Cover-Bild Die Quellen von Malun - Blutsohn
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 656
  • Ersterscheinung: 28.02.2020
  • ISBN: 9783404209590
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Daniela Winterfeld

Die Quellen von Malun - Blutsohn

Roman

Auf Ruann herrscht immer noch Krieg um die letzten Wasservorräte. Der Offizier Dorgen ist inzwischen zum Heerführer aufgestiegen. Er ist entsetzt, als ihm sein mächtiger Schwiegervater Walerius aufträgt, den letzten großen Wald abzubrennen, um die Feinde in die Knie zu zwingen. Aber kann Dorgen sich ihm widersetzen?
Währenddessen versuchen die geflohene Sklavin Alia und der desertierte Soldat Tailin, den Lauf der Dinge aufzuhalten. Beide begeben sich in Lebensgefahr, um ihre Welt vor dem Untergang zu bewahren. Doch der Herrscher Sapions verfügt über zerstörerische Magie - und ihre grausame Macht wurzelt längst schon tief in den Seelen der Menschen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2021

Mega Fortsetzung

1

Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil einer Triologie. Weshalb diese Rezension mögliche Spoiler zum ersten Teil enthalten könnte! Es könnten auch kleinere Spoiler zu Band 2 enthalten sein.

Klappentext: ...

Es handelt sich hierbei um den zweiten Teil einer Triologie. Weshalb diese Rezension mögliche Spoiler zum ersten Teil enthalten könnte! Es könnten auch kleinere Spoiler zu Band 2 enthalten sein.

Klappentext: Auf Ruann herrscht immer noch Krieg um die letzten Wasservorräte. Der Offizier Dorgen ist inzwischen zum Heerführer aufgestiegen. Er ist entsetzt, als ihm sein mächtiger Schwiegervater Walerius aufträgt, den letzten großen Wald abzubrennen, um die Feinde in die Knie zu zwingen. Aber kann Dorgen sich ihm widersetzen?
Währenddessen versuchen die geflohene Sklavin Alia und der desertierte Soldat Tailin, den Lauf der Dinge aufzuhalten. Beide begeben sich in Lebensgefahr, um ihre Welt vor dem Untergang zu bewahren. Doch der Herrscher Sapions verfügt über zerstörerische Magie – und ihre grausame Macht wurzelt längst schon tief in den Seelen der Menschen.



Meine Meinung:

Allgemein: Das Cover hat es dieses Mal wieder in sich und gibt schon kleinere Hinweise auf den Verlauf der Geschichte , was ich genial finde. Und ich muss auf jedenfall dazu sagen, dass ich super in den zweiten Teil einsteigen konnte und mich “der Blutsohn“ sogar noch mehr gefesselt hat als der erste Teil!:) Dieses Mal geht es mehr um den Verlauf der Geschichte , wie es weitergeht mit dem Krieg und wohin sich unsere Protagonisten bewegen. Zusätzlich gibt es im zweiten Band eine Personenliste , die man gerne zur Hand nimmt falls einem kurzzeitig die vielen Personennamen verwirren:) Was bei mir allerdings nicht der Fall war.

Handlung: Tatsächlich fand ich den Handlungsverlauf in Band 2 deutlich spannender und ich hatte das Gefühl , dass die Geschichte deutlich mehr an Fahrt aufnimmt. Möglicherweise liegt das daran, dass wir im zweiten Teil die Hauptpersonen nicht mehr nur noch kennenlernen, sondern ihren Weg durch die Geschichte mitverfolgen und Geheimnisse aufgedeckt werden , die den ein oder anderen Leser am Ende der Geschichte schon sehr überrascht haben. Auch der Aufbau der Welt wird hier weiter und sehr detailreich ausgeführt. Und an jedes Setting , an dem sich die Protagonisten aufgehalten haben, habe ich mich sehr schnell an den beschrieben Ort wiederfinden können. Besonders schön fand ich die zusätzlichen Perspektiven , die sich hier in diesen Teil eingeschlichen haben, so erhält man mehr Informationen zum Beispiel auch über den Anatgonisten Siberi , den Pameli Leymon, den gefangenen Lunis ,den grausamen Sapionas und die kleine Schwester Nelja.

Schreibstil: Wie auch beim ersten Teil ,holt mich die Autorin sofort mit ihrer detailreichen und spannend Art und Weise ab und lässt mich tief in die Geschichte mitversinken. Auch in diesem Teil verwendet sie ein wahnsinniges Worldbuilding und ich bin durch manche Abschnitte nur so durchgerauscht. Auch hier ist es wieder düster und die Brutalität kommt nicht zu kurz , aber das macht das ganze erschreckend realistisch. Denn wer sich einmal in das Land von Ruann verirrt hat , der weiß genau wie grausam es dort zugeht. Anfangs tat ich mir mit dieser brutalen Art etwas schwer , aber das hat sich mit der Zeit gelegt und ich habe diese Geschichte nur noch mehr gefühlt und mit meinen Protas gezittert.

Charaktere: (dieser Teil enthält definitiv Spoiler zu diesem zweiten Band)
Es sind neue und interessante Sichtweisen hinzugekommen wie die von Lunis , Siberi, Sapionas und Leymon:)
Die Sichtweise von Siberi hat mir hier besonders gefallen, da er als Antagonist in diesem Band eine wichtige Rolle einnimmt.
Auch Lunis hat es mir angetan. Mein Lieblingscharakter in den zweiten Teil wurde Tailin, seine Reise und Entwicklung hat mich einfach wahnsinnig fasziniert , aber auch Alia war bei mir weit oben an der Spitze, da sie unglaubliches erleben musste. Dorgen hingegen wurde eher unsympathischer in meinen Augen.
So viel will uch zu den Charakteren auch gar nicht sagen, da man sonst immer zu viel verrät , aber so viel sei gesagt: man lernt sie lieben und mit ihnen ihre Abenteuer und Entwicklungen durchzuleben. Ich finde es manchmal schon zu erschreckend real😅

Fazit: Der zweite Teil „Blutsohn“ von Daniela Winterfeld ist ein gebührende Fortsetzung der Reihe, die mit seiner Brutalität und seinen Wendungen , den ersten Teil meiner Meinung nach nochmal übertrifft! Ich freue mich auf jedenfall schon auf den nächsten Teil , den ich hoffentlich genauso verschlingen werde wie diesen!

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Veröffentlicht am 04.11.2020

wieder richtig gut

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Dorgen ist mittlerweile zum Heerführer aufgestiegen und sein Schwiegervater Walerius setzt ihn unter Druck. Als Druckmittel benutzt Walerius seine Tochter, Dorgens Frau Feyla . Gleichzeitig versucht die ...

Dorgen ist mittlerweile zum Heerführer aufgestiegen und sein Schwiegervater Walerius setzt ihn unter Druck. Als Druckmittel benutzt Walerius seine Tochter, Dorgens Frau Feyla . Gleichzeitig versucht die Sklavin Alia gemeinsam mit Schwester endlich ihre Pläne für ihre Flucht durchzusetzen. Vorher hat sie aber noch eine folgenschwere Begegnung mit dem Blutsohn.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Ich habe den 1. Teil letztes Jahr im Sommer gelesen und am Anfang von Teil 2 doch ein paar Probleme, wieder in die Handlung zu kommen. Glücklicherweise gibt es am Ende des Buches ein Glossar mit allen wichtigen Charakteren und Orten, so dass man sich daran orientierten konnte.

Die Geschichte geht nahtlos weiter. Wieder wechselt die Handlung zwischen den verschiedenen Charakteren hin und her und jeder hat etwas zur Geschichte beizutragen. Als Leser erfährt man mehr über die Gottgeborenen und ihre Magie, was ich sehr spannend fand und auch sehr interessant fand. Es gibt Entwicklungen, bei denen ich wirklich sehr neugierig bin, wie diese sich im 3. Teil weiter gehen werden.

Eigentlich braucht das Buch eine Triggerwarnung, denn die Autorin geht wieder sehr brutal mit ihren Charakteren um. Auch wenn ich am Anfang wieder einmal ein paar Startschwierigkeiten hatte, konnte mich auch der 2. Teil wieder überzeugen. Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Ein Krieg, in dem alle leiden...

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Inhaltsangabe: Auf Ruann herrscht immer noch Krieg um die letzten Wasservorräte. Der Heerführer Dorgen ist entsetzt, als ihm sein mächtiger Schwiegervater Walerius aufträgt, den letzten großen Wald abzubrennen, ...

Inhaltsangabe: Auf Ruann herrscht immer noch Krieg um die letzten Wasservorräte. Der Heerführer Dorgen ist entsetzt, als ihm sein mächtiger Schwiegervater Walerius aufträgt, den letzten großen Wald abzubrennen, um die Feinde in die Knie zu zwingen. Aber kann Dorgen sich ihm widersetzen?
Währenddessen versuchen die geflohene Sklavin Alia und der desertierte Soldat Tailin, den Lauf der Dinge aufzuhalten. Beide begeben sich in Lebensgefahr, um ihre Welt vor dem Untergang zu bewahren. Doch der Herrscher Sapions verfügt über zerstörerische Magie - und ihre grausame Macht wurzelt längst schon tief in den Seelen der Menschen.


Cover: Das Cover passt hervorragend zur Geschichte und fügt sich auch farblich passend zu Band 1.


Sichtweise/Erzählstil: Aus mehreren Sichtweisen erfahren wir, wie es weiter geht m Krieg, den Kampf ums Überleben und was es heißt übermenschliche Kräfte zu haben. Die bereites bekannten Hauptfiguren Alia, Dorgen, Tailin und Feyla begleitet man auf ihrem Weg. Aber auch neue Protagonisten rücken hier in der Vordergrund. Von Außen erzählt, schlüpft man in die jeweilige Person, durch Namen sehr deutlich kenntlich gemacht, was den ständigen Wechsel leicht macht.


Spannung/Story:Die Geschichte knüpft direkt an Band 1 an. Man ist schnell wieder in der zerstörten Umgebung von Ruann und hofft auf Antworten, ob dieser Krieg um die letzten Wasservorräte endlich zu Ende geht. Emotional und Packend schaut man immer tiefer in die Graumsamkeit des Bösen, der Machtgier und des Kampfes um den Thron. Das Buch ist nichts für zarte Seelen und lässt einen manchesmal den Atem anhalten. Doch zwischen all der Gewalt gibt es auch ein Fünkchen Hoffnung und man hofft das die Protagonisten eine Lösung finden.

Daniela Winterfeld hat es wieder geschafft mehrere Handlungsstränge zu entwerfen, die sich kompliziert miteinander verknüpfen. Man muss sehr genau lesen um wirklich alle Zusammenhänge und Hintergründe genau verstehen zu können. Trotzdem ist die Geschichte so gewaltig und lässt einen nicht mehr los. Das Ende ist einfach unschlagbar und lässt einen komplett geschockt zurück. Man muss einfach wissen wie dieser Krieg ausgeht.


Fazit: Voller unerwarteter Wendungen, sodass man einfach nicht anders kann als weiter lesen.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Ein starker Auftakt in eine düstere Welt

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Das Cover wirkt auf mich magisch und geheimnisvoll. Es hat etwas Finsteres und sogar etwas Düsteres an sich.
Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut. Er ist leicht zu verstehen, auch wenn die Art des ...

Das Cover wirkt auf mich magisch und geheimnisvoll. Es hat etwas Finsteres und sogar etwas Düsteres an sich.
Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut. Er ist leicht zu verstehen, auch wenn die Art des Erzählens nicht „leicht“ ist. Sie wirkt düster und passt so auch sehr gut zum Cover. Die Beschreibungen der Umgebung und der Natur finde ich nicht gerade „schön“, sie wirken aber echt. Ich finde sie unheimlich detailliert und gut beschrieben, ich konnte mir alles sehr gut visuell vorstellen. Insgesamt gefällt mir das Wortbuilding unheimlich gut. Die Geschichte spielt zu an verschiedenen Orten und durch die Ortswechsel bekommt man einen sehr guten Einblick über die Welt. Es ist interessant zu sehen wie die verschiedenen Charaktere leben bzw. lernen zu überleben.
Sowohl die kleine Gruppe von Protagonisten, sowie sämtliche Nebencharaktere finde ich unglaublich interessant und vielschichtig.
Das fängt schon im Prolog an. In diesem liest man über den Blutsohn und die Blutgöttin. Im Laufe dieses Prologs habe ich meine Meinung über den Blutsohn Sapionas mehrmals geändert. Ist er böse oder vielleicht doch gut?
Als die Geschichte richtig losgeht, lernt man die Sklavin Alia, die Soldaten Dorgan und Tailin und die junge Feyla aus wohlhabendem Zuhause kennen. Jeder von ihnen ist anders als es von anderen erwartet wird. Alia versteckt ihre eigentlich blonden Haare, Dorgan sein für einen Soldaten unüblich gutes Herz, Tailin seine Gefühle einem Freund gegenüber und Feyla ihre Intelligenz. Sie alle haben so unterschiedliche Facetten, sodass ich die jeweiligen Abschnitte unglaublich gerne gelesen habe.
Jeder von ihnen macht sich auf einen Kampf bereit. Jeder von ihnen setzt alles aufs Spiel um zu überleben und um eine Hoffnung am Leben zu erhalten. Hoffnung auf ein besseres Leben. Ein gerechteres Leben. In dieser Geschichte wird nichts beschönigt. Schlimme Sachen passieren immer wieder und haben mich immer wieder sprachlos zurückgelassen. Trotz der ganzen Angst, der Zerstörung und dem Tod gibt es aber auch Gründe zur Hoffnung. Hoffnung durch Familie, Freunde und Liebe.
Ich habe am Ende mit einem großen Kampf, vielleicht einer Schlacht gerechnet. Diese kam nicht. Und zuerst hat mich das enttäuscht. Das Buch hat mich aber von der ersten Sekunde an so sehr gefesselt, dass ich das im Nachhinein gar nicht mehr so schade fand.
Für mich ist dieser erste Band ein absolut großartiger Auftakt der Trilogie „Die Quellen von Malun“. Es ist unfassbar gut gemachte Fantasy, die nichts für empfindliche LeserInnen ist .

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Starke Fortsetzung der Trilogie

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>>Aber dann sagte ein weiser Mann zu mir, dass es nur einen Weg gibt, um meine Furcht zu verlieren: Ich muss allein fliegen, muss meinem größten Schrecken in die Augen sehen, damit ich erkenne, dass ich ...

>>Aber dann sagte ein weiser Mann zu mir, dass es nur einen Weg gibt, um meine Furcht zu verlieren: Ich muss allein fliegen, muss meinem größten Schrecken in die Augen sehen, damit ich erkenne, dass ich stärker sein kann als meine Angst.<<

Worum geht es?
Auf Ruann herrscht immer noch Krieg um die letzten Wasservorräte. Der Offizier Dorgen ist inzwischen zum Heerführer aufgestiegen. Er ist entsetzt, als ihm sein mächtiger Schwiegervater Walerius aufträgt, den letzten großen Wald abzubrennen, um die Feinde in die Knie zu zwingen. Aber kann Dorgen sich ihm widersetzen?
Währenddessen versuchen die geflohene Sklavin Alia und der desertierte Soldat Tailin, den Lauf der Dinge aufzuhalten. Beide begeben sich in Lebensgefahr, um ihre Welt vor dem Untergang zu bewahren. Doch der Herrscher Sapions verfügt über zerstörerische Magie - und ihre grausame Macht wurzelt längst schon tief in den Seelen der Menschen.

Meine Meinung:
Daniela Winterfeld hat auch mit Band 2 wieder eine starke Geschichte geschaffen. Die Storyline geht stark, magisch, faszinierend und unfassbar spannend weiter.

Die Charaktere aus dem ersten Teil sind schlauer und stärker geworden. Sie haben aus ihren Fehlern gelernt und sind zu ihrem jeweils besseren Ich geworden. Alia hat sich endlich getraut mit ihrer Schwester zu flüchten, Dorgen ist jetzt Heerführer, Taillin hat seine Ausbildung in Malun begonnen und Feyla wurde von ihrem Vater in der Wüste ausgesetzt. Wie man sieht, hat sich vieles verändert. Dadurch, dass jeder der Protagonisten jetzt einen anderen Standpunkt im Leben hat ist es super spannend ihre Kapitel zu verfolgen.

Außerdem haben wir in "Blutsohn" nicht nicht aus den Perspektiven der vier Hauptprotagonisten gelesen, sondern auch aus der Sicht von Sapionas dem Blutsohn und Siberi. Dadurch, dass man schon am Anfang des ersten Teiles ein bisschen was über den Blutsohn gelesen hat, war ich umso gespannter wie es in diesem Band mit ihm weitergeht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Seine Geschichte zu lesen hat geschmerzt und war trotzdem unfassbar spannend. Ich denke, dass er nur bei den falschen Leuten aufgewachsen ist. Wenn er nicht bei der Blutgöttin groß geworden ist, dann wäre er sicherlich zu einem ganz anderen Mann geworden.

Was für mich persönlich ein Highlight in diesem Teil war, war das wir mehr über die verschiedenen Götter erfahren haben. Und welcher gottgeborener von wem abstammt. Das fand ich super interessant.

Die Welt von Ruann ist weiterhin düster und dunkel, doch es gab in diesem Teil auch so viele schöne Momente die mich lächelnd zurück gelassen haben. Daniela Winterfeld schafft es genauso wie im ersten Teil eine starke Geschichte zu erzählen und die Welt so spannend darzustellen, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Ich wurde wiedermal mit den Charakteren mitgerissen und konnte nicht abwarten mehr zu erfahren.

Der einzige Kritikpunkt für mich persönlich wäre gewesen, dass es mir manchmal ein bisschen zu schnell ging. Die Welt wurde in diesem Teil noch mal komplizierter und man musste wirklich konzentriert und aufmerksam lesen um nichts zu verpassen.

Aber trotzdem spreche ich auch für Band 2 eine starke Leseempfehlung aus. Ich könnte mir vorstellen, dass Buch bald wieder zu lesen um in die Welt von Ruann nochmal einzusteigen.

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