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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.06.2021

Sehr informativ und gut recherchiert

Das Wasserhaus
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Eine tolle Kombination aus den Hintergründen zum Thema Wasser und der Familiengeschichte

Klappentext:
Die nahe Zukunft verheißt die Wasserkriege des 21. Jahrhunderts – ein Kampf, der nicht nur Länder ...


Eine tolle Kombination aus den Hintergründen zum Thema Wasser und der Familiengeschichte

Klappentext:
Die nahe Zukunft verheißt die Wasserkriege des 21. Jahrhunderts – ein Kampf, der nicht nur Länder entzweit, sondern auch eine Familie spaltet.
Ein innovatives, aber riskantes Wasseraufbereitungsprojekt in Südafrika wird zur Feuerprobe für Ma, eine erfolgsverwöhnte deutsche Unternehmerin. Nach einem vielversprechenden Start häufen sich vor Ort die Probleme, Mas Anwesenheit ist dringend erforderlich. Dabei hatte sie ihrem Mann versprochen, es nach dem Auszug der Kinder ruhiger angehen zu lassen. Als das Unternehmen in finanzielle Schieflage gerät, bleibt Ma nur eine Möglichkeit: Sie muss das »Wasserhaus«, den intakt gebliebenen Teil einer alten Burg, die sich seit Urzeiten in Familienbesitz befindet, als Banksicherheit einsetzen. Doch dafür braucht sie die Zustimmung ihrer vier Kinder – und nicht jedes ist bereit, für den Trinkwasserzugang im fernen Afrika das Familienerbe aufs Spiel zu setzen.

Fazit:
Mit diesem Buch konnte ich viele Hintergrundinformationen zur Wasserknappheit und der Wasserqualität gewinnen. Gerade um diese Informationen zu verstehen, benötigt das Buch einige Zeit und den Willen, sich mit dieser anspruchsvollen Thematik auseinanderzusetzen. Mir hat das Buch gut gefallen, da ich zum Nachdenken gebracht wurde. Hier bei uns kommt das saubere Wasser einfach aus dem Hahn, doch wie sieht es woanders aus?

Auch der Schreibstil erweist sich als recht anspruchsvoll und gewöhnungsbedürftig, da die wörtliche rede nicht auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Doch kaum hatte ich mich daran gewöhnt, ging das Lesen recht zügig von der Hand. Die Aufteilung des Buches war für mich gelungen, da sich die Kapitel mit den Fachinformationen mit leichteren Kapiteln abwechselten. Die Spannung war latent immer vorhanden, da ich unbedingt wissen wollte ob das Familienerbe tatsächlich aufs Spiel gesetzt wird.

Durch die Familiengeschichte wird die Handlung aufgelockert, da die Familie aus unterschiedlichsten Charakteren besteht, die alle Einfluss auf den Fortgang nehmen. Ich konnte viele über ihr Leben und die Beziehungen untereinander erfahren und musste bei manchen meine Meinung ganz am Ende noch ändern. Über die Entwicklung mancher Charaktere war ich dann doch überrascht.

Das Buch ist definitiv keine leichte Kost für Zwischendurch, sondern sollte mit Aufmerksamkeit gelesen werden. Mir hat das Buch gut gefallen und es hat meinen Horizont erweitert.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.06.2021

Stadtpflanze muss sich in Österreichs Landidylle behaupten

Stadt, Land, Kuh!
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Wohlfühlroman für schöne, entspannte Lesestunden

Klappentext:
Ein öder Job, ein einsamer alter Nachbar und die Hingabe, mit der sie neue Sandwiches kreiert, sind Franzis ganzer Lebensinhalt. Doch ihr ...


Wohlfühlroman für schöne, entspannte Lesestunden

Klappentext:
Ein öder Job, ein einsamer alter Nachbar und die Hingabe, mit der sie neue Sandwiches kreiert, sind Franzis ganzer Lebensinhalt. Doch ihr immer gleicher Alltag wird unerwartet auf den Kopf gestellt, als sie eine Berghütte in Österreich erbt. Plötzlich sieht sie sich mit den Erwartungen wildfremder Menschen und einer anhänglichen Kuh konfrontiert. Und dann ist da noch der gutaussehende Erbschaftsverwalter, der ihr nicht nur dabei hilft, ihr Kindheitstrauma zu verarbeiten, sondern auch ihr Herz gehörig aus dem Takt bringt.

Fazit:
Franzi wurde vor kurzem von ihrem Freund mit ihrer besten Freundin betrogen, ihr Job reist sie auch nicht vom Hocker und viele freunde hat sie auch nicht. Mit ihrem einsamen alten Nachbarn tauscht sie sich ab und zu aus, und auch mal mit ihrer Kollegin. Sie führt ein recht einsames Leben in Berlin. Als ihr Nachbar ein Paket für sie annimmt und es ihr abends überreicht, steht ihr Leben plötzlich auf dem Kopf. Ihre Tante Rosi ist gestorben und sie soll geerbt haben. Wie ist das möglich, da sie sich schon Ewigkeiten nicht mehr begegnet sind?

Da bleibt nur noch eins und so reist Franzi, gemeinsam mit ihrem Nachbarn, Hals über Kopf nach Österreich, um das Erbe abzulehnen. Doch dies ist leichter gesagt als getan. In Österreich sieht sich Franzi mit Menschen konfrontiert, die sie unbedingt dazu überreden wollen, das Erbe anzunehmen und im Ort zu bleiben, da sie ihrer Tante so ähnlich wäre, die sehr beliebt war. Was nun?

Erschwerend kommt Franzi ein noch nicht verarbeitetes Kindheitstrauma in die Quere. Sie hat panische Angst vor Tieren. Wo das herkommt erfahrt ihr im Buch. Jedenfalls sorgt Franzis Angst für einige erheiternde Momente in der Handlung. Zusätzlich hat Franzi auch noch einige weitere Herausforderungen zu meistern und ich erfreute mich an ihrer Weiterentwicklung, obwohl mich ihre Unentschlossenheit doch manchmal nervte.

Außerdem gibt es da auch noch diesen Erbschaftsverwalter, dem sie nicht über den Weg traut. Ein Weiberheld wie aus dem Bilderbuch und zusätzlich taucht er auch noch in den unmöglichsten Momenten auf. Freundlichkeit hat er außerdem nicht auf seine Fahne geschrieben. Wie das wohl endet?

Der Nachbar ist stellenweise sehr gewöhnungsbedürftig und ich hätte ihn wohl eher nicht mitgenommen. Doch er zeigt immer häufiger sympathische Züge und am Ende konnte ich ihn recht gut leiden. Lest einfach selbst wer oder was ihn verändert hat.

Der Roman hat sich dank seines flüssigen, frischen Schreibstils sehr flott und leicht lesen lassen. Die Landschaftsbeschreibungen haben dafür gesorgt, dass ich gedanklich einen Kurztrip nach Österreich machen konnte, da sie schön bildlich waren und meine Phantasie anregten. Ich wäre gerne mit Franzi in den Lift gestiegen und hätte diese seltsame Stalking-Kuh auch gerne kennengelernt. Die Charaktere konnte ich nach und nach ins Herz schließen, trotz ihrer Ecken und Kanten.

Mir hat dieses Wohlfühlbuch schöne Lesestunden bereitet und ich gebe eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 03.06.2021

Lockere Liebeskomödie für Zwischendurch

Stadt, Land, Mann
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Wie viele Frösche muss Frau küssen?

Klappentext:
Nathalie und Ina sind beste Freundinnen und lieben das Großstadtleben in Berlin. Als Ina sich von ihrem Freund trennt, ist Nathalie sofort zur Stelle ...


Wie viele Frösche muss Frau küssen?

Klappentext:
Nathalie und Ina sind beste Freundinnen und lieben das Großstadtleben in Berlin. Als Ina sich von ihrem Freund trennt, ist Nathalie sofort zur Stelle und fest entschlossen, sie so schnell wie möglich wieder an den Mann zu bringen. Gerade als es zwischen Ina und dem attraktiven Barkeeper Nick zu funken scheint, erbt Ina ein Gasthaus im tiefsten Schwarzwald. Während sie die High Heels gegen Gummistiefel tauscht, stellt Nathalie fest, dass sie Nick selbst nicht von der Bettkante stoßen würde. Und plötzlich steht auf der Kippe, woran die zwei Frauen in all den Jahren von Liebenskummer und Karrierefrust nie gezweifelt haben – ihre Freundschaft ….

Fazit:
Dies war mein erstes Buch dieser Autorin und ich habe voller Spannung mit dem Lesen begonnen. Ich habe ein locker-leichtes Buch voller Humor erwartet, mit dem ich einfach vom Alltag abschalten kann.

Ina ist nach der Trennung von ihrem Freund natürlich erst einmal am Boden zerstört. Gut, dass es ihre Freundin gibt, die der etwas naiven Ina unter die Arme greift. Durch Nathalies Hilfe lernt Ina auch schnell einen Nachfolger kennen und träumt sich in eine wunderbare Zeit mit ihm. Doch ob er der Richtige ist?

Fast gleichzeitig erbt Ina ein Gasthaus im Schwarzwald und muss sich nun darum kümmern, wie es damit weitergeht. Also reist sie in den Schwarzwald und ihr neues Herzblatt bleibt in Berlin zurück. Kann das gutgehen?

Da Ina das Gasthaus verkaufen will engagiert sie den Immobilienmakler Olli, der ihr auch eine neue Wohnung in Berlin suchen soll. Olli ist völlig anders als Nick und Ina findet sich schnell zwischen zwei Männern wieder. Wem sie wohl ihr Herz schenkt?

Ina wirkte auf mich sehr naiv, verträumt und ein bisschen vertrottelt. Ich habe mich stellenweise über sie amüsiert, auch wenn ich sie nicht immer verstehen konnte. Mir hat es gefallen, dass sie sich dann doch aus ihrer rosaroten Blase befreien konnte und erwachsener wurde.

Nathalie ist die typische Karrierefrau und in ihrer Beziehung läuft es auch nicht mehr so rund, wie gewünscht. Kein Wunder, dass sie Nick anziehend findet. Wie weit sie wohl geht und ob sie ihre Freundschaft zu Ina aufs Spiel setzt, müsst ihr leider selbst lesen.

Nick und Olli können gegensätzlicher nicht sein und Olli hat mein Herz schnell erobert, während ich Nick gerne mal geschüttelt hätte. Wer von den Männern wohl die Herzen erobern kann? Ich habe gehofft, dass es Olli sein wird.

Mich hat das Buch gut unterhalten und mir amüsante Lesestunden geschenkt, auch wenn mich die Frauenfreundschaft nicht voll und ganz überzeugen konnte, da sie mir zu oberflächlich erschien und ich die Handlungen der Frauen nicht immer nachvollziehen konnte.

Der Schreibstil ist locker, flüssig, spritzig und humorvoll, so dass die Seiten regelrecht davonfliegen. Mir hat besonders der Dialekt gefallen, der immer wieder eingestreut wurde und mich zum schmunzeln animierte. Auch die 10 Punkte- Listen, die es immer wieder gab sorgten bei mir für Erheiterung, gerade weil sie auch immer einen Funken Wahrheit enthielten.

Alles in allem wurde ich gut unterhalten und konnte wie erwartet abschalten, mich amüsieren und entspannen.

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Veröffentlicht am 25.05.2021

humorvolles, leichtes und unterhaltsames Buch

Balearenblut
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Klappentext:
Mallorca ruft! Reisejournalistin Lisa Langer fliegt für einen Auftrag ins sonnige Alcúdia. Kaum angekommen, ihr im wahrsten Sinn des Wortes ein Mann vor die Füße: Ein Hotelgast stürzt vom ...


Klappentext:
Mallorca ruft! Reisejournalistin Lisa Langer fliegt für einen Auftrag ins sonnige Alcúdia. Kaum angekommen, ihr im wahrsten Sinn des Wortes ein Mann vor die Füße: Ein Hotelgast stürzt vom Balkon des dritten Stocks, und das Messer, das zwischen seinen Schulterblättern steckt, lässt einen Selbstmord unglaubwürdig erscheinen. Da die Journalistin ein heimliches Doppelleben als Krimiautorin führt, ist die Neugierde groß. Wann kann man sich schon mal eine frische Leiche aus der Nähe ansehen? Schneller als gedacht, findet sich Lisa inmitten der Mordermittlungen wieder ...

Fazit:
Schon das Cover sorgte dafür, dass ich das buch unbedingt lesen wollte. Der Klappentext tat dann sein Übriges und ich freute mich auf den Inhalt.

Zuerst lernte ich die sympathische Lisa kennen, die für einen Auftrag nach Mallorca geflogen ist. Für sie ist gerade ein Traum wahr geworden, denn ihr erster Krimi soll veröffentlicht werden. Wer wundert sich jetzt noch, dass sie ihre Nase in einen seltsamen Todesfall auf Mallorca steckt?

Die örtliche Polizei hat ebenfalls nichts dagegen, dass Lisa in dem Fall herumschnüffelt, da ihr doch der Ex-Polizist Jorge zur Seite steht und die zwei so manche Kontakte nutzen, um Licht ins Dunkel zu bringen. Das Ermittlerduo kann so manche Erfolge erbringen und sie ist sich menschlich sehr nahe. Eine tolle Kombination.

Erzählt wird aus mehreren Perspektiven, so dass ich als Leserin den Ermittlern teilweise einen Schritt voraus war. Dennoch war der Fall verzwickter als erwartet und meine Kombinationsgabe gefordert. So manche Spur erwies sich als Einbahnstraße und neue Spuren mussten verfolgt werden. Dennoch hatte ich schnell meinen Verdacht, der sich dann auch bewahrheitete.

Der Schreibstil ist flüssig und relativ einfach gehalten, so dass ich das Buch rasch gelesen hatte.

Mir haben besonders die Landschaftsbeschreibungen gefallen, die meine Urlaubssehnsucht geweckt haben.
Die Geschichte war spannend und gut geschrieben, mir haben nur teilweise die vielen Personen mit den spanischen Namen Kopfzerbrechen bereitet. Wer gehört zu wem und warum?

Es gab immer wieder Momente in denen meine höchste Konzentration gefordert war, da es unübersichtlich wurde. Doch da ich wissen wollte wie der Fall ausgeht war dies ein geringes Problem.

Alles in Allem durfte ich eine kurzweilige und unterhaltsame Lektüre lesen und ich konnte mich nach Mallorca träumen. Ich hatte schöne Lesestunden und vergebe eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.05.2021

Ein emotionaler, berührender und trauriger Roman

Herzkönigin
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Macht Liebe wirklich so blind?

Klappentext:
Die 26-jährige Sophia ist gefangen in ihrer langjährigen Beziehung. Der Alltag mit ihrem Freund ist ein ständiges Hin und Her zwischen Ignoranz und Wutausbrüchen. ...


Macht Liebe wirklich so blind?

Klappentext:
Die 26-jährige Sophia ist gefangen in ihrer langjährigen Beziehung. Der Alltag mit ihrem Freund ist ein ständiges Hin und Her zwischen Ignoranz und Wutausbrüchen. Ein Teil von ihr blendet diesen Umstand aus, während der andere laut um Hilfe schreit. Unverhofft begegnet sie ihrem ehemaligen Schulfreund Felix, der ihr vor Augen führt, dass die wahre Liebe nur mit gegenseitigem Respekt einhergeht.
Kann sie den Mut finden, ihrer zerstörerischen Beziehung den Rücken zu kehren, um einen neuen Abschnitt zu beginnen?

Fazit:
Obwohl Sophia von ihrer Freundin immer wieder gewarnt wird und ihre Eltern sich von ihr fernhalten, hält sie an der Beziehung zu Justin fest. Sie verdient den größten Teil des Geldes und er wirft es mit vollen Händen zum Fenster hinaus. Auch die Saufgelage mit seinen Freunden sind Justin wichtiger als Sophia. Das soll Liebe sein?

Als Sophia ihrem Schulfreund Felix begegnet, merkt sie, dass es auch anders geht, denn Felix benimmt sich völlig anders und kann schnell ihr früheres Vertrauen zurückgewinnen.

Felix war mir sofort sympathisch, da er sehr hilfsbereit und empathisch ist. Er kümmert sich rührend um Sophia ohne ihr zu nahe zu treten. Ob er Sophias Herz endlich gewinnen kann? Das müsst ihr leider selbst lesen.

Sophia wurde von Justin systematisch unterdrückt und hatte kein Selbstbewusstsein mehr. Tägliche Angst wurde zu ihrem ständigen Begleiter. Wird sie sich aus Justins Fängen befreien können?

Justin und seine Freunde sind einfach nur ignorante, widerliche Ekelpakete.

Der Schreibstil war so flüssig, dass ich die Geschichte in einem Rutsch gelesen habe. Abwechselnd wird jeweils aus der Sicht von Sophia und Felix erzählt, so dass ich ihre Gedanken und Taten immer gut nachvollziehen konnte.

Es gab einige Momente, da wäre ich am liebsten in die Handlung gehüpft, um bestimmten Personen mal richtig einen auf die Zwölf zu geben. Das waren die Augenblicke in denen ich angesichts der Gewalt tief Luft holen musste. Ich konnte mit Sophia leiden und fühlen und hoffte immer wieder, dass sie ihren Weg nun endlich findet und dann beschreitet. Ich hätte sie gerne an die Hand genommen und sie vor Justin gerettet.

Über Gewalt in Beziehungen wird leider immer noch viel zu häufig geschwiegen und gerade deshalb benötigen wir Bücher wie dieses, um wachzurütteln.

Vielleicht kann dieses Buch dazu beitragen, dass Frauen und Mädchen rechtzeitig ihre Augen öffnen und dann die Reißleine ziehen.

Von mir eine Kauf- und Leseempfehlung, auch wenn es für manche Menschen schwere Kost sein dürfte.

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