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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2018

Nicht so rasant wie Teil 1

Throne of Truth
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Der zweite Teil knüpft nahtlos an Teil 2 an und geht erst einmal spannend weiter.
Das bleibt leider nicht so. Auch hier zieht sich teilweise die Geschichte da nicht viel passiert und wir genauso abwarten ...

Der zweite Teil knüpft nahtlos an Teil 2 an und geht erst einmal spannend weiter.
Das bleibt leider nicht so. Auch hier zieht sich teilweise die Geschichte da nicht viel passiert und wir genauso abwarten müssen wie Penn. Auch hier geschehen Ereignisse die ich absolut nicht nachvollziehen konnte warum Penn sich mit so jemanden "verbünden" konnte. Näheres möchte ich nicht sagen um nicht zu spoilern, aber die die es gelesen haben wissen sicher was ich meine. Das gefiel mir nicht und es wurde leider auch nicht wirklich erklärt, damit man es nachvollziehen kann. Pepper Winters neigt, wie auch in ihren anderen Büchern, dazu skurril und manches mal realitätsfern zu schreiben, wo ich nur den Kopf schüttele. Schade, denn auch hier ist der Schreibstil wieder flüssig und locker. Ich wollte natürlich wissen wie es für beide endet und habe es fast in einem Rutsch durchgelesen. Schön war das hier auch aus Penns Sicht erzählt wurde, das gefiel mir gut.
Aber leider reicht es hier auch nur zu 3,5/5 Sterne.
Vielen Dank an NetGalley und Lyx für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 24.09.2018

Rasante Story

Crown of Lies
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Rasante Story...
Noelle lieber Elle genannt will einmal in ihrem Leben eine Nacht lang frei sein und sich fühlen wie ein ganz normales Teeny Mädchen. Schon früh hat sie Verantwortung übernehmen müssen ...

Rasante Story...
Noelle lieber Elle genannt will einmal in ihrem Leben eine Nacht lang frei sein und sich fühlen wie ein ganz normales Teeny Mädchen. Schon früh hat sie Verantwortung übernehmen müssen als Tochter einen Kaufhausimperiums.
In dieser Nacht wird sie angegriffen, aber ein Retter, dessen Namen sie nie erfährt, bewahrt sie vor dem Schlimmsten. Diese Nacht verändert für immer ihr und das Leben ihres Retters.
Oh wow kann ich nur sagen. Pepper Winters ist mit ihrem rasanten und mitreißendem Schreibstil eine Story gelungen die ich nur so verschlungen habe. Es gab so tolle und kribbelige Momente, aber auch dramatische und unerwartete Wendungen. Das machte die Geschichte sehr spannend.
Aber es gab auch Szenen die wie ich finde einfach zu überzogen und teilweise schon realitätsfern und ungewollt komisch waren. Das hat mir dann doch etwas aufgestoßen und nicht so gefallen.
Zum Ende hin wurde es richtig spannend und dann kam dieser fiese Cliffhanger.
Trotz kleiner Schwächen freue ich mich sehr auf den 2.Teil und bin gespannt wie es weitergeht.
Von mir gibt es daher 3,5/5 Sterne.
Vielen Dank an NetGalley und Lyx für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 10.06.2021

Konnte mich nicht ganz packen

Der silberne Elefant
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In "Der silberne Elefant" lernen wir drei Frauen kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Lynn ist ende 50 und schwer erkrankt. Sie hadert mit ihrem Leben. Sie bereut ihre Entscheidung, die Karriere ...

In "Der silberne Elefant" lernen wir drei Frauen kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Lynn ist ende 50 und schwer erkrankt. Sie hadert mit ihrem Leben. Sie bereut ihre Entscheidung, die Karriere für die Familie aufgegeben zu haben.
Vera, die in der Vergangenheit ein Partygirl war und sich einen schweren Fehler nicht verzeihen kann, findet Trost bei Lynns ältesten Sohn und in Gott.
Emilienne, die als einzige ihrer Familie den Genozid in Ruanda überlebte und Zuflucht in London suchte.

Mich hat am meisten Emiliennes Schicksal berührt und entsetzt. Es wurde hier sehr detaillreich beschrieben was sie erlebte und durchmachen musste. Mit Lynn kam ich weniger gut klar und ich konnte ihre Ansicht oft nicht nachvollziehen. Sie war so kalt, was man auch bei ihrem Sohn, der mit Vera zusammen ist, spüren. Vera blieb mir etwas zu blass. Ich denke, alleine Emilienne Geschichte hätte für eine Geschichte schon ausgereicht. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck. Eine Geschichte die mich teilweise sehr berührte, mich insgesamt aber nicht völlig packen konnte.

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Veröffentlicht am 09.06.2021

Konnte mich leider nicht so begeistern wie erhofft

Infinity Plus One
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Nachdem mich Amy Harmon mit Making Faces im letzten Jahr total geflasht hat, wollte ich natürlich unbedingt auch Infinity Plus One lesen. Daher waren meine Erwartungen entsprechend groß.
Der Start der ...

Nachdem mich Amy Harmon mit Making Faces im letzten Jahr total geflasht hat, wollte ich natürlich unbedingt auch Infinity Plus One lesen. Daher waren meine Erwartungen entsprechend groß.
Der Start der Geschichte und wie sich beide kennenlernen hat mir gut gefallen. Schnell wird klar, dass beide ihre Päckchen zu tragen haben. Das sie sich aufgrund ihrer Namen Bonnie und Clyde nennen und sozusagen auf der Flucht sind, fand ich süß. (Auch wenn die echten Bonnie & Clyde alles andere als süß waren).
Jedoch stellte ich schnell fest, das dies hier nicht mein Buch wird. Zu schnell kommt es zu Liebe, obwohl sie sich gerade erst kennenlernen. Zu viele unglaubwürdige Situationen, die eigentlich ganz leicht zu klären gewesen wären. Da hat mich auch die ganze Dramatik nicht überzeugen können. Es ist wirklich schade, denn der Schreibstil ist toll und man fliegt durch die Seiten, aber das reicht leider auch nicht aus. Die Charakteren blieben auch blass und eine richtige Entwicklung der Persönlichkeit sah ich leider auch nicht wirklich.
Für mich ist diese Geschichte leider eine Enttäuschung. Dennoch gebe ich der Autorin die Chance mich mit ihrem nächsten Buch hoffentlich wieder für sich zu gewinnen. Daher kann ich nur drei Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 13.05.2021

Ich bin hin und hergerissen

Das Leuchten in mir
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Emma ist mit ihrem als Mutter und Ehefrau eigentlich ganz zufrieden, bis sie in einem Cafe auf Alexander trifft. Er weckt in ihr eine Sehnsucht, die sie schon sehr lange nicht mehr spürte.
Von heute auf ...

Emma ist mit ihrem als Mutter und Ehefrau eigentlich ganz zufrieden, bis sie in einem Cafe auf Alexander trifft. Er weckt in ihr eine Sehnsucht, die sie schon sehr lange nicht mehr spürte.
Von heute auf morgen lässt sie ihre Familie zurück und möchte ein neues Leben beginnen, mit Alexander.

Ich bin hin und hergerissen von der Geschichte. Einerseits entwickelt sie einen unglaublichen Sog dem man sich nur schwer entziehen kann. Andererseits konnte ich mich mit Emma nicht wirklich identifizieren oder nahe fühlen.
Was sie erlebt ging mir schon nahe und es ist wirklich schlimm was sie alles mitgemacht hat. Aber ich empfand ihre Entscheidung, ihre Familie einfach den Rücken zu kehren sehr egoistisch.

Die Geschichte ist sehr von Melancholie und Schwermut geprägt, was mich auch eher bedrückte.
Ich hätte mir manchmal etwas mehr Leichtigkeit gewünscht.

Ein Roman mit einer starken Sogwirkung, der mich dennoch nicht ganz begeistern konnte.

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