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Veröffentlicht am 15.08.2021

Anders als erwartet...

Catacombia, Band 1: Abstieg in die Tiefe. Ausgezeichnet mit dem Leipziger Lesekompass 2022! (Spannendes Fantasy-Abenteuer ab 10 Jahren)
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Sam ist 13 und lebt in einem Waisenhaus in New York. Über seine Herkunft und seine Eltern weiß er leider gar nichts und irgendwie fühlt er sich auch immer wieder fehl am Platze, so als gehöre er gar nicht ...

Sam ist 13 und lebt in einem Waisenhaus in New York. Über seine Herkunft und seine Eltern weiß er leider gar nichts und irgendwie fühlt er sich auch immer wieder fehl am Platze, so als gehöre er gar nicht in diese Welt. Sein Gefühl bekommt Bestätigung, als eines Tages bei Bauarbeiten an der U-Bahn Ruinen entdeckt werden, auf denen sich Schriftzeichen befinden – und eines sieht genau so aus, wie das Muttermal, das Sam auf seiner Brust trägt... Er beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, wird aber nachts auf der Baustelle erwischt und gerät bei seiner Flucht in einen Schacht, der ihn immer weiter in das Erdinnere befördert. Als er schließlich das Ende erreicht, traut er seinen Augen kaum: Sam befindet sich in einer Stadt unter der Oberfläche, deren Architektur sich aus allen auf der Erde bekannten Stilen zusammensetzt, in der fliegende Fahrzeuge die Menschen transportieren und in der mittels des Gedankenfeuers viele Abläufe vereinfacht sind. Doch schon sehr schnell muss Sam feststellen, dass auch in dieser Gesellschaft nicht alles so friedlich ist, wie ihm vorgemacht wird: Eine religiöse Splittergruppe, die die Grimorga verehrt, bedroht die Stadt mit Terrorangriffen. Und Sam spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle...

Ich war sehr gespannt auf die Geschichte rund um Catacombia und hatte mir grob vorgestellt, in eine Story im Stil von Susanne Collins Gregor-Reihe abzutauchen. Aber weit gefehlt! Catacombia hat mehr mit den Hunger Games gemeinsam als mit den Gregor-Büchern, wie ich schnell feststellen musste. Der Einstieg vollzieht sich recht harmlos und interessant, wird aber zusehends dramatischer und auch brutaler. Meiner Meinung nach ist es daher definitiv erst für ältere Kinder geeignet, ab zwölf oder – je nach Charakter – vielleicht sogar erst ab 14 Jahren. Zum einen auf Grund der Intrigen, der Gewalt und einiger Aussagen des Protagonisten diesbezüglich, die verstörend und verherrlichend wirken können, zum anderen da die Thematiken, die diese Geschichte beinhaltet, mit Erwachsenen besprochen und aufgearbeitet werden sollten. Diese Aspekte sind unter anderem: Mythologie, Religion, Glaube, Extremismus, Terrorismus, Gewalt, Gesellschaftsspaltung, Abgrenzung, Umbruch/Wandel, aber auch Freundschaft, Ehrlichkeit, ebenso wie weiterentwickelte Technologien, Potenzialnutzung und Magie.

Doch der Umstand, dass die Geschichte anders verlief als erwartet, ist nicht der Grund für den Punkteabzug. Zwei Aspekte haben mich an diesem Buch arg gestört:
1. Die Erzählung hat einfach zu viele Leerstellen! So viele Aspekte bleiben ungeklärt, die aber für mich und meinen Wissenshunger essenziell sind. Die Geschehnisse rund um Sams Eltern und die Jünger der Grimorga und der Mythos um Grimorga selbst wird kaum erwähnt; warum Sam gerade zu Ellas Eltern gegeben wird, wird nie aufgelöst; warum die noch in Ausbildung befindlichen Schüler der Akademie auf eine Oberflächenmission mitgenommen werden, wird nicht hinterfragt oder erklärt und es wird nie aufgelöst, woher die Lehrer immer sofort wissen, was geschehen ist – Telepathie? An diesen Leerstellen im Text stoße ich mich sehr und sie lassen die Geschichte für mich unvollständig, halbherzig und unrund erscheinen. Da dieses Abenteuer auf drei Bände ausgelegt ist, hätte ich mir doch etwas mehr ‚Füllstoff’ gewünscht, besonders in Bezug auf die Geschichte und Gesellschaft Catacombias.
2. Die Figurenentwicklung des Protagonisten Sam ist kaum nachvollziehbar und zu sprunghaft. Am meisten stört mich seine Abgebrühtheit der Gewalt gegenüber, die er plötzlich an den Tag legt. Zudem hinterfragt er kaum und nimmt zu viele Umstände einfach so hin. Das würde ich bei einem 13-jährigen, der endlich Antworten auf all die angestauten Fragen haben will, anders erwarten.

Trotz allem ist das Weltensetting spannend und kreativ umgesetzt. Einen großen Beitrag dazu leistet in jeden Fall das Cover! Es regt die Fantasie an und erschafft in Kombination mit den detailreichen Beschreibungen im Text einen ganz eigenen Kosmos. Eine weitere Frage bleibt allerdings ungeklärt: Warum „Catacombia“? Wo ist die Verbindung zu Katakomben? Vielleicht werden wir es im zweiten Band erfahren. Lesen werde ich ihn auf jeden Fall, denn Sams Abenteuer ist ohne Frage spannend. Und nun weiß ich ja auch, worauf ich mich einstellen muss.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Ein verheißungsvoller Auftakt!

Goldene Flammen
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Alina Starkov, ein Waisenmädchen aus Keramsin, dient in der Ersten Armee des Kaisers von Ravka als Kartografin. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Malyen Oretsev, dem besten Fährtenleser der Einheit, soll ...

Alina Starkov, ein Waisenmädchen aus Keramsin, dient in der Ersten Armee des Kaisers von Ravka als Kartografin. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Malyen Oretsev, dem besten Fährtenleser der Einheit, soll sie die Schattenflur durchqueren, um Nachschub aus West-Ravka zu holen. In diesem durch ein schiefgegangenes Experiment entstandenen toten Landstreifen existiert kein Licht und er wird beherrscht von den Volkra, die durch dunkle Magie zu Monstern verwandelte, ehemalige Einwohner sind. Bei der Überfahrt wird das Schiff von ihnen angegriffen und mit Alina passiert etwas außergewöhnliches: Um Mal zu beschützen bricht plötzlich helles Licht aus ihr hervor, das die Volkra tötet und ihnen selbst das Leben rettet. Von jetzt an ändert sich alles in Alinas Leben, denn nun ist sie eine Grisha, eine Magierin – und noch dazu die lang erwartete und einzige Sonnenkriegerin. Der mächtigste Grisha, der Dunkle, nimmt sich Alinas Ausbildung an, denn er hat große Pläne mit ihr...
Es beginnt wie ein russisches Märchen... Leigh Bardugo hat hier eine unglaubliche Welt erschaffen: ein wenig nostalgisch-real, und doch so fantastisch anders! Sie schubst den Leser ohne große Umschweife in ihre Erzählung, konfrontiert ihn direkt mit den wirren politischen und gesellschaftlichen Umständen Ravkas und erklärt dabei nichts. Typisch Bardugo also. Wer sich nicht in die Geschichte fallen lässt und viel hinterfragt, dem dürfte der Einstieg schwer fallen. So erging es auch mir zunächst, denn ich bin sehr detailverliebt und wollte alles über die Hintergründe der Grisha-Magie erfahren. Ich musste mich allerdings schnell damit abfinden, dass Leigh Bardugo so einfach nicht erzählt. Es ärgert mich dennoch und ich hoffe, in den Folgebänden mehr Aufklärung zu finden. Daher ein halber Stern Abzug.
Die Figuren sind komplex und authentisch angelegt. Die Sympathielenkung auf Alina gelingt von der ersten Zeile an und auch Mals Treue konnte ich nachempfinden. Das Figurenensemble gefällt mir gut, von verabscheuungswürdig bis liebenswert ist alles vertreten. Auch die Janusgesichtigkeit des Dunklen hat Bardugo vortrefflich inszeniert.
Eine absolute Leseempfehlung für alle Fantasy-Fans, die starke weibliche Protagonistinnen mögen.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Leider ein etwas schwacher Band...

Internat der bösen Tiere, Band 3: Die Reise
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Noël hat sich kaum vom Schock der Entführung durch das Walross erholt, da erreicht ihn eine neue Hiobsbotschaft: Mrs Moa, die Schulleiterin, hat die geheimen Inseln verlassen! Doch zuvor hat sie auf der ...

Noël hat sich kaum vom Schock der Entführung durch das Walross erholt, da erreicht ihn eine neue Hiobsbotschaft: Mrs Moa, die Schulleiterin, hat die geheimen Inseln verlassen! Doch zuvor hat sie auf der Insel der Jäger eine Schatulle mit Briefen für Noël hinterlassen. Doch diese ist nun spurlos verschwunden, ebenso wie die Würgeschlange. Gemeinsam mit seinen Freunden Taiyo und Katókwe versucht Noël, dem Geheimnis der Schatulle auf den Grund zu gehen und gerät dabei – wieder einmal – in große Gefahr. Denn sein Gegner Uko wartet nur darauf, dass Noël unvorsichtig wird und die geheimen Inseln verlässt...

Leider konnte mich dieser dritte Band nicht so richtig mitreißen. Die Geschichte war abschnittsweise leider zu langatmig, die Story kam nicht recht voran und der Informationsgehalt war – im Vergleich zu den Vorbänden – doch recht spärlich bzw. trat erst auf den letzten ca. 50 Seiten komprimiert hervor. Dieser Teil erscheint mir eher ein ‚Füllband‘ zu sein, der Themen wie illegalen Tierhandel und die Logistik hinter den geheimen Inseln hervorhebt.

In Bezug auf die Figuren ist mir aufgefallen, wie anstrengend ich Noëls Impulsivität zunehmend finde. Ob ihm irgendwann einmal nicht mehr der Zufall und das Glück zur Seite stehen, wenn er sich unvorbereitet und Hals über Kopf in Gefahr begibt? Und auch Mr Pi habe ich bis zum Ende der Geschichte nicht vollends durchschaut. Ist er wirklich einer der ‚guten‘ Charaktere dieser Erzählung? Ich habe da so meine Zweifel... Denn nicht aufgeklärt wurde, warum er die geheimen Inseln und das Internat verlassen hat. Außerdem: Wer stiftet denn einen Jugendlichen so abgebrüht zum Diebstahl an, wenn nicht jemand, dessen täglich Brot dies ist? Ich bin gespannt, ob wir der kleinen Kakerlake mit dem großen Ego noch einmal begegnen werden.

Die unangefochtenen Highlights waren die Auftritte von Poison und Nummer 29! Sie haben einfach eine so charmante und unbeschwerte Art – man muss sie einfach lieben. Auch das Bild von Nummer 8 hat mich tief berührt, denn es zeigt einmal mehr, wie wir Menschen mit unserer Umwelt und Natur umgehen. Ich mag diese kleinen Episoden, in denen die Autorin an die Vernunft der menschlichen Leser appelliert und ihnen vor Augen hält, was tagtäglich in und mit Flora und Fauna passiert.

Die beigefügte Leseprobe zu Band 4 prophezeit einen Spannungsanstieg, ich freue mich sehr auf den Herbst 2021!

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Das magische Internat der Gestaltwandler öffnet den Lesern seine Tore

Falcon Peak – Wächter der Lüfte (Falcon Peak 1)
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Kendricks Vater wird der neue Direktor des Mount Alveston Internats – die Schule, die auch Kendricks Mutter besuchte. Mit dem Umzug muss sich Kendrick also nicht nur auf eine emotionale Reise begeben und ...

Kendricks Vater wird der neue Direktor des Mount Alveston Internats – die Schule, die auch Kendricks Mutter besuchte. Mit dem Umzug muss sich Kendrick also nicht nur auf eine emotionale Reise begeben und den Tod seiner Mutter vor zehn Jahren dort verarbeiten, sondern sich auch auf die neue Schule und die dortige Konkurrenz zwischen White und Black Wing einlassen. Seine anfängliche Zurückhaltung gibt Kendrick jedoch schnell auf, als die Mädchen der Schule ihn in ihren Kreis aufnehmen. Aber irgendwas ist anders an ihnen... Ständig verschwinden sie in Gruppen im Wald. Als Kendrick ihnen eines Abends heimlich auf den Falcon Peak folgt, erlebt er etwas Undenkbares...

Heiko Wolz hat hier eine spannende, magische Fantasy-Geschichte rund um Gestaltenwandler und einen alten Mythos erschaffen, die mit einem starken und authentischen Protagonisten gesegnet ist. Das Setting rund um das Internat in Alveston wird von wunderbaren Beschreibungen der Landschaft, und vor allem der Vögel, abgerundet. Herausragend ist auch das Cover mit den verschiedenen Rottönen des Greifvogels, der auf der Stelle schwebt und den Protagonisten mit seinen Schwingen umfängt. Ein echter Eye-Catcher!

Leider zeigt der Reihenauftakt doch einige Schwächen. Für meinen Geschmack waren es zu viele Figuren, die ich häufig durcheinander gebracht habe, da sie einfach zu blass und zu oberflächlich bleiben. Ich konnte Namen, Vogelgestalt und Wing irgendwann nicht mehr zuordnen. Auch fehlten mir Ausschmückungen zum Schulalltag, zu Ereignissen, zu der „vererbten“ Rivalität zwischen Black und White Wing und zum Mythos an sich. Und, was mich am meisten störte: Warum spricht keiner über den Tod von Kendricks Mutter, auch Kendrick selbst nicht, als er die Situation rund um die Schule langsam durchschaut? Kann so ein Geheimnis an einem Internat wirklich so lange vor nicht-eingeweihten Mitschülern verborgen werden? Die Tiefe der Geschichte habe ich an so einigen Stellen leider vermisst.

Trotz meiner Kritikpunkte hatte ich ein spannendes, unterhaltsames und schnelles Leseerlebnis, das zwar ausbaufähig ist, mich aber trotzdem in gespannter Erwartung auf Band 2 zurücklässt!

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Veröffentlicht am 31.01.2021

Eine Kreuzfahrt zum Ich

Das Knistern der Sterne
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Stella hat eine richtige Pechsträhne: Mann weg, Wohnung weg, Job weg, Intuition verloren... Versunken in Selbstmitleid und von Zweifeln geplagt trifft Stella auf Balthasar, einen etwas komischen älteren ...

Stella hat eine richtige Pechsträhne: Mann weg, Wohnung weg, Job weg, Intuition verloren... Versunken in Selbstmitleid und von Zweifeln geplagt trifft Stella auf Balthasar, einen etwas komischen älteren Herren, der sie bereits länger beobachtet und ihr ein Angebot macht: Sie soll ihn auf einer Kreuzfahrt begleiten und dort wieder zu sich selbst finden. Die einzige Bedingung ist, ihn nicht nach persönlichen Dingen und auf gar keinen Fall nach der Vergangenheit zu fragen. Stella willigt ein – zwar etwas skeptisch, aber was hat sie schon zu verlieren? Für sie wird diese Kreuzfahrt eine Reise zum Ich. Doch sie bemerkt recht schnell, dass auch Balthasar von Altlasten gepeinigt wird...

Claire Hoffmann hat hier eine kurzweilige Geschichte für Zwischendurch geschaffen. Aber wer hier eine klassische „Traumschiff“-Atmosphäre erwartet, sollte das Buch besser wieder weglegen. Zwar treffen wir auch hier auf Drama, Liebe, Freundschaft und Landgang, aber Stella und Balthasar haben das Ruder bei weitem nicht in so fester Hand wie ein Florian Silbereisen... Die Botschaft der Reise wird auch nicht bei Captain’s Dinner zusammengefasst, die muss sich der Leser schon selbst erarbeiten.

Der szenischer Erzählstil war für mich an einigen Stellen gewöhnungsbedürftig, ebenso wie die Protagonistin Stella. Den Dialogepisoden mangelte es durch fehlende „Regieanweisungen“ an Tiefe, der Dialog glich mehr einem Tischtennis-Match, bei dem man sich Fragen entgegen schleudert, als einem Gespräch. Zudem war – wenn man einmal den Faden verlor – nicht ersichtlich, wer gerade spricht. Einmal rausgekommen musste der komplette Dialog von vorn begonnen werden. Erst gegen Ende wurde die Geschichte durch das Herausnehmen des Erzähltempos ruhiger und angenehmer verfolgbar, weniger episodenhaft.

Die Protagonistin Stella ist recht undurchsichtig konzeptualisiert, sie erschien mir als instabile, zweigesichtige Figur, die sich gern selbst belügt und deren Selbstmitleid sie zu ertränken droht. Gleichzeitig versucht sie, ihre Mitreisenden zu ‚bekehren‘ bzw. sie auf den richtigen Weg zu schubsen. Bei ihr selbst gelingt dies aber nicht. Ständig fällt sie zurück in alte Muster, von denen man nur ein paar Seiten vorher dachte, sie habe sie endlich überwunden. So ganz mein Fall war Stella nicht. Aber auch Balthasar blieb schleierhaft. Auf der Reise selbst kam er fast ausschließlich während der Abendessen zu Wort, und auch dann beschränkte er sich auf das Stellen von Fragen, sodass er kaum etwas von sich selbst preisgab. Seine Motivation blieb mir bis zum Schluss verborgen, ebenso mehr Hintergrundwissen zu seiner Vergangenheit, was ich sehr schade finde.

Das Ende wiederum hat mich versöhnlich gestimmt und gefiel mir gut. Hier wurden die Themen des Romans noch einmal deutlicher als in den ganzen Abschnitten vorher: Selbstreflexion, Selbstbetrug/Selbsttäuschung, Karma, Reue, Altruismus und schließlich Neuanfänge. Und die Moral von der Geschicht: Dir nützt die schönste Kreuzfahrt zum Ich nichts, wenn du nicht bereit dafür bist!

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