr ist als ein leichter Roman.

Veröffentlicht am 06.05.2021

Der Weg einer Freundschaft

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!ein Lesehighlight 2021!

Klappentext:
„Sie sind nicht mehr die Teenager, deren Freundschaft vor einem halben Jahrhundert auf tragische Weise endete. Das wissen Kat und Easy, als sie sich auf Kreta treffen. ...

!ein Lesehighlight 2021!

Klappentext:
„Sie sind nicht mehr die Teenager, deren Freundschaft vor einem halben Jahrhundert auf tragische Weise endete. Das wissen Kat und Easy, als sie sich auf Kreta treffen. Aber wer sind sie jetzt, und wer waren sie damals? 1973 wird ihr Jahr. Das schwört Kat ihrer Freundin Easy in der Silvesternacht, und nicht nur, weil sie bekifft sind. In den folgenden Monaten können sie viel von dem abhaken, was auf ihrer Liste steht. Sich zu verlieben, zum Beispiel. Unglücklicherweise in denselben Mann: Fripp arbeitet im Jugendzentrum, trägt karierte Hemden und kennt sich mit Hesse aus. Doch es ist nicht etwa die Eifersucht, die ihrer Freundschaft bald darauf ein jähes Ende setzt, sondern ein tragischer Unfall. Fast fünfzig Jahre später erhält Kat, die einen erfolgreichen Blog für Lebensberatung führt, eine Nachricht von Easy. In einem alten Haus an der Südküste Kretas treffen sie sich wieder und nehmen zwischen ausschweifenden Festen mit griechischen Nachbarn und rauschhaften Nächten am Strand das große Stück Leben in den Blick, das hinter ihnen liegt. Doch erst, als ein überraschender Besucher auf die Insel kommt, ist es ihnen möglich, sich der entscheidenden Frage zu stellen: Warum nur haben sie so unterschiedliche Erinnerungen an die Zeit mit Fripp?“

Die Autorin Susann Pásztor hat hier eine wunderbare und sehr realistische Geschichte geschaffen, bei der man nicht nur vor lauter Schreck manchmal denkt, sein Spiegelbild vor sich zu haben, sondern auch sehr gut lachen, weinen, grübeln, träumen, schreien und noch so viel mehr kann.
Die Geschichte um die beiden Damen ist äußerst gelungen und löste bei mir einen richtigen Sog aus. Wie schon gesagt, man erwischt sich dabei, das man sich hier und da selber sieht. Die beiden verlieren sich aus den Augen nachdem der größte Knatsch beide Freundinnen getrennt hat, den es wohl je geben kann - Fripp, nannte sich das männliche Geschöpf hier und war ein Grund alles an dieser Freundschaft aufzugeben. Wie es so das Leben will, macht jede von ihnen ihren Weg im Leben und dann kommt es, sich wieder zu sehen und endlich mal die Sachen auf den Tisch zu packen, die schon so lange in beiden schmoren. Susann Pásztor geht hier so gefühlvoll und auch psychologisch vor, das es manchmal wahrlich erschreckend ist. Wir lesen eine Geschichte und vertrauen den Mädels sofort, haben das Gefühl, man kenne sich von früher, war dabei, in der „Clique“ und wusste genau, was es mit Fripp auf sich hatte. Man ist hier ein feinsinniger Beobachter, dem es aber oft schwer fällt, die beiden endlich zueinander zu führen, obwohl man es so gerne würde. Pásztor hat ein feines Gespür für Wortwahl und Ausdruck, sie passt sie beiden Zeiten, der von damals und heute, sehr gekonnt an. Gedankliche Zeitreisen tauchen vor dem Auge auf. Der gesamte Verlauf der Story hat einen starken und anziehenden roten Faden, aber auch der Spannungsbogen hat seinen guten Lauf. Die klärenden Gespräche der beiden Protagonisten bringen natürlich in gewisser Weise Licht ins Dunkel, aber auch ein Aufatmen und hier und da aber auch wieder Wut mit sich aber auch noch so viele neue Fragen mit sich. Der abschließende Verlauf der Geschichte ist dennoch äußerst rund und stilvoll gehalten und Susann Pásztor zeigt einen richtig starken Roman, mit einem so starken nachhallenden Effekt, wenn man dieses Buch zuklappt, das man nicht anders kann, als selbst nochmal gedanklich in die eigene Jugend zurück zu reisen. In allen Mädels-Cliquen gibt es solche „Figuren“ wie Kat und Easy und wir können uns alle noch gut an die erste große Liebe erinnern....da war der Knatsch mit der besten Freundin vorprogrammiert wenn es sich um den selben Kerl handelte...es gibt halt nunmal Dinge im Leben, die sollen so sein und bei Kat und Easy war es eben Fripp...
Diese Geschichte war so wunderbar rund und stilsicher. Die Rückblicke ins eigene Ich und die damit verbunden Gedanken, waren eine echte kleine Zeitreise. Kat und Easy haben nochmal einen Punkt bei mir als Leser getroffen, den ich vielleicht so nicht mehr in Erinnerung gebracht hätte, verdrängt hätte - dafür gibt es grandiose 5 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung! Ich sage es wirklich sehr selten, aber hier passt es einfach perfekt: lest dieses Buch!

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Veröffentlicht am 05.05.2021

Wunderbar!

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Die Geschichte von Kat und Easy – Susann Pasztor
Um es vorab zu sagen: das ist für mich ein Jahreshighlight 2021! Ein Roman, so berührend und aufwühlend, dass er mich noch lange beschäftigt hat.
Die Geschichte ...

Die Geschichte von Kat und Easy – Susann Pasztor
Um es vorab zu sagen: das ist für mich ein Jahreshighlight 2021! Ein Roman, so berührend und aufwühlend, dass er mich noch lange beschäftigt hat.
Die Geschichte einer ganz besonderen Freundschaft zwischen Kat und Easy wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Im Heute treffen sich die beiden inzwischen erwachsenen Frauen auf der griechischen Insel Kreta. Dort verbringen sie eine Woche zusammen und versuchen, ein jahrzehntelanges Schweigen zu brechen und die Ereignisse eines schicksalhaften Sommers ihrer Jugend aufzuarbeiten. Der zweite Erzählstrang spiel in eben jenem Jahr 1973, als beide Mädchen in denselben Jungen, Fripp, verliebt waren. Nach einem tragischen Unfall nimmt die Freundschaft ein jähes Ende. Aber was ist damals wirklich passiert?
Susann Pasztor hat einen wahnsinnig tollen Schreibstil. Von der allerersten Seite an, hat sie mich damit gepackt und nicht mehr losgelassen. Augenblicklich fühlte ich mich in meine eigene Jugend zurückversetzt. Insbesondere der Erzählstrang in der Jugend erinnerte mich stark an den Schreibstil von Benedikt Wells. Schnoddrig und mit guter Portion Herzenswärme. Auf jeden Fall ganz nah am echten Leben. Mit einer unglaublichen Authentizität und Eindringlichkeit erweckt sie Kat und Easy zum Leben. Das gelingt ihr sowohl bei den sechzehnjährigen Mädchen, als auch bei den reifen Frauen. Das finde ich wirklich bemerkenswert.
Dieses Jahr 1973 hat für beide Frauen Weichen gestellt, hat sie fürs Leben geprägt. Wären diese anders (glücklicher?) verlaufen, wären sie Fripp niemals begegnet? Kann eine einzige tragisch endende Liebe in der Jugend, ein ganzes Leben beeinflussen? Und was ist denn nun eigentlich genau passiert? Es sind große tiefgreifende Fragen, die hier aufgeworfen werden, die vermutlich jeden Leser bereits einmal beschäftigt haben.
Es passiert nicht allzu oft, dass mich ein Buch nach dem Beenden noch derart beschäftigt. Immer wieder überlegte ich mir andere Variationen. Was wäre gewesen, wenn… Warum hat Easy so gehandelt.. etc. etc.
Ein tolles, ein großartiges Buch und eine absolute Leseempfehlung!
Highlight – 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 28.04.2021

Eine Geschichte über Freundschaft - Kat und Easy

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„Die Geschichte von Kat und Easy“ ist ein Roman der in Berlin lebenden Autorin Susann Pásztor.

Die beiden Teenager Kat und Easy verbindet eine enge Freundschaft, eine Freundschaft, wie man sie sich wünscht, ...

„Die Geschichte von Kat und Easy“ ist ein Roman der in Berlin lebenden Autorin Susann Pásztor.

Die beiden Teenager Kat und Easy verbindet eine enge Freundschaft, eine Freundschaft, wie man sie sich wünscht, in der man alles gemeinsam macht und sich gegenseitig den Rücken stärkt. 1973 sollte ihr Jahr werden, sie haben viel vor und erleben vieles gemeinsam. Aber dann zerbricht ihre Freundschaft durch einen dramatischen Unfall. Knapp 50 Jahre später kontaktiert Easy Kat. Die beiden treffen sich in Kreta wieder und beginnen auf ihr Leben und die damaligen Ereignisse zurückzublicken, und müssen feststellen, dass sich ihre Erinnerungen nicht komplett gleichen.

Der Schreibstil von Susann Pásztor ist angenehm zu lesen, abwechslungsreich, mal leicht und humorvoll und dann wieder ernst, der Lage und den Ereignissen angemessen. Sie berichtet ohne zu werten und es bleibt dem Leser überlassen, was er von den Handlungen und Taten der Charaktere hält.

Die Geschichte wechselt zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Man merkt, dass Kat und Easy sich im Laufe der Jahrzehnte weiterentwickelt haben. Während sie in ihrer Jugend leicht und unbedacht waren, wirken sie in der Gegenwart zurückhaltender. Beide werden authentisch und facettenreich dargestellt. Es ist interessant zu erfahren wie sie die Ereignisse in Erinnerung haben und warum ihre Freundschaft letztendlich in die Brüche gegangen ist. Mit Kreta hat die Autorin eine passende Kulisse gewählt, da Kat und Easy hier für sich waren.

Mir hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte von Kat und Easy ist eine, die das Leben schreiben könnte und die zeigt, wie leicht Freundschaft zerbrechen kann und wie wichtig es ist miteinander zu sprechen.

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