Cover-Bild Todeskalt
Band 2 der Reihe "Löwenstein & Berger Thriller"
(23)
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6,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 30.04.2021
  • ISBN: 9783751701457
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Nikolas Stoltz

Todeskalt

Thriller

Der Tod wird dich finden!

Kriminalpsychologin Caro Löwenstein erhält den verzweifelten Anruf einer alten Freundin: Die Psychotherapeutin Melanie Meissner fühlt sich verfolgt. Sofort eilt Caro in das verschneite Dorf im Taunus. Dort entdeckt sie die Leiche einer jungen Frau - Melanie hingegen ist verschwunden.

Noch mehr seltsame Dinge gehen in dem verschwiegenen Ort vor sich: Die Polizei arbeitet lieber mit einer Bürgerwehr als mit Caro zusammen. Um die Tote scheinen die Einwohner nicht im Geringsten zu trauern. Caro ermittelt mit Kommissar Simon Berger und seinem Team. Was sie entdecken, bringt die Ermittler in tödliche Gefahr ...

Ein spannender Psychothriller vom Autor von "Die Patienten" - der zweite Fall für Löwenstein und Berger.

DAS SAGEN UNSERE LESERINNEN UND LESER:

" Todeskalt hat mich von der Eingangsszene bis zum Showdown begeistert. Der Thriller liest sich so weg. Ich habe wirklich nichts zu kritisieren. Tempo, Wendungen, Atmo, Figuren - alles passt!" (Ask_1212, Lesejury)

"Nikolas Stoltz hat hier einen lebendigen und äußerst spannenden Thriller für einige gruselige Stunden zum Rätseln geschaffen und zeigt uns die tiefen Abgründe der menschlichen Gesellschaft. Dieses Buch ist wärmstens zu empfehlen." (Chris-Drache, Lesejury)

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2021

Ein spannender Fall um eine mysteriöse Selbstmordserie

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Der verzweifelte Anruf einer ehemaligen Kommilitonin veranlasst Kriminalpsychologin Caro Löwenstein nach Oberweildorf zu fahren, wo sie die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Johanna Maiwald, die im Dorf ...

Der verzweifelte Anruf einer ehemaligen Kommilitonin veranlasst Kriminalpsychologin Caro Löwenstein nach Oberweildorf zu fahren, wo sie die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Johanna Maiwald, die im Dorf gemobbt und gemieden wurde, hat sich an der Metallbrüstung einer alten Burgruine erhängt. Von einer Verzweiflungstat ist die Rede und dem Verdacht, dass sie den Tod ihres Freundes Sebastian nicht überwunden hat. Caro, die noch immer in dem verschneiten Dorf nach ihrer Freundin Melanie sucht, trifft schon bald auf eine aggressive Bürgerwehr und einen Ortspolizisten, der sie unterschwellig bedroht. Trotz des vehementen Widerstandes nimmt sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Berger die Ermittlungen auf und stellt fest, dass es in der Gegend viel zu viele Selbstmorde gibt und eine alte Legende die als Grund dafür herhalten muss.

„Todeskalt“ ist der zweite Fall für Fallanalytikerin Caro Löwenstein und ihren Kollegen Kommissar Simon Berger, die beide für das LKA Wiesbaden tätig sind. Ein Team, das auf emotionaler Ebene einiges zu bewältigen hat. Denn seit dem gewaltsamen Tod seiner Freundin Sarah plagt sich Simon Berger mit einem erlittenen Trauma herum, während Caro tiefergehende Gefühle für Simon hegt, die er aufgrund seines desolaten Zustands nicht erwidern kann. Trotzdem funktioniert ihre Zusammenarbeit gut. Und so kommen sie nach einem nervenaufreibenden Kompetenzgerangel mit dem Kollegen vor Ort einem Komplott auf die Spur, das ungeheure Ausmaße besitzt und zudem auch noch äußerst gefährlich ist.

Kurze Kapitel, verschiedene Sichtweisen, eine bedrohliche Atmosphäre und zahlreiche Cliffhanger sorgen dafür, dass es während der akribisch geführten Ermittlungen nie langweilig wird. Neben dem bereits erwähnten Ermittlerduo kommen mit Bergers Juniorpartner Mathias Darlinger und der Computerspezialistin Christin zwei engagierte Kollegen hinzu, die viele Impulse geben, während ihr Chef Jens Schröder die Zuständigkeiten in dem verworrenen Durcheinander klärt. Deshalb schreiten die Nachforschungen gut voran und der Leser erlebt einen wendungsreichen Fall, der in Sachen Spannung viel zu bieten hat. Dazu nimmt das Dorfgeschehen mitsamt seinen merkwürdigen Bewohner einen bedeutsamen Platz in der Handlung ein und Dinge werden offenbart, die einfach nur abscheulich sind.

Fazit und Bewertung:
Eine mysteriöse Selbstmordserie, düstere Geheimnisse und eine alte Legende werden in „Todeskalt“ zu einem Fall verwebt, der es in sich hat und seine Leser bis zum Schluss in Atem hält.

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Veröffentlicht am 22.06.2021

Gut geplotteter und spannender Thriller

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Darum geht's: Der verzweifelte Anruf einer alten Freundin führt Kriminalpsychologin Caro Löwenstein nach Oberweildorf. Dort angekommen, fehlt von Melanie jede Spur. Dafür findet Caro die Leiche einer jungen ...

Darum geht's: Der verzweifelte Anruf einer alten Freundin führt Kriminalpsychologin Caro Löwenstein nach Oberweildorf. Dort angekommen, fehlt von Melanie jede Spur. Dafür findet Caro die Leiche einer jungen Frau. Es ist nicht der einzige mysteriöse Todesfall. Die Dorfgemeinschaft glaubt, dass die "Erlöserin" umgeht...
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WOW! Kurze Kapitel. Schnelle Perspektivwechsel. Eine dichte Story. Psychologisch ausgefeilt. Kurzum: "Todeskalt" ist einfach gut geplottet. An diesem Buch gibt es für mich rein gar nichts auszusetzen. Für meinen Geschmack stimmt hier einfach alles. Der Thriller lässt dem Leser keine Verschnaufpause. Sofort baut sich eine tolle Atmosphäre auf. Ein Schuss Mystik, Grusel und viele Geheimnisse sorgen für Spannung.
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Die Charaktere im Buch haben mir auch so richtig gut gefallen. Das Privatleben der Ermittler Löwenstein, Berger und Darling spielt eine große Rolle. Ihre Schicksale, Erlebnisse und Gefühle sind aber zu keinem Zeitpunkt zu viel oder gar ein Fremdkörper. Ganz im Gegenteil ist alles stimmig in den Plot eingearbeitet. Die Elemente greifen ineinander und bilden eine Einheit.
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Fazit: "Todeskalt" hat mich von der Eingangsszene bis zum Showdown begeistert. Der Thriller liest sich so weg. Ich habe wirklich nichts zu kritisieren. Tempo, Wendungen, Atmo, Figuren - alles passt! Mehr kann ich dazu einfach nicht sagen. Von mir gibt's für "Todeskalt" eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.05.2021

Caro Löwenstein - Absolut spannend

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Caro Löwenstein, Profilerin, erhält über das Telefon einen Hilferuf ihrer Freundin Melanie. Caro macht sich auf den Weg in ein Dorf wo die Menschen sich Fremden gegenüber nicht gerade freundlich verhalten ...

Caro Löwenstein, Profilerin, erhält über das Telefon einen Hilferuf ihrer Freundin Melanie. Caro macht sich auf den Weg in ein Dorf wo die Menschen sich Fremden gegenüber nicht gerade freundlich verhalten - eher versuchen Sie Caro zu verscheuchen. Obwohl der Tod einer jungen Frau sich als Mord und nicht als Selbstmord im Dorf passiert ist Caro nicht erwünscht.

Caro lässt sich davon nicht abhalten und ermittelt mit ihrem Kollegen Berger - welcher sich mit eigenen Problemen herumquält obwohl auch er sich Caro gegenüber (so wie sie ihm) angezogen fühlt. Ein Gefühlschaos, aber trotzdem versuchen sie die Freundin Melanie zusammen zu finden und eine Mordserie aufzuklären...

Das Buch ist gut geschrieben und die Spannung hält sich von der ersten Seite bis zum Schluss. Sehr zu empfehlen.

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Veröffentlicht am 14.05.2021

"Der Tod wird dich finden!" - aber auch dieser gute Thriller

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Die Kriminalpsychologin Caro Löwenstein erhält einen verzweifelten Anruf von ihrer alten Kommilitonin Melanie Meissner, die sich verfolgt fühlt. Caro eilt sofort in das verschneite Dorf Oberweilsdorf um ...

Die Kriminalpsychologin Caro Löwenstein erhält einen verzweifelten Anruf von ihrer alten Kommilitonin Melanie Meissner, die sich verfolgt fühlt. Caro eilt sofort in das verschneite Dorf Oberweilsdorf um ihrer Freundin zur Hilfe zu kommen. Doch in einer alten Burgruine findet sie stattdessen die Leiche einer jungen Frau und Melanie ist verschwunden.
Die Polizei aus dem Ort ist auch keine große Hilfe und arbeitet lieber mit einer Bürgerwehr zusammen. Es soll am Liebsten als Selbstmord abgestempelt werden, doch ist es das Wirklich und wo ist Caros Freundin hin?
Als die Psychologin diesen und vielen weiteren Fragen mit ihrem Team um Simon Berger auf den Grund geht, stößt sie auf die alte Legende der "Erlöserin".
Noch mehr merkwürdige und gruselige Fragen, bringen das ganze Team in große Gefahr. Wird es Caro mit dem Team gelingen, das Rätsel zu lösen und ihre Freundin wiederfinden?

Darauf erhält man von Nikolas Stoltz in einen sehr guten und spannenden Thriller, eine doch unerwartete Antwort.
Dieses Buch ist zwar der 2. Teil einer Reihe um die Kriminalpsychologin, doch man kann es als eigenständige Geschichte lesen.
Selten lese ich Bücher mit so kurzen und spannenden Kapitel, die die Geschichte immer wieder lebendig halten. Der Autor lässt uns auch nicht mehr aus dieser Geschichte, da er auch kleine Kliffhänger liebt, wodurch man einfach weiter lesen möchte.
Er beschreibt auch sehr lebendig, eine doch fast gruselige Atmosphäre in dem kleinen Ort im Taunus.
Auch wenn man glaubt, die Lösung gefunden zu haben, wird man doch auch noch am Ende überrascht, wodurch das Buch bis zu den letzten Seiten seine Spannung behält.

Kleine in die Geschichte integrierte gesellschaftliche Anmerkungen lassen dieses literarische Werk echter und wirklichkeitsnäher erscheinen.

Der Klapptext baut genug Spannung auf, verrät aber nicht mehr und das Cover ist für einen Thriller nicht ungewöhnlich, doch wenn man die Story kennt, ist es genial gewählt, auch wenn man es anfangs gar nicht feststellt.

Nikolas Stoltz hat hier einen lebendigen und äußerst spannenden Thriller für einige gruselige Stunden zum rätseln geschaffen und zeigt uns die tiefen Abgründe, der menschlichen Gesellschaft. Dieses Buch ist wärmstens zu empfehlen.
Ich hoffe auch, dass sich der Autor nicht in sein "fiktives" Dorf im Taunus verirrt, sodass er uns noch weiter Geschichten bescheren kann und nicht das man ihn dort noch teert und federt.
Auf weiteres schönes, spannendes und rätselhaftes Lesevergnügen.

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Veröffentlicht am 12.05.2021

Die Erlöserin

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Die Psychologin Cora erhält von ihrer Freundin Melanie einen Notruf mit einem Hilferuf. Sie ist in einem Dorf im Taunus und fühlt sich verfolgt. Cora bricht sofort auf, doch trifft sie ihre Freundin nicht ...

Die Psychologin Cora erhält von ihrer Freundin Melanie einen Notruf mit einem Hilferuf. Sie ist in einem Dorf im Taunus und fühlt sich verfolgt. Cora bricht sofort auf, doch trifft sie ihre Freundin nicht mehr an. Dafür findet sie in einer Burgruine eine Tote. Der Tod sieht wie ein Selbstmord aus. Das sieht auch der zuständige Beamte, der von den Ermittlungen des LKA nicht glücklich ist. Cora und ihr Kollege Berger sind nicht gerne gesehen im Taunus, doch es gibt Anzeichen das es nicht nur ein Tote gibt, sondern das auch andere ungeklärte Todesfälle im Zusammenhang zu sehen sind. Das wiederum bringt das LKA in die Ermittlungen. Doch Cora´s Kollege Berger hat eigene Probleme mit einem alten Fall in den er selber psychisch verwickelt ist und er immer wieder Hinweise auf den damaligen Täter, der seine Freundin ermordet hat, bekommt. Doch auch Cora rutscht immer tiefer in den Fall, der auf eine alte mystische Figur, die Erlöserin, hinweist. Doch auch der Kollege Darlinger ist nicht untätig. Er ist auf einschlägigen Internetseiten unterwegs und sucht dort nach Spuren der Erlöserin. Ob das Ermittlerteam der Erlöserin auf die Spur kommen kann?
Das ist ein sehr interessanter Psychothriller, der hier vorliegt. Die Atmosphäre, die hier in dem Taunusort herrscht, ist schon sehr aufregend. Keine wirkliche Dorfidylle, eher eine bedrohliche Situation, mit dem ermittelnden Polizeibeamten vor Ort und der kontrollierenden Gruppe von Dorfschützern. Das in dieser Situation eine Profilerin vom LKA, Cora, natürlich überhaupt nicht ernst genommen wurde. Cora ist eine sehr toughe Psychologin, die viel auf eigene Faust ermittelt. Doch sie ist den mysteriösen Geschehnissen im Dorf auf der Spur, doch sie stößt auf eine Mauer des Schweigens und der Ablehnung. Vor allem wird die Ermittlung durch die Einwohner behindert und vor allem durch eine mysteriöse dunkel gekleidete Person, die sie beobachtet und verfolgt. Es ist die Geschichte der Erlöserin. Der zweite LKA Ermittler ist Kommissar Berger, der nach dem Tod seiner Freundin, den er nicht verhindern konnte, noch in psychiatrischer Behandlung und somit in den Kreis der Erlöserin. Die beiden Ermittler sind bekannt für ihre Eigeninitiative, außerdem stehen sie sich sehr nah. Die Erzählweise in diesem Thriller ist sehr fesselnd, was durch die Kürze der Abschnitte noch unterstützt wird. Der Spannungsaufbau ist bis zum Schluss sehr gut gelungen und somit bleibt der Thriller bis dahin undurchsichtig.
„Todeskalt“ von Nikolas Stoltz ist ein sehr spannender Thriller, der mir super gut gefallen hat und den ich beim Lesen kaum aus der Hand legen konnte. Ich finde ihn sehr empfehlenswert.

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