Ich bin zwar wahrscheinlich nicht die Zielgruppe, aber das Cover hat mich direkt angesprochen. Ebenso die Kapitelzierden/-illustrationen, die bei jedem Kapitel anders sind.

Mein Einstieg in das Buch war nicht ganz so leicht, was aber daran lag das ich mit dem Namen der Protagonistin einen völlig anderen Charakter durch eine andere Buchreihe verband. Nach ein paar Seiten hat sich dies aber auch gelegt.

Dennoch muss ich sagen das ich es wirklich gut geschrieben finde. Das Setting ist gut gelungen.

Gut finde ich seltsamerweise den Cliffhanger: Er macht neugierig sodass man wissen will wie es weiter geht und regte zumindest mich für Vermutungen an.

Mit der empfohlen Altersempfehlung ab 10 Jahren gehe ich hier auch total mit. Für meine kleine Leseanfängerin war es doch noch zu schwierig vieles zu verstehen sodass sie das Buch abgebrochen hat und ich allein weitergelesen habe.

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Den 2. Band der Alice-Chroniken fand ich toll, auch wenn ich ihn etwas schwächer wie den ersten Band fand. Das aber auch nur minimal.

Manches war wieder sehr vorhersehbar, anderes wiederum nicht und hat mich vollends überrascht. Sehr spannend fand ich Alice's Charakterliche Entwicklung die man hier sehr gut nachverfolgen kann.

Tränen? Gab es in 3 Momenten wo ich dann auch erst durchatmen musste. Alles Momente, die mein Herz ziemlich bewegt haben und wo ich mir teils ein anderes Ende für gewünscht hätte.

Ich find den 2. Band für eine Fortsetzungen somit recht gelungen.

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Vom Klappentext und dem Cover her fand ich die Story sehr ansprechend. Ebenso wie den Schreibstil. Den dieser war flüssig zu lesen ohne das man ins stocken gerät.

Dadurch, dass die Story sehr realitätsnah ist lässt sich auch vieles gut nachvollziehen.

Allerdings fand ich die Protagonisten für mich selber nicht ansprechend. Ich kann noch nicht mal sagen wieso 😅

Ich werde die Autorin auf jeden Fall im Auge behalten und bin auf weitere Bücher von ihr gespannt.

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Die Kapitelnamen tragen jeweils den Prota-Namen und ihr wisst: ich mag das 😁

Von den beiden Hauptprotas mag ich Selene ganz gerne, die mit ihrer Vergangenheit aufräumen will. Sie ist nicht dieser typische Prinzessinentyp, sondern taff. Was nicht zuletzt auch an ihrem Job liegt.

Mit Nate konnte ich recht wenig anfangen. Er war für mich einfach nicht so recht greifbar. So ganz anders was man über einen Gangster denkt .

Dies änderte sich aber nach gut 1/3 indem er sich charakterlich wandelte und zu sich selbst fand.

Allerdings fand ich das Ende zu unspektakulär und auch zu schnell. Was nicht zuletzt an den Zeitsprüngen lag. Ich glaube das der Geschichte ein 2. Band gut getan hätte, sodass man Selene's und Nate's Geschichte etwas mehr erzählen könnte. Dies ist aber nur meine Meinung da ich noch einige offene Fragen habe.

Alles in allem lies es sich aber gut lesen ohne das man ins stocken kam oder man von den Protas genervt ist

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