Cover-Bild A History of Us − Vom ersten Moment an
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 21.04.2021
  • ISBN: 9783499004926
Jen DeLuca

A History of Us − Vom ersten Moment an

Band 1 der Reihe "Willow-Creek-Reihe"
Anita Nirschl (Übersetzer)

«Gilmore Girls» trifft Mittelalterfestival!

Ein Mittelalterfestival. Emily hat sich allen Ernstes überreden lassen, bei einem Mittelalterfestival als Schaustellerin mitzumachen. Ihre Nichte will unbedingt daran teilnehmen, ohne erwachsene Aufsichtsperson darf sie nicht, und da ihre Schwester einen Unfall hatte, springt Emily ein. Was tut man nicht alles für die Familie? Tatsächlich könnte das Ganze sogar lustig werden, wenn da nicht Simon wäre. Simon, der Organisator des Festivals. Simon, die Anachronismus-Polizei. Simon, die Spaßbremse. Die beiden können sich vom ersten Moment an nicht leiden. Aber auf dem Festival schlüpfen sie in andere Rollen. Und plötzlich wird aus dem ernsten Simon ein verruchter Pirat. Der ganz eindeutig mit ihr flirtet! Und Emily bekommt genauso plötzlich weiche Knie. Aber wer flirtet da miteinander? Die Tavernendirne und der Pirat? Oder Emily und Simon?

Band 1 der Willow-Creek-Reihe

«Ein intelligentes, sexy und charmantes Romance-Debüt.» Library Journal
«Voller Witz, großartiger Dialoge und Momente zum Dahinschmelzen.» Woman's World

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2021

abwechslungsreiches Lesevergnügen mit süßer Lovestory in beschaulicher Atmosphäre

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„A History of Us – Vom ersten Moment an“ ist die perfekte Unterhaltung für angenehm warme Sommertage und laue Sommernächte.

Der Schreib- und Erzählstil ist sehr angenehm,
und zog mich direkt in dieses ...

„A History of Us – Vom ersten Moment an“ ist die perfekte Unterhaltung für angenehm warme Sommertage und laue Sommernächte.

Der Schreib- und Erzählstil ist sehr angenehm,
und zog mich direkt in dieses imposante Setting hinein.

Es hat richtig Spaß gemacht mit Emily, Willow Creek, die Bewohner & das Festival näher kennen zu lernen und zu erkunden.
Die Protagonisten waren mir durchweg sympathisch.
Die Autorin hat hier einen bunten Mix geschaffen,
der die Kleinstadt zum Leben erweckt und ein Einheitsgefühl vermittelt.
Ich freue mich schon sehr, sie demnächst wiederzutreffen.

Das Hauptaugenmerk der Geschichte liebt dabei aber dennoch bei Emily & Simon.
Ihre Liebesgeschichte zu verfolgen hat mir ebenfalls viel Vergnügen bereitet.
Ständig war da dieses Knistern, das Wirrwarr an Gefühlen und die Ungewissheit, ob oder ob nicht, das mich fesselte und mitfiebern ließ.
Aber mal ganz im Ernst, wer kann schon einen sexy & charmanten Piraten widerstehen?
Es sei denn natürlich, er ist im wahren Leben ein überkorrekter Stiesel ...

Die Wechsel zwischen Fiktion & Realität, Mittelalter & Neuzeit und Festival & Alltag sorgen für ein abwechslungsreiches Lesevergnügen.
Erstklassige Unterhaltung ist hier garantiert!

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Veröffentlicht am 05.07.2021

Ein Jahreshighlight zum wohlfühlen

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"Und eines Tages wollte ich jemanden, der mich liebte. Nicht für das, was ich für ihn tun konnte, sondern für das, was ich für ihn war." (S.140)

Emily wollte den Sommer über eigentlich nur ihrer Schwester ...

"Und eines Tages wollte ich jemanden, der mich liebte. Nicht für das, was ich für ihn tun konnte, sondern für das, was ich für ihn war." (S.140)

Emily wollte den Sommer über eigentlich nur ihrer Schwester zur Seite stehen. Das sie an einem Mittelalterfestival in Willow Creek mitwirkt, damit hätte sie nicht gerechnet. Sie ist nicht nur als Aufsicht für ihre Nichte dort, sondern lernt auch viele tolle Persönlichkeiten kennen. Vor allem Simon. Der als Pirat nicht nur das Festival mitplant, sondern auch Emily der Tavernendirne, in vielerlei Hinsicht den Kopf verdreht. Doch was ist noch Schein und was Real?

"A History Of Us" hat mich in so  allerhand Dingen überrascht. Nicht nur das Setting und die Aufmachung der Geschichte haben mich in Willow Creek wohlfühlen lassen. Auch die Protagonisten habe ich sehr schnell in mein Herz geschlossen.
Emily und Simon waren nicht nur "vor der Kamera" ein tolles Team. Auch dahinter haben sie mich mit ihren Kabbeleien in ihren Bann gezogen🤭

Gilmore Girls trifft Mittelalterfestival ist wirklich Programm. Diesen Witz, den Humor, den Charme spürt man in jeder Seite. Am liebsten wäre ich selbst Teilnehmer des Mittelalterfestivals gewesen. Vom realen Leben direkt rein in die Fiktion. Selten wollte ich so sehr nicht nur die Handlung lesen, sondern auch hautnah dabei sein😍

Ich freue mich so sehr auf die nächsten Bände. Denn das Gefühl beim lesen war einfach etwas besonderes.

Emily ist nicht auf den Mund gefallen. Sie steht zu ihrer Meinung und gibt klar zu verstehen wie sie was findet. Emily ist eine Problemlöserin und versucht immer irgendwie das Beste aus der Situation heraus zu holen. Außerdem merkt sie wie wichtig die Familie ist und wie einem ein Ort ans Herz wachsen kann. Vor allem wenn man als Tavernendirne im Einsatz ist.
Simon wirkt auf den ersten Moment zugeknöpft, kühl und unnahbar. Doch zeigt er sich als Pirat spielt er eine komplett andere Rolle. Die eigentlich nicht weniger eine Charaktereigenschaft von ihm ist. Er ist ein Planer, Macher und hat einen gewissen Plan im Kopf wie was zu laufen hat. Vor allem kann er einem den Kopf verdrehen und ist nicht nur gewitzt, sondern auch liebenswert in vielerlei Hinsicht. Bookboyfriend at its best, sag ich nur🤭

Der Schreibstil war so flüssig, spannend und ereignisreich. Ich konnte das Buch irgendwann nicht mehr aus der Hand legen. Man hat sich einfach gut aufgehobem gefühlt.

Das Cover wirkt auf den ersten Blick unscheinbar. Doch wenn man mehr und mehr abtaucht, spürt man wie passend es gewählt ist.

Ich gebe 5 von 5⭐ Eine klare Leseempfehlung🥰

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Veröffentlicht am 24.06.2021

Ein Buch zum Verlieben und Wegträumen

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Meinung

Der Schreibstil der Autorin hat mich vom ersten Moment an begeistern können - ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich zwischen den Zeilen verloren. Die Atmosphäre und der Humor, ...

Meinung

Der Schreibstil der Autorin hat mich vom ersten Moment an begeistern können - ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich zwischen den Zeilen verloren. Die Atmosphäre und der Humor, sowie eigentlich alles andere auch, waren unglaublich stimmig. Ich habe jede Minute des Lesens genossen und freue mich schon sehr auf Band 2.

Emily war eine unglaublich sympathische und tiefgründige Protagonistin, die mich mit ihrer Art absolut überzeugen konnte. Ich mochte die Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke, die sie in sich vereinte. Sie hat sich nicht unterkriegen lassen und hat ihre Probleme und Unsicherheiten meist mit sich selbst ausgemacht.
Auch Simon habe ich in mein Herz geschlossen. Zu Beginn hatte ich nicht gedacht, dass ich es wirklich an ihn verlieren würde, aber genau das ist schneller und heftiger passiert, als ich gedacht hätte. Er ist genau wie Emily ein sehr vielschichtiger Charakter und mit jeder Seite lernt man ihn besser kennen.
Den Tiefgang der beiden mochte ich ebenfalls sehr gerne - die beiden sind nicht perfekt, sagen manche Dinge, ohne darüber nachzudenken und sind damit herrlich real. Außerdem konnte mich auch die charakterliche Entwicklung sehr überzeugen, die durch das Buch hinweg stattgefunden hat.
Die Beziehung der beiden hat mich von Anfang an begeistert. Ich mochte die Reibereien, aber auch die tiefgründigen Gespräche zwischen ihnen - gerade auch die Szenen auf dem Mittelalterfestival haben mich begeistert. Immer wieder habe ich auf diese Momente zwischen ihnen hingefiebert und hatte Herzchen in den Augen, wenn es passiert ist.
Auch die Nebencharaktere konnten mich von sich überzeugen und ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände. Ich glaube, dass noch einige Dinge ans Licht kommen werden, mit denen man nicht unbedingt gerechnet hätte.

Zu Beginn konnte ich noch nicht einschätzen, in welche Richtung sich das Buch entwickeln würde. Ich mochte das, was ich gelesen habe, aber ich habe mich erst so richtig in das Buch verliebt, als das Mittelalterfestival angefangen hat. Von jetzt auf gleich hatte ich das unbändige Bedürfnis ebenfalls auf ein solches zu gehen. Ich hatte das Gefühl in einen Sog geraten zu sein, in dem ich auch jetzt noch bin. Alles in allem hat mir die Handlung richtig gut gefallen und ich hätte noch ewig weiterlesen können. Das Ende hat mir ebenfalls unendlich gut gefallen - die beiden haben genau das bekommen, was sie verdient haben und ich könnte nicht glücklicher sein.


Fazit

Somit komme ich auf 5 von 5 Sterne.
Dieses Buch hatte alles, was ich mir gewünscht habe - Jen DeLuca hat eine Wohlfühlgeschichte erschaffen, in die ich immer wieder gerne abtauche. Ich habe mich zusammen mit Emily und Simon in den Zeilen und in dem Mittelalterfestival verloren. Eine ganz große Empfehlung an alle, die sich woanders hinträumen wollen, das hier ist genau das richtige Buch dafür.

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Veröffentlicht am 11.06.2021

*Absolutes Wohlfühlbuch mit Gilmore Girls Atmosphäre*

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Inhalt:
Ihre Nichte darf ohne erwachsene Aufsichtsperson nicht am Mittelalterfestival der Kleinstadt Willow Creek teilnehmen, deshalb hat Emily sich freiwillig als solche gemeldet – und schon ist sie als ...

Inhalt:
Ihre Nichte darf ohne erwachsene Aufsichtsperson nicht am Mittelalterfestival der Kleinstadt Willow Creek teilnehmen, deshalb hat Emily sich freiwillig als solche gemeldet – und schon ist sie als Tavernendirne ein Teil des Ganzen. Das könnte sogar ganz lustig sein, wenn nicht Simon, Organisator und zugeknöpfte Spaßbremse, offensichtlich ein Problem mit ihr hätte. Schon von der ersten Minute an spüren sie die Antipathie zueinander. Doch als sie beim Festival in ihre Rollen tauchen, kommen sie plötzlich ganz wunderbar miteinander aus.

Meinung:
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir persönlich ein wenig schwer, allerdings war das einem Denkfehler meinerseits geschuldet. Denn auf den ersten fünfzig Seiten war ich davon überzeugt, dass Mitch der love interest wäre statt Simon, dementsprechend hatte ich meine Schwierigkeiten damit, wie diese beiden jeweils vorgestellt wurden. Ein Blick auf den Klappentext hat allerdings mit meinem Fehler aufgeräumt und danach war ich auch super drin. Die Einstiegsschwierigkeiten gingen also komplett auf meine Kappe, da kann man dem Buch keinen Vorwurf machen.
Sobald das für mich also geklärt war, ging es eigentlich nur noch Berg auf und alles hat sich ziemlich positiv entwickelt. Vor allem sind die Seiten nur so dahingeflogen, was dem Schreibstil zu verdanken ist, der sich wunderbar flüssig lesen lässt. Dadurch habe ich mich in der Geschichte absolut fallen lassen können und, unterstützt durch die bildhaften Beschreibungen, hatte das Gefühl, ich wäre selbst bei dem Mittelalterfestival in Willow Creek vor Ort.
Generell fand ich das gesamte Setting toll gewählt. Willow Creek ist als Kleinstadt sehr gemütlich und es scheinen sich tatsächlich die meisten untereinander zu kennen. Natürlich gibt es auch typisch kleinstädtisches Gerede, das tritt hier jedoch gar nicht in den Vordergrund, sondern wird eher als Sorge von Emilys älterer Schwester April aufgegriffen. Stattdessen liegt der Fokus auf einer unglaublich heimischen Atmosphäre und ganz besonders das Mittelalterfestival hat diese Gemütlichkeit noch einmal unterstützt. Das gesamte Setting hat mich komplett abgeholt und so habe ich mich in diesem Buch tatsächlich ein wenig Zuhause gefühlt – und mir gewünscht, ich wäre in der Realität ein Teil davon.
Nicht zuletzt lag es auch daran, weil ich alle Figuren unglaublich ins Herz geschlossen habe. Denn nicht nur die beiden Protas, Emily und Simon, haben es mir angetan, auch die Nebenfiguren konnten mich alle restlos von sich überzeugen. Ob nun Emilys Schwester April, deren Tochter Caitlin, Emilys Tavernen-Kollegin Stacey oder der Draufgänger Mitch – sie alle hatten einen ganz eigenen Charakter, dem sie jeweils treu geblieben sind. Daher wirkten sie auch so echt auf mich. Zudem waren alle in ihren Gedanken, sofern man diese verfolgen konnte, und ihren Handlungen absolut authentisch.
Simon und Emily fand ich als Hauptfiguren jedoch besonders stark, da sie zwar sehr unterschiedlich erscheinen und ihre jeweiligen Charakterstärken wie –schwächen mitbringen, jedoch nicht künstlich unterschiedlich wirken. Auch die zwischen ihnen auftretenden Probleme bzw. Schwierigkeiten waren glaubhaft und realistisch und kein bisschen überzogen, wie man es manchmal aus anderen Büchern kennt. Stattdessen war es schlüssig und hat durchweg Sinn ergeben.
Insgesamt ist „A History of Us – Vom ersten Moment an“ für mich ein absolutes Jahreshighlight geworden und ich freue mich jetzt schon darauf, die Geschichten von Stacey, April und Mitch zu lesen!

Lieblingszitat:
Ich musste aufhören, Angst davor zu haben, für mich selbst einzustehen. Ich musste die Fragen stellen, die zählten, anstatt darauf zu warten, dass mir das Leben einfach passierte.

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Veröffentlicht am 05.06.2021

Eine Liebesgeschichte zum dahinschmelzen

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A History of us ist für mich ein absolutes Herzensbuch Das Buch ließ sich durch den lockeren, leichten Schreibstil der Autorin schnell lesen und ich habe mich darin absolut wohl gefühlt

Das Setting rund ...

A History of us ist für mich ein absolutes Herzensbuch Das Buch ließ sich durch den lockeren, leichten Schreibstil der Autorin schnell lesen und ich habe mich darin absolut wohl gefühlt

Das Setting rund um die Kleinstadt und das Mittelalter-Festival hat mich fasziniert. Durch die vielen kleinen Details die manchmal „nebenbei" mit eingeworfen wurden wirkte alles viel realer und man hatte das Gefühl selbst dabei gewesen zu sein.

Die Protagonisten Emily mochte ich vom ersten Moment an sehr. Ihre freundliche, hilfsbereite und humorvolle Seite hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Sie hat eine sehr 'unschöne' Vergangenheit und versucht diese jeden Tag aufs neue zu vergessen. Emily wurde von einem auf den anderen Tag aus ihrem Leben geworfen und versucht nun Schritt für Schritt ein neues auf die Beine zu stellen.
Doch durch das Festival taucht jemand in ihrem Leben auf mit dem sie nicht gerechnet hat.
Simon
Simon der mürisch, in sich kehrt absolut korrekt und dennoch attraktiv ist. Doch auch er hat eine schwierige Vergangenheit die ihn auf Schritt und Tritt verfolgt und sehr belastet. Jedoch scheint das nur Emily zu bemerken...
Da das Buch nur aus der Sicht von Emily geschrieben wurde konnte ich ihn anfangs auch nicht sonderlich leiden. Mit der Zeit aber vor allem auf dem Festival (wo man ihn 'anders' kennengelernt hat) konnte ich seine Beweggründe für seine Taten nachvollziehen und verstehen. Vorallem Simon hat eine große Entwicklung durchlebt!

In den letzten 50 Seiten hatte ich durchweg Tränen in den Augen. Erst vor Trauer, dann vor Wut und schlussendlich vor purer Freude.
Auch die Nebencharaktere sie mir sehr ans Herz gewachsen.
Stacy Match und April

Fazit:
A History of us ist eine bezaubernde zum dahinschmelzen Liebesgeschichte der es an nichts fehlt.
Highlight 5+/5

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