Cover-Bild Happy Road
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Wenn Nicht Jetzt-Verlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Sachbuch, Ratgeber
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 296
  • Ersterscheinung: 18.06.2021
  • ISBN: 9783947824151
Sarah Kringe

Happy Road

Dem Weg ist das Ziel egal
"Also i find’s a guats Platzl“, versucht Mathias mich in seinem schönsten Österreichisch zu überzeugen. Ich schaue auf den malerischen Feldweg, auf dem wir stehen, die Blumenwiese neben dem Bus, das traditionelle rumänische Kreuz an der Weggabelung und die himmelweite Aussicht: Ich finde es zum Kotzen.

Wie ist es, wenn man mit dem neuen Partner auf drei Quadratmetern zusammenlebt? Eine Pressereferentin aus Berlin und ein Skilehrer aus Österreich sind in einem umgebauten Transporter durch Europa gereist. Die Autorin erzählt auf humorvolle Weise von ukrainischen Grillpartys, wildgewordenen montenegrinischen Schafherden und einigen zwischenmenschlichen Herausforderungen.

In diesem Buch findet niemand die Formel zum Glück oder justiert sein Nasen-Chakra neu. Vielmehr gibt es auf witzige Weise einen ehrlichen Einblick in den Camperalltag und räumt dabei mit der heilen Instagram-Vanlife-Welt auf. Denn spätestens, wenn man bei Minusgraden mit Blasenentzündung in einem Bus ohne Toilette sitzt, hört der Spaß auf. Wirklich.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2021

Höhen und Tiefen des Vanlife sowie ein spannendes Beziehungsexperiment

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Cover:
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Das Bild wirkt im ersten Moment etwas trostlos: überall Schnee, der Van abgerutscht am Straßenrand und davor die Autorin dick in Wintersachen eingepackt und nicht glücklich aussehend. Gepaart ...

Cover:
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Das Bild wirkt im ersten Moment etwas trostlos: überall Schnee, der Van abgerutscht am Straßenrand und davor die Autorin dick in Wintersachen eingepackt und nicht glücklich aussehend. Gepaart jedoch mit dem humorvollen und glücksverheißenden Titel, vor allem mit dem leicht abgekippten "y" macht das Buch schon wieder neugierig. Es strahlt irgendwie finnischen Humor aus.

Inhalt:
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Sarah wollte sich gerade von einer langjährigen Beziehung erholen, da lernt sie im Österreich-Urlaub den Skilehrer Mathias kennen. Es funkt zwischen beiden und als Sarah erneut von Berlin zu Mathias nach Österreich reist, schauen sie gemeinsam eine Sendung über Leute, die mit einem Van durch die Gegend reisen. Spontan beschließen sie, dies auch zu versuchen. Es soll ein Abenteuer werden und gleichzeitig der Test, ob ihre Beziehung Bestand hat. Praktischerweise ist Mathias' Wagen gerade kaputt gegangen und ein neuer muss her. Also gleich mit Hilfe seines Bruders einen passenden VW-Bus besorgt, umgebaut und losgefahren.

Mein Eindruck:
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Als ich die Beschreibung las, war ich sofort gepackt. Ich fand das Beziehungsexperiment sehr spannend, zum einen sind da die "Kulturunterschiede" Österreich-Deutschland, die es zu überwinden gilt, zum anderen versprach es spannend zu werden, wie die beiden miteinander auf engstem Raum auskommen, obwohl sie sich bis dato kaum kennen.
Was mir direkt auf den ersten Seiten gut gefiel, ist die Ehrlichkeit und auch der Humor, mit dem die Autorin ihre gemeinsame Reise beschreibt. Sie romantisiert nicht, sondern schildert auch ehrlich ihre Konflikte und negativen Gefühle. Auf den ersten Blick sind die beiden wie Feuer und Wasser - chaotisch skeptisch versus organisiert optimistisch und doch oder deshalb ergänzen sie sich so gut. Allerdings haben sie trotz der anfänglichen Spontanität ihres Entschlusses doch viele Eventualitäten und Details vor der Reise miteinander besprochen.

"Uns war von Anfang an klar, dass diese Reise auch der Lackmus-Test für unsere Beziehung werden würde und wir hatten beschlossen, mit allen Mitteln ein positives Testergebnis herbeizuführen: Das hieß in erster Linie viel Kommunikation, Rücksichtnahme und Toleranz gegenüber den guten wie schlechten Angewohnheiten des jeweils anderen. " (S. 111)

Das kommt ihnen auf ihrer Reise auch zugute. Das Gleiche gilt für die Van-Ausstattung, die sie vorher genau besprochen und geplant haben. So bekommt der Leser nebenbei auch jede Menge praktische Tipps zum Thema Wäsche waschen im Van, Outdoordusche und wie man am besten dem Toilettenproblem unterwegs begegnet.

Doch auch wenn vieles vorausgeplant war, so treten auf der Reise doch ungeahnte Probleme auf, die ihre Beziehung und ihre Reisefreudigkeit auf eine harte Probe stellen, wie z. B. Mathias' Glutenunverträglichkeit, die ihm häufig Magenschmerzen beschert und schließlich die zunehmende Dunkelheit und Kälte am Nordkap, die sie fast dazu zwingen, die Reise abzubrechen. Die Schilderungen und die dazu geführten Gespräche gibt die Autorin offen wieder und lässt den Leser somit teilhaben an ihren Gefühlen. Das hat mir sehr gut gefallen, man war dadurch mittendrin im Geschehen. Zwischendurch gibt es auch immer wieder viele Momente zum Lachen, vor allem wenn Sarah die Dialoge mit ihrem "Lieblingsösterreicher" wiedergibt, wenn sie auf hochdeutsch redet und er mit seinem Dialekt kontert. Sein "Ge, Sarah, scheiß di ned oa!" Wird zum Running Gag in diesem Buch und ich kann mich jedes mal köstlich darüber amüsieren. Interessant sind auch die vielen Zufallsbekanntschaften und damit verbundenen Erlebnisse der beiden. Sarahs Beobachtungsgabe zeugt dabei von humoriger Scharfsicht und auch über ihr eigenes (Gemüts)Leben denkt sie ehrlich und ungeschönt nach.

"Diese Beobachtungen bringen mich zu der Überlegung, wo Mathias und ich auf diesem Spektrum einzuordnen sind. Irgendwo zwischen Teilzeit-Aussteigern, digital Nomads und Vollzeitreisenden, nehme ich an. Fakt ist, dass ich noch lange nicht reisemüde bin und mir dieser Lebensstil von Tag zu Tag mehr zusagt. Andererseits halte ich die Krankenversicherung für eine der bedeutendsten und wichtigsten Errungenschaften der Menschheit und meine Fähigkeiten im Jonglieren oder Seifenblasen machen sind äußerst beschränkt. Und arbeitslos könnte ich ebenfalls nicht lange sein, habe ich doch bereits auf dieser Reise gemerkt, wie viel Freude es mir bereitet, unterwegs für Zeitungen und Magazine zu schreiben" (S. 229-230)

Gut gefällt mir auch die Gestaltung und Aufteilung der Kapitel: Jedes Kapitel erzählt über einen bestimmten Ort bzw. einem bestimmten Erlebnis dort und zwischen den Kapiteln befinden sich immer wieder schöne, stimmungsvolle Fotos der Reise. Das ist schöner als bei vielen Büchern, bei denen die Fotos nur am Ende oder in der Mitte gebündelt zu finden sind. Abgerundet wird das Erzählte durch Literaturtipps am Ende, in denen man noch mehr Informationen über das Leben von Vanlifern bekommen kann. Ergänzend zum Buch kann ich auch die Homepage der beiden empfehlen, auf der man noch mehr praktische Tipps und schöne Fotos von ihren Touren zu sehen bekommt.

Fazit:
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Humorvoller und authentischer Roadtrip mit praktischen Tipps fürs Vanlife- und Beziehungs-Leben

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Reiselust und Reisefrust liegen manchmal ganz nah beieinander

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Ein wunderschönes Reisebuch, das sich klar von Baedeker & Co. absetzt. Bei Baedeker habe ich immer die Tendenz, die Sehenswürdigkeiten auf der Liste abzuhaken. Bei Sarah Kringes Buch kriege ich Lust mich ...

Ein wunderschönes Reisebuch, das sich klar von Baedeker & Co. absetzt. Bei Baedeker habe ich immer die Tendenz, die Sehenswürdigkeiten auf der Liste abzuhaken. Bei Sarah Kringes Buch kriege ich Lust mich noch mehr auf die Menschen, der Fauna (ok, muss ja nicht immer ein Bär sein) oder der Pflanzenwelt des bereisten Landes oder Stadt einzulassen. Kringe schriebt sehr mitreißend und begeistert. Mein Traum war nie, in einem VW-Schlaf-Koch-Wohn-Bus die Welt zu erkunden. Nach der Lektüre habe ich mich dabei ertappt, dass ich mich fragte, wie das wohl wäre…?
Die Bilder, die jedes Kapitel einleiten, stimmen uns auch auf die nun folgenden Texte ein, umso mehr, wenn man die Bilder zusammen mit dem Motto des Kapitels verbindet, ob es nun ein magischer Zauberspruch von Harry Potter ist, ein etwas derbes Zitat von Matthias ist (Scheiß di ned oa) oder ein Ausspruch von Konfuzius oder Jorma (You have very much succeeded in finding a good man) finnische Lebensweisheiten (in der Sauna sind alle gleich) usw., es heitert auf, macht neugierig auf das nun Folgende und hält dadurch den Leser bei der Stange, ähem, Buch.
Was mich besonders beeindruckt hat: beide Partner sind sich sehr bewusst gewesen, dass die Reise nicht einfach sein wird. Ein Mensch mit Zöliakie und anderen Essensunverträglichkeiten fährt nicht mal so ein paar 1000 km ins Ungewisse. Planung, ehrliche Gespräche zwischen den Partnern, all das gehört dazu, aber auch viel Toleranz und Bereitschaft sich auf den Partner und seine Belange einzulassen. Auch der Mut, zu zugeben, wenn einer am Ende seiner Kräfte ist und der andere das anerkennt und mit dem Abbruch der Reise einverstanden ist, zeugt von der Liebe und Verständnis zwischen den beiden Protagonisten. Dies alles wird in diesem Buch deutlich unter Beweis gestellt.
Der Verlag „Wenn nicht jetzt“ hat mit diesem liebevoll gestalteten Buch allen Vanlifern, Campern aber auch uns, den (bislang) nicht infizierten Lesern ein Kleinod geschenkt.
Zum Schluss muss ich mir das Wort Kalsarikännit merken. Ob ich es anwenden werde, ist eine andere Sache. Aber toll ist das Wort allemal.

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Veröffentlicht am 27.06.2021

Roadtrip im Van - der Weg IST das Ziel

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Ein Roadtrip der besonderen Art, einfach mal für eine Zeit aussteigen und mit dem Van die Welt bereisen, neue Erfahrungen sammeln und neue Menschen und Kulturen kennenlernen, losgelöst von Zeit und Raum, ...

Ein Roadtrip der besonderen Art, einfach mal für eine Zeit aussteigen und mit dem Van die Welt bereisen, neue Erfahrungen sammeln und neue Menschen und Kulturen kennenlernen, losgelöst von Zeit und Raum, ohne Termine, ohne tägliche Verpflichtungen .... hört sich traumhaft an. Wer hat nicht schon mal davon geträumt?

Sarah und Matthias, die sich noch nicht allzu lange kennen, beschließen genau das: mit einem von Matthias umgebauten VW-Bus begeben sie sich als Vanlifer-Neulinge auf ihren ersten gemeinsamen Roadtrip. Wird ihre noch junge Beziehung es aushalten, monatelang auf etwa 3 qm, praktisch 24/7, zusammenzuleben? Wie Österreicher Matthias pragmatisch feststellt "donn wiss ma's, ob's klappt mit ons". Quer durch den Balkan geht es über die Ukraine hinauf ins Baltikum und von dort weiter bis ans Nordkap. Antizyklisch reisen ist ihre Idee - während alle anderen Vanlifer den Weg Richtung Süden antreten, um den Winter in der Sonne zu genießen, zieht es Sarah und Matthias in den eiskalten und dunklen Norden. Dort wollen sie den Winter verbringen, doch letztlich kommt es anders und sie müssen ihre Pläne ändern.

Auf sehr kurzweilige und amüsante Art nimmt Sarah uns Leser mit auf die Reise und erzählt in überschaubaren Kapiteln von ihren Erlebnissen und ihren Begegnungen menschlicher und tierischer Art. Dabei redet sie nichts schön, auch Konflikte - unvermeidbar, wenn man auf so engem Raum zusammenlebt - kommen zur Sprache, denn die leicht chaotische Berlinerin (eigentlich aber Badenserin) "Ich kann das alleine"-Sarah und der bodenständige österreichische Skilehrer (und Elektriker) "Ge, scheiß di net oa"-Matthias müssen sich natürlich in einigen Situationen zusammenraufen. Sie treffen auf große Gastfreundschaft in den Balkanländern und räumen mit einigen Klischees auf. Interessante Menschen kreuzen ihren Weg und bereichern ihre Reise. Mitgelitten habe ich vor allem, als sie die zwei Welpen in Rumänien gefunden und im Tierheim abgegeben haben - ich glaube, das hätte ich nicht geschafft. Mit großem Respekt habe ich die weitere Reise vor allem im kalten Norden verfolgt. Zum Glück wurde im Buch auch nicht übermäßig über die praktische Einrichtung des Vans und die notwendigen Vorbereitungen schwadroniert, wie das bei vielen anderen Publikationen über das Vanlife leider oft sehr ausschweifend ausgebreitet wird und welches für Nicht-Vanlifer, die einfach nur ein bisschen gedanklich "mit auf die Reise gehen wollen", sehr enervierend sein kann.

Noch etwas zur Gestaltung des Buchs:
Ich fand das Innenleben sehr gelungen - jedes Kapitel begann mit einem schönen Foto und einem passenden Zitat im Fotobuch-Style. Wobei ich mir gewünscht hätte, dass man sich für das Coverfoto lieber für eines der anderen Fotos entschieden hätte, statt für das düstere Foto, dass nun das Cover ziert. Mein einzig großer Kritikpunkt ist die Schriftfarbe, diese ist in einem so blassen hellgrau gehalten, dass die Lektüre sehr anstrengend für die Augen war. Das Buch in der Sonne auf dem Balkon zu genießen, war ausgeschlossen, denn man konnte fast nichts erkennen! Auch der Einband sollte aus einem stärkeren Material sein oder eingeklappt werden können, denn die Ecken stoßen auch bei pfleglicher Behandlung schnell ab und so sieht das Buch recht bald abgenutzt aus, was sehr schade ist, da man sich mit der Gestaltung ja sehr viel Mühe gegeben hat.
Dafür ist dann aber eher der Verlag verantwortlich und nicht die Autorin, deshalb mag ich dafür keinen Sterne-Abzug geben, denn ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

Fazit: Ein sehr unterhaltsames Roadtrip-Buch durch Europa mit einem wirklich sympathischen und authentischen Paar - macht Lust auf mehr!

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Veröffentlicht am 25.06.2021

Ein Muss für Abenteurer

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Der Bericht der Autorin von dieser außergewöhnlichen Reise hat mich von Beginn an mitgerissen. Die ehrliche Erzählweise, die das Erlebte für den Leser so greifbar werden lässt, ist in Verbindung mit dem ...

Der Bericht der Autorin von dieser außergewöhnlichen Reise hat mich von Beginn an mitgerissen. Die ehrliche Erzählweise, die das Erlebte für den Leser so greifbar werden lässt, ist in Verbindung mit dem angenehmen augenzwinkernden Humor sehr erfrischend.
Von der ersten Seite an fühlte ich mich auf die abenteuerliche Reise quer durch Europa mitgenommen und hatte oft den Eindruck, ich sei direkt dabei gewesen, zum Beispiel auf der Wiese der 270 Kräuter. Der Reisebericht erscheint ehrlich und negative Erlebnisse werden nicht, wie das sonst so oft üblich ist, durch die rosarote Brille betrachtet. An einigen Stellen konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen, an anderen musste ich laut lachen.

Fazit: Bei „Happy Road - Dem Weg ist das Ziel egal“ handelt es sich um den Bericht von einer außergewöhnlichen Reise, der mit sympathischem Schreibstil und einer Menge Humor überzeugt. Es fiel mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen und ich bekam direkt Lust zu verreisen.

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Veröffentlicht am 23.06.2021

Unterwegs

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Ich liebe Geschichten über das Unterwegs - Sein und alternative Reiseformen, so dass dieses Buch natürlich direkt seinen Weg in mein Bücherregal finden durfte.

Als Leserinnen lernen wir Sarah und Mathias ...

Ich liebe Geschichten über das Unterwegs - Sein und alternative Reiseformen, so dass dieses Buch natürlich direkt seinen Weg in mein Bücherregal finden durfte.

Als Leserinnen lernen wir Sarah und Mathias kennen, die mit ihren Van Europa erkunden und dabei ganz viele schöne besondere Orte entdecken.

Was ihnen bei dieser Reise so alles passiert, was sich verändert hat und wie sie auch mit den jeweiligen Schwierigkeiten umgegangen sind erfahren die Leser
innen auf lockere Art und Weise in diesem Reisebuch, das auf jeden Fall die Lust weckt, hoffentlich bald wieder unterwegs sein zu können.

Gerade in Zeiten, wo Reisen (noch) nicht wieder uneingeschränkt möglich ist und wo auch ökologischere Reiseformen jenseits des Pauschaltourismus und des "Immer höher, immer weiter" gesucht werden, sind Bücher wie dieses Gold wert. Die Kombination von Text und schönen Fotos passt auf jeden Fall richtig gut. Wann machst du dich auf, um selbst Europa zu erkunden? Es lohnt sich bestimmt.

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