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Veröffentlicht am 13.05.2021

Leider wurde das Potenzial nicht vollständig ausgeschöpft.

Und dann war es Liebe
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Meine Meinung:

Das Buchcover sowie auch der Klappentext sprachen mich total an. Paris als Handlungsort tat da nur sein übriges. Sofort tauchte die Assoziation „Die Stadt der Liebe“ in meinem Kopf auf. ...

Meine Meinung:

Das Buchcover sowie auch der Klappentext sprachen mich total an. Paris als Handlungsort tat da nur sein übriges. Sofort tauchte die Assoziation „Die Stadt der Liebe“ in meinem Kopf auf. Ich hoffte auf eine schöne Storyline, die sich mit den Themen Liebe, Leidenschaft und Gefühle befasst und deren schöne Kulissen uns zum Träumen einladen werden.

Bei „Und dann war es Liebe“ handelt es sich um den Debütroman von Lorraine Brown. Den Schreibstil der Autorin würde ich als locker-leicht und detailliert beschreiben. Gerade in Bezug auf die verschiedenen Kulissen gelang es der Autorin diese bildlich gut darzustellen, sodass der Leser das Gefühl hatte selbst vor Ort zu sein.

Ich habe Hannah als naive, teilweise verpeilte und eher unselbständige Person wahrgenommen. Ihre chaotische Art kam bei mir auch nicht unbedingt gut an.
Ich konnte zudem nicht nachvollziehen, weshalb sich Hannah von ihrem Freund Simon hat so unterbuttern lassen. Ihre Meinung zählte für ihn überhaupt nicht. Simon war mir durch seine Äußerungen und die Verhaltensweisen die er gegenüber Hannah an den Tag legte, von Anfang an unsympathisch. Dementsprechend war ich auch froh darüber, dass der „Kontrollfreak“ in der Geschichte nur eine kleinere Rolle erhielt.

Der erste Eindruck von Léo war natürlich aufgrund seines anfänglich gezeigten Verhaltens zunächst auch nicht sofort positiv, dennoch entwickelte er sich im Laufe der Geschichte von Mr. Griesgram zu einem durchaus fürsorglichen, gutherzigen Kerl.

Die Autorin gab uns durch die vielen Rückblenden die Chance Hannah und ihre Einstellung besser verstehen zu können. Was ab der zweiten Hälfte des Buches dann der Fall war.

Das Konzept, was die Autorin sich ausgedacht hatte, besaß definitiv Potenzial. Es haperte jedoch letztlich in der Umsetzung. Ich hatte mir von dem Roman eine unterhaltsame und spannende Lesezeit erwartet. Auf letzteres wartete ich jedoch bis zum Beginn der zweiten Hälfte des Buches. Die Charaktere waren auch nicht ganz rund. Hinzu kam, dass ein paar eher unwichtigere Szenen die Handlung unnötig in die Länge zogen. Ich hätte mir außerdem auch sehr gewünscht, dass die Handlung durch eine dramatische Wendung oder ein emotionales Erlebnis an Fahrt aufgenommen hätte. Verhältnismäßig passierte einfach zu wenig. Zudem waren einige Szenen im Buch - meiner Meinung nach- sehr unglaubwürdig dargestellt. Es fehlte stellenweise der Bezug zur Realität. (u.a. Gespräch zwischen Sylvie und Hannah)

Während des Lesens stellte ich zudem einige Unstimmigkeiten fest, denn der Klappentext stimmte nicht unbedingt mit dem richtigen Verlauf der Geschichte überein. Ich möchte keinesfalls Spoilern, deshalb werde ich nicht genauer darauf eingehen. Alle, die das Buch lesen werden, werden vermutlich feststellen, worauf ich mich in meiner Rezension bezogen habe. Ich war jedenfalls schon verwirrt als sich der Klappentext und der Ablauf ein wenig widersprochen haben.

Auch habe ich mich ein paar Mal gefragt, ob die eher verhältnismäßig kurze Begegnung zwischen den beiden Protagonisten wirklich ausgereicht haben kann, dass die Anziehungskraft, die zwischen ihnen herrschte, über das körperliche hinausging und sowohl Hannah als auch Léo tiefergehende Gefühle füreinander entwickeln konnten.

Grundsätzlich gilt zu sagen: Rezensionen basieren immer auf persönlichen Einschätzungen und sollten niemals als das „Gütesiegel“ angesehen werden, denn Geschmäcker sind bekanntlich immer verschieden!

Fazit: Für mich persönlich war es ein Roman, der durch die oben angesprochenen Faktoren unglaublich sein Potenzial verschenkt hat. Es wurde leider einfach nicht vollständig ausgeschöpft. Durch eine authentischere sowie gefühlvollere Darstellung der Beziehung zwischen Hannah und Léo hätte es durchaus zu einer besseren Bewertung kommen können. Die Umsetzung des Konzepts war mir jedoch im Großen und Ganzen zu realitätsfern. Ich würde „Und dann war es Liebe“ daher als leichte Lektüre für Zwischendurch bezeichnen.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 04.05.2021

Leider schwächer als der Vorgängerband

Dirty Rich - Verbotenes Begehren
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Meine Meinung:

„Dirty Rich - Verbotenes Begehren“ fügt sich mit seinem sehr schlichten aber dennoch stilvollen Cover sehr gut in die Reihe der Vorgänger ein.

Der flüssige Schreibstil der Autorin sorgte ...

Meine Meinung:

„Dirty Rich - Verbotenes Begehren“ fügt sich mit seinem sehr schlichten aber dennoch stilvollen Cover sehr gut in die Reihe der Vorgänger ein.

Der flüssige Schreibstil der Autorin sorgte dafür, dass die Geschichte sehr leicht zu lesen war. Die Autorin greift auch bei Band 4 wieder auf altbewährte Methoden zurück. Sie erzählt uns die Geschichte wieder aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten. Diese Variante schätze ich sehr, da man die Charaktere dadurch einfach besser kennenlernt und sich ein umfassenderes Bild von ihnen machen kann. Es fällt leichter gewisse Verhaltens- und Denkweisen besser verstehen zu können.

Die Protagonisten waren mir zu glatt. Bei beiden Charakteren fehlten mir Ecken und Kanten. Grayson ist der außerordentlich wohlhabende und erfolgreiche Geschäftsmann, der unheimlich gut aussieht, sich seinen Angestellten gegenüber immer korrekt verhält und ehrenwerte Absichten verfolgt. Mia ähnelt Grayson in vielen Hinsichten zu stark.

Zudem fehlte es mir an Tiefgründigkeit. Ihre Liebe entwickelte sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart deutlich zu rasch. Es war zack, boom, bang - verliebt. Einerseits war das gewaltige Knistern zwischen Mia und Grayson deutlich spürbar, anderseits wiederum weniger glaubhaft.

Die eingebauten Rückblicke ermöglichten dem Leser zwar das Geschehene besser nachvollziehen zu können, jedoch hätte die Autorin wesentlich mehr Rückblicke in die Storyline einbauen können, um noch ein umfangreicheres Bild vom ehemaligen Liebespaar zu bieten.

Der Fokus der Geschichte verlor sich durch das ständige Gerede der beiden Protagonisten über ihre begangenen Fehler und die „erzwungene“ Harmonie. Mir fehlten die Gegensätze zwischen den beiden Charakteren und die daraus resultierenden „kleinen Reibereien“. Es ist zwar toll, dass die beiden Protagonisten sich endlich ausreichend Zeit nehmen über ihre gemeinsame Vergangenheit und somit über alle Dinge, die während ihrer ersten Beziehung miteinander falsch gelaufen sind, zu sprechen, jedoch verlief sich das fast ins bodenlos und nahm eine zu große Rolle ein.

Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass die Spannung schon von Beginn an gegeben gewesen wäre und sich der Spannungsbogen nicht erst zum Ende hin stark aufgebaut und abgespielt hätte. Das was mir während der gesamten Handlung gefehlt hatte, wurde zum Ende der Geschichte aufgegriffen und umgesetzt.
 
Fazit: Da ich Band 4 im direkten Vergleich zu Band 3 deutlich schwächer fand, musste ich meine Bewertung dementsprechend anpassen. „Dirty Rich - Verbotenes Begehren“ bot mir nichtsdestotrotz eine unterhaltsame Lesezeit und eignet sich deshalb auch gut für zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 27.04.2021

Eine süße Liebesgeschichte, die jedoch gerade zum Ende hin durch ihren „rasanten“ Verlauf an Gefühl verlor.

Speed Love – Stacie & Zane
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Meine Meinung:



Bei „Speed Love - Stacie und Zane“ handelt es sich nach „Speed Love - Summer und Tyler“ bereits um den zweiten Roman, den ich von der Autorin Karina Reiss gelesen habe. Beide Romane können ...

Meine Meinung:



Bei „Speed Love - Stacie und Zane“ handelt es sich nach „Speed Love - Summer und Tyler“ bereits um den zweiten Roman, den ich von der Autorin Karina Reiss gelesen habe. Beide Romane können unabhängig voneinander gelesen werden, da ihre Handlungen nicht aufeinander aufbauen. Der Perspektivenwechsel vermittelt zudem einen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden Hauptprotagonisten. Der Roman las sich angenehm, bot mit seinen knapp 214 Seiten ein kurzweiliges Lesevergnügen und eignet sich daher perfekt als Lektüre für Zwischendurch.



Der Einstieg in die Geschichte verlief zunächst etwas holprig. Die Story las sich zwar angenehm aber mir fehlte es fast die gesamte Handlung lang an Temperament und Tiefgründigkeit. Die Interaktionen zwischen Stacie und Zane reduzierten sich gefühlt nur auf eine körperliche Verbundenheit.



Des Weiteren fand ich die Story-Entwicklung stellenweise sehr „unharmonisch“, da gewisse Szenen sehr rasch abgewickelt (gerade zum Ende hin) wurden während andere wiederum die Handlung nicht wirklich voranbrachten sondern eher hemmten.



Zane scheint zunächst wie der Inbegriff eines Playboys. Doch schnell stellt man fest, dass sich hinter diesem äußeren Erscheinungsbild ein fürsorglicher und liebevoller Kerl verbirgt, der eine schwere Zeit hinter sich hat.



Während die Autorin den Charakter „Zane“ gut ausgearbeitet hatte, erschien Stacie im direkten Vergleich recht blass.



Fazit: Leider konnte „Speed Love - Stacie und Zane“ mich nicht ganz überzeugen. Band 2 kam definitiv schwächer daher als Band 1. Sicherlich sind prickelnde Szenen nicht ganz unwichtig für die authentische Darstellung einer Liebesbeziehung, jedoch hätte der primäre Fokus darauf liegen sollen, der Beziehung mehr Tiefe und Bedeutung zu verleihen.



Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Lektüre für Zwischendurch

Only One Letter
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Meine Rezension:

Das Buchcover von „Only One Letter“ ist perfekt auf das Buchcover von „Only One Song“ abgestimmt.

Den Schreibstil der Autorin würde ich als flüssig, locker und angenehm zu lesen beschreiben. ...

Meine Rezension:

Das Buchcover von „Only One Letter“ ist perfekt auf das Buchcover von „Only One Song“ abgestimmt.

Den Schreibstil der Autorin würde ich als flüssig, locker und angenehm zu lesen beschreiben. Anne Goldberg‘s Entscheidung, die Geschichte aus Liz’ Perspektive zu erzählen, ermöglicht dem Leser ihre Gedanken besser nachvollziehen zu können und ein umfassenderes Bild von ihren Gefühlen zu erhalten.

Da mir der erste Band wirklich gefallen hat, freute ich mich dementsprechend total auf Band 2. Leider konnte mich jedoch die Geschichte rund um Liz und Nate nicht ganz überzeugen. Auf die Gründe dafür werde ich nachfolgend näher eingehen.

Der Einstieg in die Geschichte verlief eher „holprig“. Ich fand nicht so richtig in die Handlung, was u.a. am Erzählstil gelegen haben könnte. Der Wechsel zwischen Tagebucheinträgen und Erzählungen aus gegenwärtiger Sichtweise waren nicht ganz gelungen. Auch wenn die Idee der Autorin gut war, scheiterte sie in der Umsetzung.

Ich wurde einfach nicht richtig „warm“ mit der Geschichte sowie den beiden Protagonisten. Des Weiteren stellte sich Nate während der letzten Kapitel als sehr unsympathischen Kerl heraus. Sein Verhalten Liz gegenüber war sehr unangemessen und extrem respektlos! Er war ein ganz anderer Mensch und hatte mit dem Nate, den wir zu Beginn kennenlernen, kaum noch etwas zu gemein. Der fürsorgliche, liebevolle und vor allem sympathische Nate wurde vom „Staaten-Nate“ abgelöst, der sich als Ebenbild seines Vaters herausstellte. Ich kann es daher überhaupt nicht verstehen, dass Liz ihm diese Verhaltensweisen immer wieder verzeiht. Sie erscheint daher sehr „treudoof“ und mir stellte sich mehrmals die Frage, weshalb sie sich so von ihm behandeln ließ.

Wirklich schade fande ich zudem, dass Liz‘ Angstzustände mehr Raum erhielten als die Liebesgeschichte an sich. Bei den angesprochenen Themen handelte es sich um äußerst wichtige Themen, keine Frage, dennoch waren diese zu präsent und waren Ursache für eine eher oberflächliche Liebesgeschichte. Es fehlte daher leider an Tiefe.

Fazit: Leider konnte Anne Goldberg‘s neuer Roman mich nicht ganz überzeugen. Auch wenn er einige Kritikpunkte aufweist, eignet er sich „Only One Letter“ dennoch als Lektüre für Zwischendurch.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Fortsetzung der Liebesgeschichte von Kara und Cam

Wir sind für immer
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Meine Rezension: Vorab sollte erwähnt werden, dass es sich bei „Wir sind für immer“ um die Fortsetzung von „Du bist alles“ handelt und es daher ratsam wäre die Vorgeschichte der beiden Protagonisten gelesen ...

Meine Rezension: Vorab sollte erwähnt werden, dass es sich bei „Wir sind für immer“ um die Fortsetzung von „Du bist alles“ handelt und es daher ratsam wäre die Vorgeschichte der beiden Protagonisten gelesen zu haben, bevor man mit diesem Band beginnt. Da mir dieses Detail vorher nicht bewusst war, wunderte ich mich während des Lesens verständlicherweise darüber, dass die Handlung direkt ohne vorangegangene Einleitung oder kurzen Prolog startet.


Handlung: Aufgrund dessen, dass mir die Vorgeschichte fehlt, ist es mir nicht möglich die Entwicklung ihrer Beziehung von Band 1 zu Band 2 zu beurteilen. Somit kann ich lediglich auf die Entwicklung ihrer Beziehung innerhalb des zweiten Bandes zu sprechen kommen. Die Grundidee der Autorin, dass die beiden Charaktere Feuer und Flamme füreinander sind und eine wirklich leidenschaftliche Liebe miteinander teilen, war eine gute. In der Umsetzung des „Konzept“ haperte es allerdings an einigen Stellen. Ein Aspekt, der mir sehr negativ aufgefallen ist und zudem bei mir auf Unverständnis stieß war die Kontroverse, dass die beiden sich so heiß und innig lieben, einander somit so viel zu bedeuten scheinen aber dennoch einander immer wieder in Bezug auf ihre Gefühle (Ängste, Sorgen, Unsicherheiten,...) ausschließen anstatt offen und ehrlich miteinander darüber zu sprechen. Diese Charaktereigenschaft konnte ich so gar nicht nachvollziehen. Besonders Cam schien ziemliche Probleme damit zu haben. Nicht verwunderlich also, dass ich mich fragte warum dies so war. Beide Charaktere erlebten schlimme Dinge in ihren Leben, die sie sehr prägten und gerade diese Gemeinsamkeit sollte doch als Grundlage für eine starke Beziehung und ein gutes Vertrauensverhältnis dienen. Wieso kann man also nicht über wichtige Themen wie z.B. Probleme sprechen?Wieso vermeidet man Reibungspunkte wie z.B. Diskussion/Meinungsverschiedenheit|Streit?

Charaktere: Während ich die Familie und beste Freundin von Kara als wirklich sympathisch wahrnahm, sah dies jedoch bei den Eltern von Cameron alles andere als rosig aus. Ich war teilweise wirklich schockiert darüber, wie aus ihm trotz diesen schlechten „Vorbildern“ ein doch ganz anständiger junger Mann geworden ist. Er präsentiert sich als aufopfernd und trägt soviel Liebe in seinem Herzen, obwohl ihm diese gerade von den Menschen, die ihn lieben und beschützen sollten, nie entgegengebracht wurde.

Ab den letzen zwanzig Seiten, kam mir häufiger der Gedanke: „Bitte lass dieses Buch nicht enden, bevor nicht alle während des Lesens aufgekommenen, noch offenen Fragen geklärt wurden“. Doch leider war meine Bitte vergebens und das Buch endete mit einem Cliffhanger und ließ mich im Ungewissen zurück. Natürlich werde ich meine Fragen nicht in meiner Rezension aufführen, da diese teilweise bzw. mit großer Wahrscheinlichkeit Spoiler beinhalten könnten.

Fazit: Eine Liebesgeschichte, die dem Leser starke Nerven und vor allem Geduld wegen des fiesen Cliffhanger abverlangt. Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird und wenn dies der Fall sein sollte, dann alle noch offenen Fragen des Lesers beantwortet werden. Grundsätzlich hatte die Story wirklich Potenzial, denn sie enthielt u.a. Drama, Spannung und eine breite Palette an Emotionen (Liebe, Hoffnung, Hass, ...).

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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