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Veröffentlicht am 09.03.2022

sehr emotionales Buch - lesen!

Der Engel von Warschau
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In diesem Buch geht es um die junge Frau Irena Sendler, die beim Sozialamt der Stadt Warschau arbeitet. Sie kümmert sich gemeinsam mit ihren Freundinnen, die teils auch dort arbeiten, teils im Krankenhaus ...

In diesem Buch geht es um die junge Frau Irena Sendler, die beim Sozialamt der Stadt Warschau arbeitet. Sie kümmert sich gemeinsam mit ihren Freundinnen, die teils auch dort arbeiten, teils im Krankenhaus oder in anderen sozialen Berufen arbeiten, um die Suppenküche der Stadt, hilft Armen und bereits zu Beginn häufig Juden. Dann nimmt der zweite Weltkrieg ihren Lauf, die Judenverfolgung erschwert ihren Job und plötzlich untersteht Warschau den Nazis. Das Warschauer Ghetto entsteht, aber Irena und ihre Freundinnen versuchen weiterhin zu helfen, wo es nur geht. Sie besorgen sich Passierscheine und betreten die Sperrzone. Die Geschichte nimmt dann ihren Lauf, wie es den wahren Begebenheiten entspricht.

Schon auf den ersten 20 Seiten wurde mir klar, dass dies ein sehr emotionales Buch werden würde. Irena und ihre Freundinnen sind von Beginn an sehr engagiert und kämpfen gegen die Ungerechtigkeiten, die es auch vor der Eskalation schon gegeben hat. Sie versuchen immer noch das Beste aus der Situation zu machen und riskieren sehr bald schon ihr Leben für das Wohl der anderen, vor allem der Kinder. Die Autorin schreibt dabei sehr respektvoll allen nicht-Nazis gegenüber und stellt sehr deutlich heraus, wer wie versucht hat zu helfen oder zumindest sich und seine Lieben nicht weiter in Gefahr zu bringen. Die Stimmung im Buch ist unbeschreiblich. Man hat den Eindruck mitzufühlen, hofft und bangt mit den Beteiligten. Ich möchte nicht sagen, dass man den Eindruck hat, dabei zu sein, denn ich denke nicht, dass jemand, der so etwas nicht erlebt hat, sich wirklich hineinfühlen könnte, aber sie nimmt ihre Leser:innen schon so gut es geht mit. Ich habe sehr viele Tränen mit diesem Buch vergossen.

Man lernt die einzelnen Charaktere im Verlauf des Buches auch sehr gut kennen und hat irgendwann schon ein Gefühl,wer sich in welcher Situation wie verhalten wird. Gut gefallen hat mir, dass die Autorin sehr deutlich gemacht hat, dass es eben keine eine-Frau-Show gewesen ist, sondern dass sie ein großes Netzwerk hatte und jede:r Einzelne dort hat seinen Beitrag geleistet.

Auch über Warschau und die Zerstörung der Stadt erfährt man in dem Buch sehr viel. Alleine dies zu lesen, tat schon weh. Wie viel zerstört wurde, wie viel kommenden Generationen einfach genommen wurde.


Fazit:
Bevor ich das Buch zur Hand genommen habe, kannte ich die Geschichte um Irena Sendler gar nicht, was mich im Nachhinein schockiert. Wie kann es sein, dass so etwas im Geschichtsunterricht nicht besprochen wird? Ich hatte Geschichte bis zum Abitur und habe niemals von dieser Frau gehört. Das sollte man ändern. Es sollten mehr dieser mutigen Personen in den Fokus der Gesellschaft gerückt werden! Wieder ein Buch, das ich in Zukunft vielen weiterempfehlen werde.

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Veröffentlicht am 09.03.2022

Viele Buchempfehlungen

Hier geht’s lang!
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In diesem Buch schreibt die Autorin Elke Heidenreich über die Bücher in ihrem Leben. Was hat sie als Kind gelesen, was als Heranwachsende bis hin zur Lektüre der letzten Jahre. So ist dieses Buch auch ...

In diesem Buch schreibt die Autorin Elke Heidenreich über die Bücher in ihrem Leben. Was hat sie als Kind gelesen, was als Heranwachsende bis hin zur Lektüre der letzten Jahre. So ist dieses Buch auch gegliedert. In jedem Kapitel gibt es viele Bilder von Autorinnen oder den angesprochenen Büchern, so dass alles ansprechend unterlegt ist und das Thema nicht zu trocken rüberkommt. Generell schreibt die Autorin sehr ansprechend über all diese Bücher und hat geschafft mich abzuholen und durchgehend mitzunehmen. Sie reflektiert aus heutiger Sicht, was sie in der Vergangenheit gelesen hat, warum sie es gelesen hat oder gar lesen musste und wie diese Bücher sie damlas geprägt haben. Sie versucht Gedanken aus der Zeit als sie das Buch gelesen hat einzubringen, aber eben auch ihre heutige Sicht auf die Inhalte. Das hat mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten.

Generell hat mich dieses Buch viel zum Nachdenken über meine eigene Lese-Biographie gebracht. Was habe ich als Kind gelesen? Nicht viel muss ich zugeben. Ich habe ein paar großformatige Bücher hier, hauptsächlich mit Kurzgeschichten. Ansonsten eigentlich nur Pixie Bücher, zumindest sind es die, an die ich mich erinnere. Wir waren keine lesende Familie. Das Lesen kam dann nach und nach. Wie mich diese Bücher geprägt haben, darüber muss ich demnächst mal in Ruhe nachdenken. Leider kann ich mich an die Bücher meiner Teenagerzeit kaum mehr erinnern. Ich weiß, es waren erst Liebesgeschichten für Teenager und irgendwann auch Jugendkrimis und -thriller. Ich habe noch vage vor Augen wie die Bücher aussahen, werde sie aber auf diese Weise wohl nirgends second hand finden. Das ist schade. Das merke ich nun nach der Lektüre dieses Buches umso mehr.

Die Autorin legt in ihrem Buch zudem den Fokus in erster Linie auf Bücher von Frauen. Sie zeigt, was junge Mädchen gelesen habe und wie es ihr Frauenbild bzw. ihr Weltbild geprägt hat. Mädchen sollten brav sein. Junge Frauen waren zum Heiraten, Kinder kriegen und den Haushalt gedacht. Heutzutage schüttelt es nicht nur Elke Heidenreich bei dem Gedanken. Wie sollen Mädchen und Frauen ein anderes Leben leben, wenn es ihnen so doch in jedem Buch vorgelebt wird? Die Autorin schreibt zwischendurch auch immer über Autoren und was sie so zustande brachten. Las man das als Frau und wenn ja, was hat es mit einem gemacht? Wie schreiben Männer über Frauen, welche Rolle spielen diese in ihren Büchern? Und vor allem: Lesen Männer auch Bücher, die von Frauen geschrieben wurden? Ganz viele spannende Geschichten! Und obwohl ich jemand bin, die nicht darauf achtet, ob ich mehr Frauen oder mehr Männer lese, werde ich nun doch ein wenig darauf achten, wie Frauen in den Büchern der Männer, die ich lese, dargestellt werden. Ich glaube, vielleicht fürchte ich es sogar schon, dass es meinen Zugang zu Büchern und das was ich lese noch einmal auf den Kopf stellen wird.


Fazit:
Ein Buch, das viel mit einem:r offenen Leser:in tun kann. Man kann es einfach konsumieren und Ende, man kann es aber auch als Anregung nehmen, die eigenen Bücher zu reflektieren, aus der Vergangenheit sowie die heutige Lektüre. Es gibt Raum zum Nachdenken, aber auch sehr viele Inspirationen und neue Bücher für die eigene Merkliste!

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Veröffentlicht am 16.02.2022

eine magische Freundschaftsgeschichte

Das zaubernde Klassenzimmer - Achterbahn statt Stundenplan (Das zaubernde Klassenzimmer 1)
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Zum Cover:
Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Es ist hauptsächlich in royalblau gehalten, zeigt ein Buch und diverse Dinge, die in der Geschichte vorkommen wie eine Katze oder Kraniche aus Origami-Papier. ...

Zum Cover:
Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet. Es ist hauptsächlich in royalblau gehalten, zeigt ein Buch und diverse Dinge, die in der Geschichte vorkommen wie eine Katze oder Kraniche aus Origami-Papier. Die goldenen Verzierungen glänzen.

Zum Buch:
Das Buch spielt im ersten Kapitel in der Vergangenheit und wir lernen einen Jungen kennen, der ein altes Zauberbuch entdeckt hat, welches er, verbotener Weise, mit in die Schule nimmt. Dort verschwindet es dann. Viele Jahre später zieht Elena mit ihrer Familie in das Dorf und besucht dieselbe Schule. Alles scheint eher rustikal und Elena ist wenig begeistert. Dann passieren an ihrem ersten Schultag in der vierten Klasse jedoch ganz merkwürdige Dinge. Das Klassenzimmer scheint ein Eigenleben zu haben.

Diese Geschichte, die zuerst wie die Geschichte um einen Umzug und das Finden neuer Freundschaften wirkt, ist in Wahrheit so viel mehr. Das Thema "Freundschaften schließen" steht zwar weiterhin im Mittelpunkt, jedoch bekommt es durch die anderen Aspekte ein wenig Pepp. Was mir an den Freundschaften gut gefällt, ist, dass die Autorin auch zeigt, dass diese auch zwischen Mädchen und Junge entstehen können.

Wie in vielen Kinderbüchern spielt auch hier ein Tier eine lenkende Rolle und lässt sich die Geschichte hin zum zaubernden Klassenzimmer entwickeln. Tiere gehen bei den meisten Kindern eigentlich immer und ein vermisstes Kätzchen erst recht. Die Idee gefällt mir daher gut.

Auch der neue Klassenlehrer passt ins Bild. Er scheint weniger verstaubt und ähnlich entsetzt wie Elena. Es ist interessant, dass hier eben auch Erwachsene als durchaus mit ihrer Wortwahl und mit ihren Emotionen kämpfend dargestellt werden. Auch das gefällt mir gut.

Was sich dann alles im Klassenzimmer abspielt, bringt die Kinder sicherlich zu lachen. Kleien Streiche, singende Mäuse oder fliegende Papiervögel sind nur Beispiele. All diese Zauberkraft des Zimmer zielt jedoch letztlich auf das Entstehen der Freundschaften unter den Kinder hinaus. Auch wieder eine sehr schöne Idee!

Äußerlich fällt das Buch durch eine gut lesbare Schrift auf, sowie durch recht große Abstände zwischen den Zeilen, was den Kindern die Orientierung im Text erleichtert. Die ansprechenden schwarz-weiß Zeichnungen passen zum Text und unterlegen die Geschichte.

Fazit:
Hier wird eine Freundschaftsgeschichte, in die sich die Kinder sicherlich hineinfühlen können, mit Magie verpackt und wird so zu etwas Besonderem. Selbst ich bin gespannt, wie es im zaubernden Klassenzimmer weitergeht!

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Veröffentlicht am 27.09.2021

Über Toleranz und Andersartigkeit

Kasi Kauz und die komische Krähe (Kasi Kauz 1)
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Zum Cover:
Das Cover ist so so schön! Die Farben sind kräftig, springen einen direkt ins Auge ohne dabei aufdringlich oder irritierend zu sein. Die beiden abgebildeten Tiere sehen realistisch aus und ...

Zum Cover:
Das Cover ist so so schön! Die Farben sind kräftig, springen einen direkt ins Auge ohne dabei aufdringlich oder irritierend zu sein. Die beiden abgebildeten Tiere sehen realistisch aus und wirken freundlich. Das Buch würde mich auch im Buchhandel direkt ansprechen.

Zum Buch:
Dieses Buch richtet sich an Kinder ab 5 Jahren und deren Eltern, zum Einen zum Vorlesen, zum Anderen ab ca. 7 Jahren zum selber lesen. Ich bin der Meinung, dass das Buch "ab 7 zum Selberlesen" doch noch für viele Kinder zu schwierig sein wird, aber zum gemeinsamen Lesen, erst ich ein Stück, dann du ein Stück, eignet es sich sicherlich. Jede Doppelseite besteht aus einer Seite Text und einem Bild, das genau wie das Cover sehr ansprechend gestaltet ist und stets zum Inhalt des Textes passt.

Inhaltlich geht es darum, dass eine "komische Krähe" in den Wald geflogen kommt und die anderen Tiere durch ihr Aussehen und ihre Geräusche erschreckt. Die Tiere wissen nicht, wer sie ist, was sie will, wie lange sie bleiben möchte und ob sie ihnen nicht gefährlich werden könnte. Somit haben alle erst einmal Vorurteile und wünsche sich, dass das fremde Tier so schnell wie möglich wieder verschwindet. Nur der kleine Kauz Kasi traut sich mit dem Besucher in Kontakt zu treten und versucht daraufhin herauszufinden, was für ein Problem die anderen Waldbewohner mit dem Neuen haben. Im Zuge dessen werden verschiedene Aspekte angesprochen, die einem Kind Angst machen könnten: Man kennt die Person nicht, sie ist fremd. Man hat jemanden mit solch einem Äußeren noch nie gesehen, hat Voruteile oder einfach Angst, weil er anders ist. Man kennt die Sprache nicht, kann sich nicht verständigen. Man hat einfach andere Sorgen und den Kopf nicht frei, um sich noch mit weiteren Dingen auseinanderzusetzen. Durch Kasi Kautz werden all diese Gedanken bei diversen Waldbewohnern angesprochen und von Kasi in Zweifel gestellt. Die Tiere beginnen sich Gedanken zu machen und nähern sich ihrem Gast an. Am Ende feiern sie dann ihre gute Nachbarschaft.

In dem Buch lernen Kinder somit Toleranz und Akzeptanz des Andersartigen. Das Buch selbst sagt, es handle vom "Umgang mit der Angst vor dem Fremden", auch dem stimme ich zu. Das Fremde wird hier genau beleuchtet und damit vertraut gemacht. Es ist vor allem schön auf neue Kinder in der Nachbarschaft, in der Kindergartengruppe oder der Schulklasse zu übertragen. Das gefällt mir richtig gut.

Was das Buch wohl lustig machen soll, ist, dass die "komische Krähe", eigentlich ein Papagei, bei seinem Besitzer nicht ganz so nette Wörter gelernt hat und alle immer wieder als "Blödmann" beschimpft. Jedoch verstehen die anderen Tiere dieses Wort, diese Sprache, nicht und stoßen sich daher nicht daran. Ob diese Wortwahl so nötig ist, darüber lässt sich sicherlich diskutieren und ist Geschmackssache.

Fazit:
Ein kindgerecht gestaltetes Buch über Andersartigkeit und Fremdsein, das richtig eingesetzt die Toleranz schulen kann. Für mich eine gelungene Umsetzung, die ich empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 12.07.2021

positive Gedanken für Zwischendurch

The Comfort Book – Gedanken, die mir Hoffnung machen
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Zum Cover:
Dieses wunderschöne Cover war das erste, was meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, noch bevor ich gesehen hatte, wer der Autor ist oder wovon das Buch handelt. Die verschiedenen Farben ...

Zum Cover:
Dieses wunderschöne Cover war das erste, was meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, noch bevor ich gesehen hatte, wer der Autor ist oder wovon das Buch handelt. Die verschiedenen Farben und der gelbe Halbkreis, der wie eine aufgehende Sonne aussieht, verbreiten einen fröhlichen Eindruck und passen zum Untertitel "Gedanken, die mir Hoffnung machen".

Zum Buch:

Dieses Buch ist eine bunte Sammlung kurzer Texte, die der Autor wohl so oder so ähnlich vor, während oder nach seiner depressiven Phase notiert hat. Es sind Gedanken, die ihm persönlich Hoffnung gegeben haben und nun sollen sie ähnlich auf seine Leserschaft wirken. Zu Beginn des Buches gibt es ein paar erläuternde Worte, dass man das Buch nicht unbedingt stringent von vorne nach hinten lesen muss, sondern es auch einfach irgendwo aufschlagen könnte. Ich habe es trotzdem vom Anfang zum Ende gelesen. Es ist in vier Teile gegliedert, die jedoch keine Überschriften tragen außer "Teil eins" usw.

Mein Eindruck ist, dass Teil eins davon handelt, der/dem Leser:in zu vermitteln "Du bist genug" und den Gedanken zu wecken einen Schritt nach dem anderen zu tun. Außerdem geht es dort viel um Selbstfürsorge. In diesem Teil habe ich mir einige Dinge markiert, vor allem schlagkräftige Sätze zu denen man immer mal wieder zurückkommen kann. Teil zwei beschäftigt sich mehr mit den anderen Menschen. Es handelt davon, dass man erkennt, dass man nicht selbst die schlechten Gefühle ist, die man gerade fühlt. Gut gefallen haben mir hier die Tipps wie man einen schlechten Tag besser machen kann. Teil drei schien mir eine Zusammenführung der ersten beiden Teile zu sein. Es ging um Anpassung und um Begegnungen mit anderen Menschen. Der vierte Teil konnte mir dann am wenigsten geben. Dort ging es für mich eher philosophisch zu und ich konnte wenig finden, das ich für den Alltag nutzen könnte.

Alles in allem lässt sich das Buch sehr gut lesen und auch, wie vom Autor zu Beginn angemerkt, immer mal wieder für ein paar Seiten zur Hand nehmen. Abgesehen von kurzen Texten, die zwei bis drei Seiten umfassen, findet man dort viele kurze Gedanken, die nur ein paar Zeilen lang sind oder Listen mit Filmen, Liedern oder anderen Gedanken, die Mut machen sollen. Auch ein Rezept für Soul-Food hat der Autor notiert, welches ich auf jeden Fall einmal ausprobieren werde.

Fazit:
Ein sehr entspanntes Buch zu einem eigentlich sehr ernsten Thema. Ein Buch, das man sicherlich immer mal wieder zur Hand nehmen kann, auch um sich daran zu erinnern, dass man selbst wieder aus einem neuen Loch herauskommen wird.

Leseempfehlung:
Das Buch ist definitiv lesenswert, obwohl es bestimmt inhaltlich tiefgründige Bücher zu diesem Thema geben wird. Aber für Zwischendurch und um sich in Erinnerung zu rufen, dass man selbst gut genug ist, ist es sicherlich gut geeignet.

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