Cover-Bild RAVNA – Tod in der Arktis
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 01.03.2021
  • ISBN: 9783570176085
Elisabeth Herrmann

RAVNA – Tod in der Arktis

Nordic All-Age-Thriller. Nominiert für den Glauser Preis 2022 und den Buxtehuder Bullen 2021
Band 1 der Reihe "Die RAVNA-Reihe"
Ein Mord in der Arktis, uralte Geheimnisse und eine starke Heldin zwischen Tradition und Moderne

Vardø, eine kleine Stadt weit über dem Polarkreis in der Arktis. Der Mord am reichen norwegischen Waldbesitzer Olle Trygg verstört alle, auch Ravna Persen, gerade frisch als Praktikantin bei der örtlichen Polizeidienststelle gelandet. Ravna hat keinen leichten Stand bei ihren Kollegen: Sie ist eine blutige Anfängerin, sie ist eine Frau und … sie ist Samin. Keiner nimmt sie ernst, als sie am Tatort glaubt, Hinweise auf einen samischen Hintergrund der Tat zu finden – einen Strich in der Erde. Als kurz darauf der umstrittene Kommissar Rune Thor eintrifft, um den Fall zu übernehmen, spitzen sich die Konflikte zu. Doch Ravna weiß durch ihre Urgroßmutter Léna viel über die Geheimnisse der Samen – und darüber, dass der Strich auf ein uraltes Ritual hindeutet, mit dem die Wanderseelen der Toten daran gehindert werden sollen, in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Wer immer die Tat begangen hat, muss dieses Geheimnis kennen.

Elisabeth Herrmann fesselt ein großes Publikum an ihre mitreißenden und atmosphärischen Thriller. Leser*innen erwarten starke Heldinnen, dunkle und mystische Fälle und intelligente Hochspannung. Alle Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.

Alle Bände der RAVNA-Reihe:
Tod in der Arktis (Band 1)
Die Tote in den Nachtbergen (Band 2)
Arktische Rache (Band 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2022

Gelungener Thriller mit interessantem kulturellem Hintergrund

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Vardø, Norwegen: Kurz vor der anbrechenden Polarnacht wird Grundbesitzer Olle Trygg gefunden. Kaltblütig ermordet und scheinbar achtlos an einer der alten Grab- und Opferstätten der Eingeborenen abgelegt. ...

Vardø, Norwegen: Kurz vor der anbrechenden Polarnacht wird Grundbesitzer Olle Trygg gefunden. Kaltblütig ermordet und scheinbar achtlos an einer der alten Grab- und Opferstätten der Eingeborenen abgelegt. Scheinbar - wäre da der auffällige Strich in der Erde. Die Polizeipraktikantin Ravna bringt diesen sofort mit der Kultur der Samen in Verbindung. Doch keiner möchte ihrer Entdeckung Glauben schenken. Denn sie ist nicht nur Praktikantin, sondern auch noch eine Frau und dazu selbst Samin...

Binnen weniger Seiten konnte mich das gelungene Setting gänzlich einnehmen. Elisabeth Herrmann entführt den Leser in eine winterliche, düstere Landschaft, die hervorragend zur Geschichte passt. Obwohl ich bisher weder selbst in Norwegen war, noch mir genauere Fotos des Landes angesehen habe, konnte ich mir die Orte rund um die Ermittlungen hervorragend vorstellen. Gerade in Kombination mit einer hilfreichen Landkarte zu Beginn des Buches ist Kopfkino hier vorprogrammiert!

Besagte Ermittlungen werden zu einem großen Teil von der jungen Ravna unterstützt. Diese fand ich als Protagonistin sehr gut ausgestaltet. Sie erschien mir trotz ihrer bemerkenswerten Stärke nahbar und greifbar, wozu sicherlich auch die ein oder andere Ecke und Kante ihrer Persönlichkeit und ihres Auftretens beigetragen hat. Sie war nicht ganz rund, nicht vollkommen perfekt - und trug dadurch einen großen Teil zu der Wirkung dieses spannenden Thrillers bei.
Nicht zu vernachlässigen ist an dieser Stelle zudem ihr kultureller Hintergrund. Ravna stammt von Samen ab, ein kleines Urvolk aus den eisigen Regionen Nordeuropas. Ich habe bisher leider noch nie etwas von diesem Volk gehört, was unglaublich schade ist. Denn "Ravna - Tod in der Arktis" hat mir aufgezeigt, wie vielschichtig, interessant und einzigartig ihre Kultur und ihre Traditionen sind. Sanft in die Geschichte rund um den Mord an Trygg eingebettet und hervorragend recherchiert, wird dem Leser hier Stück für Stück mehr darüber offenbart. Ich finde, dass alleine dieser Punkt einen Blick ins Buch wert ist!

Und doch war auch die Geschichte selbst ein Highlight für mich: Bei "Ravna" handelt es sich um einen durch und durch gelungenen Jugendthriller.
Als Leser wird man gemeinsam mit Ravna und ihren Kollegen durch die Ermittlungen geführt und erhält die Möglichkeit, sich selbst ein umfassendes Bild von den Ereignissen zu machen sowie mitzurätseln, wer Trygg auf dem Gewissen haben könnte.
Dabei ist die Auflösung trotz zahlreicher versteckter Hinweise nicht vorhersehbar, gerade zum Ende hin jagt eine Überraschung die nächste.

Ich habe diese Lektüre sehr genossen und kann sie wärmstens jedem weiterempfehlen, der mehr über die Kultur der Samen erfahren möchte und zudem gerne Thriller liest, die nicht allzu brutal und blutig sind.
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Abenteuer mit Ravna!
5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 26.06.2021

Spannend, atmosphärisch und mystisch

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Ich habe schon einige Thriller von Elisabeth Herrmann gelesen, aber meiner Meinung nach ist dieses Buch nicht mit ihren anderen Werken vergleichbar.

Ravna ist eine junge Frau aus dem Volk der Samen, die ...

Ich habe schon einige Thriller von Elisabeth Herrmann gelesen, aber meiner Meinung nach ist dieses Buch nicht mit ihren anderen Werken vergleichbar.

Ravna ist eine junge Frau aus dem Volk der Samen, die die Tradition der Rentierzucht des Volkes nicht weiterführen möchte. Sie möchte gerne in einen größeren Ort und Polizistin werden. Zu diesem Zweck muss sie ein Praktikum bei der örtlichen Polizei absolvieren. Sie hat keinen leichten Stand bei den Kollegen … als Frau und vor allem als Samin. Aber im weiteren Verlauf sollen sich ihre Kenntnisse noch als hilfreich herausstellen.

Mir war Ravna von Beginn an sympathisch, auch wenn sie zu Beginn ziemlich unüberlegt handelt. Das habe ich ihrem Alter und der Unerfahrenheit zugeschrieben. Mit zunehmender Dauer entwickelt sie sich auch weiter. Elisabeth Herrmann hat ihre Zerrissenheit sehr gut dargestellt. Ravna möchte einerseits aus der Vorhersehbarkeit ihres Lebens bei ihrem Volk ausbrechen, aber andererseits ist sie doch sehr tief in die Kultur und Bräuche eingebunden.

Aber auch die beiden anderen Charaktere Kommissar Rune Thor und ganz besonders Ravnas Großmutter Léna sind sehr spezielle Personen, die mir manches Rätsel aufgegeben haben.

Die Autorin hat es hervorragend verstanden die Atmosphäre der Polarnächte in Norwegen mit ihrer langen Dunkelheit und dem unwirtlichen Wetter, die Kargheit der Landschaft, aber auch gleichzeitig ihre Schönheit sehr bildhaft darzustellen. Der Mordfall wurde für mich fast zur Nebensache so interessant fand ich die Lebensweise, die Kultur und das Mystische der Bräuche der Sami. Schade, dass diese Kultur vom Aussterben bedroht ist. Es wurde aber auch deutlich, dass die Sami in Norwegen noch oft als Menschen zweiter Klasse betrachtet werden.

Ich war von Beginn an von dieser Geschichte gefesselt und freue mich, dass es eine Fortsetzung dieser neuen Reihe geben wird.

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Veröffentlicht am 17.06.2021

Ein mystisches und spannendes Buch das berührt

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Ravna ist eine junge Frau, die ihr Leben noch vor sich hat. Gleichzeitig ist sie Samin. Wenn man zu diesem Folksstamm in Norwegen gehört, übernimmt man das hüten der Rentierherden und lebt für die Touristen ...

Ravna ist eine junge Frau, die ihr Leben noch vor sich hat. Gleichzeitig ist sie Samin. Wenn man zu diesem Folksstamm in Norwegen gehört, übernimmt man das hüten der Rentierherden und lebt für die Touristen in einer harten und arbeitsreichen Welt ohne viel Abwechslung. Die Zugehörigkeit zu der Minderheit der Sami ist wie ein Brandzeichen, dass verhindert, dass junge Samen studieren oder sich selbst verwirklichen können.

Aus dieser Situation möchte Ravna ausbrechen. Sie will nicht ihr Leben lang Rentiere hüten, sie will Polizistin werden, Geld verdienen, ein selbstbestimmtes Leben führen. Deswegen macht sie ein Praktikum bei der örtlichen Polizei und wird gleich am ersten Tag zu einem Mordopfer– dem ersten Mordfall überhaupt in diesem Ort – mitgenommen. Am Tatort wird sofort klar, dass die örtlichen Polizisten überfordert sind und dass ausgerechnet ihre Praktikantin Details sieht, die für die Aufklärung des Falles notwendig sind. In den Augen der Anderen scheinen Samen nichts anderes zu beherrschen, als Rentiere zu hüten, aber durch Ravnas Zugehörigkeit zu diesem Volksstamm besitzt sie so etwas wie Insiderwissen, das selbst den besten und erfahrenen Polizeikollegen fehlt.

Alleine schon der erste Griff zum Buch ist etwas Besonderes: Die Eisblumen um das Gesicht von Ravna sind leicht erhöht, genauso wie die Schrift. Man hat also nicht nur ein schönes Cover in der Hand, sondern spürt die Unebenheiten der Eisblumen und der Schrift. Auch die Geschichte selber hat mich stark berührt. Der Schreibstiel ist sehr angenehm und macht dem Leser ständig Lust darauf weiterzulesen. Gleichzeitig wird von den Schwierigkeiten einer Frau, die auch noch einer Minderheit angehört, den dazugehörigen Vorurteilen auf beiden Seiten und einem grausamen Mordfall in einem dunkeln arktischen Winter berichtet. Ganz nebenbei erfährt der Leser viele interessante Details des Lebens, der Riten und Bräuche, die die Samen im hohen Norden pflegen. Dabei kommt der eigentliche Mordfall nicht zu kurz. Stück für Stück lichtet sich der Nebel um die Tat und man kommt dem Mörder langsam auf die Schliche, nur um dann festzustellen, dass doch wieder etwas Unvorhergesehenes eintritt.

Dieses Buch hat mich nicht nur fasziniert und gefesselt, sondern auch berührt. Es ist toll zu lesen und entführt den Leser in eine lebensfeindliche und unwirkliche Umgebung, in der der Volksstamm der Samen seit Jahrhunderten lebt. Es ist spannend und packend geschrieben und ich kann es jedem nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.06.2021

Schuld verjährt nicht

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Ravna Persen, eine 16-jährige Samin aus dem dem kleinen Ort Vardø im Norden Norwegens, hat große Pläne. Sie will Polizistin werden. Also macht sie in ihrem Heimatort ein Praktikum. Ihre Kollegen Mikkel, ...

Ravna Persen, eine 16-jährige Samin aus dem dem kleinen Ort Vardø im Norden Norwegens, hat große Pläne. Sie will Polizistin werden. Also macht sie in ihrem Heimatort ein Praktikum. Ihre Kollegen Mikkel, Filip, Jonas, Hanno und Sjur nehmen die „Kleine“ nicht allzu ernst. Doch gleich an ihrem ersten Tag gibt es eine Leiche. Der samische Großgrundbesitzer Olle Trygg liegt mit zwei gezielt gesetzten Messerstichen tot auf einem Opferstein. Eindeutige Zeichen in Tryygs Stiefel und ein Strich auf dem Boden lassen Ravna sofort an einem samischen Hintergrund denken. Muss sie hier gegen ihr eigenes Volk ermitteln?
Der sehr umstrittene,exzentrische Kommissar Rune Thor macht Ravna sofort zu seiner Partnerin. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Ermittlungsreise, die Ravna ebenfalls in Gefahr bringt.


Schon das sehr haptisch gestaltete Cover, bei dem ich die abgebildeten Eiskristalle an den Fingerkuppen zu spüren glaube, hat mich für das Buch eingenommen.

Ich habe schon einige Krimis und Thriller von Elisabeth Herrmann gelesen. Daher war ich etwas skeptisch, als ich über dieses Buch gestolpert bin. Kann sie mich auch mit einem Jugendbuch fesseln? Aber wie das mit Herzensprojekten, wie sie es beschreibt, so ist, die werden immer besonders und sehr gut.

Ravna ist mir ab der ersten Seite sehr sympathisch. Ein junges Mädel, dass ins kalte Wasser geworfen wird, mutig und willensstark agiert und manchmal etwas übers Ziel hinaus schießt. Das liegt in meinen Augen aber auch stark an Chef-Lensmann Rune Thor, der sich immer mal wieder ausklinkt und Ravna einfach machen lässt. Und das macht sie, wie ich finde sehr gut. Sogar ihre männlichen Kollegen kann sie mit der Zeit für sich einnehmen.

Elisabeth Herrmann verwebt in dieser Geschichte, die in der Dunkelheit am Rande des Nordpols im November beginnt, samische Sagen, Legenden, Mythen, Bräuche und Riten, was mir sehr gut gefallen hat, mit weltlichen Problemen, wie Kindesmissbrauch und Diskriminierung, der sich ja auch Ravna immer wieder ausgesetzt sieht. Gerade die Szenen, bei denen Ravnas Urgroßmutter Léna dabei ist, haben mir sehr gut gefallen. Eine beeindruckende Frau, die mit und für ihre Herkunft lebt.

Für mich habe ich das Buch, bei dem die Minderheit der Samen eine große Rolle spielt, in die Kategorie „leise und eindringlich“ eingeordnet. Es kommt ohne große Actionszenen aus, hat mich trotzdem sofort gefesselt. Ich habe mir nur sehr kurze Lesepausen gegönnt, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht.
Besonders gut haben mir auch die wie nebenbei in die Geschichte eingeflochtenen Beschreibungen der Gegend dort oben gefallen. Die Emotionen, die bei totaler Dunkelheit aufkommen, habe ich selbst schon erfahren und erleben dürfen.

„Ravna – Tod in der Arktis“ würde ich persönlich nicht als Thriller bezeichnen. Eher als sehr gut geschriebenen Roman mit einer jungen Protagonistin, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Mit ihr und auch mit Rune Thor würde ich sehr gerne noch öfter auf Verbrecherjagd gehen.

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Veröffentlicht am 14.06.2021

Wunderbare Bilder für das innere Auge, toll beschriebene Tradition der Samen

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In der arktischen Polarnacht spielt der Großteil von „Ravna – Tod in der Arktis“. Die Stimmung, die Finsternis, die Kälte, die schweren Lebensbedingungen werden von Elisabeth Herrmann hervorragend eingefangen. ...

In der arktischen Polarnacht spielt der Großteil von „Ravna – Tod in der Arktis“. Die Stimmung, die Finsternis, die Kälte, die schweren Lebensbedingungen werden von Elisabeth Herrmann hervorragend eingefangen. Auch wenn immer wieder auf diese Umstände hingewiesen und sie erwähnt werden, hatte ich nicht das Gefühl dass einer der Protagonisten ständig am Hadern mit seiner Umwelt ist. Der Krimi wird dadurch auch nicht in seiner Grundemotion gedrückt oder beschwert. Dass es sich um keinen locker leichten Roman handelt, ist sicher.
Die Figuren sind speziell. Ravna zum Beispiel ist in ihrem Wesen noch unausgegoren. Sie erscheint manchmal naiv um bald darauf aber richtige Schlüsse und Denkansätze zu liefern. Ihr Wissen um die Tradition der Samen hilft ihr hier natürlich besonders weiter.
Thor, der fast gescheiterte Kriminalist, wirkt hart, und lässt dann doch Ravna sehr viele Freiheiten, die sehr ungewöhnlich sind.
Doch beide Figuren erfahren im Laufe des Krimis eine erkennbare Wandlung. Das rechne ich den Protagonisten positiv an.
Die Autorin findet für die Beschreibung der Landschaft, des Wetters, der Bräuche der Sami Worte, die den Leser begeistern. Das innere Auge hat bei mir sehr viel gesehen. Auch mitten in der dunklen Polarnacht.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Manchmal unterbrochen von Ausdrücken der Sami oder Sätze auf norwegisch, die aber entweder aus dem Zusammenhang verständlich sind, beziehungsweise direkt im Anschluss erklärt werden. Somit wird der Lesefluss nur unwesentlich gemindert.
Ein Highlight ist sicher auch das Cover. Die Schneeflocken lassen sich erfühlen und zaubern so beim Lesen noch einmal mehr Kälte auf die Fingerspitzen.
Zu Beginn und am Ende ist eine Karte mit den wichtigsten Orten. Sie hat mir sehr geholfen um mich in diesem mir unbekannten Land zu bewegen.
Zum Mordfall selbst möchte ich nur sagen, dass am Ende die losen Fäden gut verknüpft waren. Weder Mörder noch Mordmotiv konnte ich sofort erkennen, daher hat auch das Miträtseln Spaß gemacht. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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