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Veröffentlicht am 14.07.2021

Zwiegespalten

Ein Herz so dunkel und schön
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EIN HERZ SO DUNKEL UND SCHÖN 🌹
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Puh … diese Rezension schiebe ich jetzt seit ein paar Tagen auf. Denn ich weiß nicht wie ich das Buch, diesen zweiten Teil, bewerten soll.
Gehen wir zuerst einen Schritt ...

EIN HERZ SO DUNKEL UND SCHÖN 🌹
__

Puh … diese Rezension schiebe ich jetzt seit ein paar Tagen auf. Denn ich weiß nicht wie ich das Buch, diesen zweiten Teil, bewerten soll.
Gehen wir zuerst einen Schritt zurück zum ersten Teil - Ein Fluch so ewig und kalt …
Ein "Die schöne und das Biest" Retelling welches und mit einer starken und selbstbewussten Protagonistin sehr unterhalten hat. Harper war klasse, in jeder Hinsicht. Sie hat sich und ihrem Herz nie etwas vorgemacht und uns als Leser überrascht, immer wieder und dies positiv. Rhen war bereits in Band 1 nicht mein persönlicher Liebling. Dafür aber sein Kommandant Grey, mit dem er sich durch diesen ewigen und grausamen Fluch kämpfen musste. Ich nahm an dass sich während dieser Zeit eine Freundschaft zwischen Grey und Rhen entwickelt hatte, doch Band 2 beweist mir das Gegenteil.

Im Band 2 geht es nun um Grey, seine Vergangenheit und seine Zukunft.

Ich wusste bereits vorab dass sich in diesem Teil kein Retelling verbirgt, sondern eine ganz eigenen Handlung. Genau darauf habe ich mich gefreut, auch auf die neuen Perspektiven von Grey und Lia Mara, die Prinzessin des verfeindeten Syhl Shallows.
Die Entwicklung der Geschichte fand ich spannend und interessant, nicht so vorhersehbar wie ein Retelling. Lia Maras Kapitel habe ich gerne gelesen genau wie Grey’s. Ich war froh um diese neuen Protagonisten. Auch Harper und Rhen tauchten natürlich immer wieder auf und sind Weiterhin Teil der Handlung. Hier nun der größte Kritikpunkt der sich aber auch hinter etwas positivem versteckt.
Ich werde gerne überrascht ( so viel zum positiven ) … und überrascht hat mich die Autorin mit der Charakterentwicklung von Harper und Rhen. Diese Entwicklung ist aber genau so unvorhersehbar gewesen wie negativ. Rhen entpuppt sich in Teil 2 als etwas was ich gaaaar nicht mochte. Doch Harper hat mich wohl am meisten enttäuscht 😕 Ja sie bleibt zwischenzeitlich ihrer Linie treu aber behaupten und selbst für ihre Überzeugungen einstehen tut sie nicht, nicht mehr ! Das kann man nicht mehr nur auf eine rosarote Brille schieben, oder ?! Ich weiß nicht inwiefern sich die Autorin damit ins sprichwörtliche " Eigene Knie geschossen hat ".

Nun aber zum Fazit :
Grey … absolute Klasse. Ich mag ihn seit Band 1 sehr und nun noch mehr. Er war eine Waffe und entzieht sich seiner Bestimmung um seinen eigenen Weg zu finden. Hierbei lernt er zu Vertrauen, sich zu öffnen und seine Magie zu kontrollieren. Befehle nicht mehr nur entgegen zu nehmen sondern selbst zu geben. Er wächst in seine Rolle während sie anderen entzogen wird. Auf seinen Weg stellt er sich seinen Freunden die zu Feinden werden, und Feinden die zu Freunden werden. Sogar ein Monster ist wieder mit dabei welches ich ebenfalls in mein Herz geschlossen habe. Iisak, Noah, Jake, Lia Mara, Grey und Tychus bilden ein tolles Team und ich habe ihren Weg gerne verfolgt. Lia Mara mochte ich ebenfalls sehr gerne, obwohl sie mir zum Ende hin etwas zu unterwürfig wurde. Ihr hätte der Biss der Tief in ihr steckt, am Ende gut getan.
Ob ich die Entwicklung der Geschichte und der Beziehung zwischen den Charakteren letztendlich mag, weiß ich bis jetzt nicht. Es ist anders und kam plötzlich. Es gab somit überraschende Wendungen aber auch Vorhersehbares. Trotzdem möchte ich wissen wie es ausgeht. Der Cliffhanger ist wahrscheinlich Schuld, denn der hatte es noch mal in sich.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Etwas Mau aber durchweg spannend

Celestial City - Akademie der Engel
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Nach den Ereignissen des ersten Bandes geht erstmal alles seinen gewohnten Gang. Eine Langsame und schonende Einführung sowie Rückblick bekommen wir nicht, was mich jetzt aber auch nicht gestört hatte ...

Nach den Ereignissen des ersten Bandes geht erstmal alles seinen gewohnten Gang. Eine Langsame und schonende Einführung sowie Rückblick bekommen wir nicht, was mich jetzt aber auch nicht gestört hatte da ich den ersten Teil erst vor kurzem gelesen habe und die Story doch recht einprägend ist. Ziemlich schnell nehmen die Ereignisse dann aber ihren Lauf und wir werden von einem Ereignis zum nächsten befördert. Somit ist das Tempo auf den knapp 290 Seiten enorm schnell. Jedes Kapitel bietet einen anderen Schwerpunkt und lässt uns kaum Zeit zum Luft holen. Auf Grund der großen Zeitsprünge von 2 Wochen bis manchmal 2 Monate zwischen den Kapiteln wird die Handlung auf das wesentliche Begrenzt. Die Spannung ist damit zwar gegeben aber das Drumherum fehlt leider, die Ausarbeitung und der Tiefe der Charaktere tut dies auch nicht besonders gut. Das Buch ist somit schnell, ja fast in einem Rutsch gelesen und bleibt recht oberflächlich.

Brie bleibt und ist mir weiterhin unsympathisch mit ihrer Ausdrucksweise und ihrem Verhalten. Sie kommt für mich weiterhin sehr leichtsinnig und kindisch rüber. Auch die Beziehung zwischen ihr und Lincoln ist für mich nicht greifbar und nachvollziehbar. Was verbindet die beiden eigentlich außer dass sie sich total heiß finden? In Gedanken heiratet sie ihn schon? Auf welcher Basis denn ?
Mickey, ihr Bruder ist für mich hier allerdings ein sehr interessanter Charakter und von ihm sowie seiner neu gewonnenen Fähigkeit hätte ich gerne mehr erfahren. Dieser Abzweig der Handlung hätte ebenfalls gerne mehr ausgearbeitet werden können.

Fazit :

Für die vorgesehene Altersgruppe auf die diese Geschichte abzielt ,wirkt diese leicht Apokalyptische Welt sicherlich absolut interessant und besonders. Die Idee dahinter ist es auch, definitiv. Leider fehlt aber an allen Seiten die Tiefe und die Details. Somit entstehen einfach viele Fragen ... Was passiert in dieser Zwischenzeit von 2 Monaten zwischen den Kapiteln ? Warum benutzt eigentlich kaum jemand seine Flügel ? Warum kommen die Engel wie Raphael etc. eher wie niedliche Lieblingslehrer rüber und nicht wie die Bad Ass Krieger die sie sein sollten. Luzifer scheint hier der einzige zu sein der es mal ordentlich krachen lässt. Daher ist und bleibt er sogar in diesem Teil mein interessantester Charakter. Neben Mickey natürlich ...
Die Harmonie und den Konflikt zwischen Bries Fähigkeiten war ebenfalls ein wesentlicher Teil und ich bin gespannt wann sie sich und auch ihre Freunde, sie so akzeptieren wie sie ist und was sie kann. Vom 3 Teil erwarte ich viel, vor allem nach diesem Ende und hoffe auf mehr Düsterheit und Ernsthaftigkeit aber auch auf mehr Details und Ausarbeitung.

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Veröffentlicht am 01.02.2021

Leider schwächer als Band 1

Shadowscent - Die Krone des Lichts
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Die Krone des Lichts
Nach dem ich den ersten Band, den ich knapp vor einem Jahr gelesen und sehr gemocht habe, musste der zweite natürlich auch direkt am Erscheinungsdatum einziehen. Da die Welt und das ...

Die Krone des Lichts
Nach dem ich den ersten Band, den ich knapp vor einem Jahr gelesen und sehr gemocht habe, musste der zweite natürlich auch direkt am Erscheinungsdatum einziehen. Da die Welt und das Königreich Aramtesch sehr außergewöhnlich sind, und hier Düfte eine starke Macht haben die an Zauberkunst erinnert, habe ich mich sehr gefreut in diese und ihre Duftschwaden einzutauchen. Nach dem nervenaufreibenden Ende aus Band 1, ist mir der Einstieg in Band 2 aber definitiv nicht leicht gefallen und auch das erste Kapitel hat dazu nicht beigetragen. Namen, Orte, Vergangenes ... vieles war wie weg gepustet und man musste sich einiges selbst zusammen reimen. Dazu kommt, dass wir dieses Mal nicht nur aus der Sicht von Rakel und Ash lesen, sondern auch aus der von Luz. Luz, die nicht immer Luz bleibt sondern im Wechsel ihre Position als oberster Dufthüter Zakkarus annimmt. Sie fühlt sich in beiden Rollen wohl, als Mann und als Frau und bleibt ein unergründlicher Charakter den ich bis zum Ende nicht durchschaut habe. Allein die Tatsache einer möglichen Transsexuallität fand ich sehr interessant und schön eingebunden.

Auch die Nebencharaktere die Rakels und Ashs Reise dauerhaft begleiten, sind durchgehend blass geblieben und wurden oft sogar über viele Kapitel nicht mal erwähnt. Sobald sie dann doch mal in ein Gespräch eingebunden wurden stellte sich mir oft die Frage wo diese denn auf einmal her kamen. Dieses Fragezeichen über meinem
Kopf trat immer wieder mal auf. Es tauchte auf wenn sich die Protagonisten von Ort zu Ort bewegen konnte ohne dass der Leser eingebunden wurde und dies in einer Zeitspanne die keine war, es tauchte auf wenn Geschehnisse spannend beschrieben werden, dann aber ablehnt enden und der Leser dazu aufgefordert wird dies selbst zu Ende zu denken. Denn im nächsten Kapitel ist die Protagonistin bereits wieder in etwas anderes verwickelt. Auch mit Rakel wurde ich nicht mehr warm und sie erschien mir oft sehr zickig und anstrengend.


Fazit : All dieses hat mich den Faden der Geschichte die doch so schön im ersten Teil war, nicht finden lassen. Ich habe von Anfang bis Ende nicht in die Welt gefunden. Auch die schönen Beschreibungen der Düfte und der Magie dahinter war hier wie weg geblasen, oder ausgeräuchert. Die Liebe die im ersten Teil noch recht präsent war, war hier kaum spürbar. Allein die Kapitel aus der Sicht von Ash waren interessant da er seinen Fluch nach und nach weniger beherrschen kann. Die Heilung diesens, wird aber zum Ende hin ebenfalls kaum bis gar nicht erklärt. Das Ende war ebenfalls nichts ... war das ein Cliffhanger? Sollte das ein sein ? Ich hab’s jedenfalls nicht verstanden. Denn schließlich ist diese Dilogie abgeschlossen.
Es gab durchaus stellen die interessant waren, diese wurden aber nicht weiter beleuchtet oder es wurde nicht drauf eingegangen. Allgemein fühlte sich das Buch an, als wäre es wahllos zerschnitten worden. Schade wirklich ... der erste Teil war so vielversprechend und bezaubernd.

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Muss man mögen. Werde ich nicht weiter verfolgen.

Im Zeichen der Mohnblume - Die Kaiserin
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Im Zeichen der Mohnblume - die Kaiserin


Ein Kriegsbuch durch und durch. Muss man mögen.

Ich war sehr gespannt, wie es bei Rin und den Cike nach dem Ende von Band 1 weitergeht, welches mich schon ...

Im Zeichen der Mohnblume - die Kaiserin


Ein Kriegsbuch durch und durch. Muss man mögen.

Ich war sehr gespannt, wie es bei Rin und den Cike nach dem Ende von Band 1 weitergeht, welches mich schon etwas verstört hatte.
Rin hat sehr überstürzt und emotional reagiert und kämpfte nun mit ihrem Gewissen und ihren Taten. Ihre Rache hat sich neu ausgerichtet und trotzdem war ich gespannt wie es nun weiter gehen wird.
Es war allerdings recht schwer wieder in die Story zu finden. Rin steckt weiterhin in einem depressiven Loch. Dies wird sehr genau und detailreich beschrieben. Eben genau wie wir es von der Autorin gewöhnt sind. Rin ist dem Opium verfallen, und verfällt diesem von Seite zu Seite mehr. Sie ist drauf angewiesen aber was diese Droge aus ihr macht ist nahezu spürbar. Diese Depressive Stimmung ist spürbar! Zum Glück hält diese Stimmung nicht so lange an, aber der Einstieg war dadurch nicht gerade leichter und zog den Leser etwas runter.
Auch als Rin sich zusammenreißt und den Entzug hinter sich bringt, bleibt die Stimmung das ganze Buch über sehr bedrückend und düster. Dies passt aber zu der Handlung welche kaum etwas "schönes" liefert.

Dank dem wirklich tollen Schreibstil der Autorin ist die Handlung trotzdem interessant und packend. Trotz 800 Seiten hat man nicht das Gefühl sich durch arbeiten zu müssen. Hinzu kommt die ausführlich beschriebenen Kampfszenen und das weiter ausgeführte Worldbuilding. Dies lässt aufregende aber auch weniger schöne Bilder in unserem Kopf entstehen lassen.
Zudem wird der Krieg nicht verharmlost, sondern durch mehrere Schockmomente verdeutlicht. Leid, Schmerz und Angst sind regelrecht spürbar. Es ist eben kein Buch für schwache Nerven. Definitiv nicht.
Hier möchte euch noch mal auf die fehlende Triggerwarnung aufmerksam machen welche im Original durchaus vorhanden ist, bei der Übersetzung aber verloren gegangen ist. Auch bei Band 1 hat mich dies schon sehr gestört und mir beim Lesen ein flaues Gefühl im Magen beschert.
Der Band endet mit einem großen Knall und reißt noch mal einiges Raus.

Fazit: Rin kämpft sich weiter Vorwärts und durch all ihre Schwächen zu etwas großem, etwas starkem mit dem man sich nicht anlegen sollte. Doch auch ihre Gegner und Verbündeten sind nicht ohne. Obwohl die Handlung und die Entwicklung der Charaktere spannend und interessant war, habe ich die gewaltfreieren Szenen ( von denen es nicht gerade wenige gab ) größtenteils übersprungen. Teil 1 hat mich diesbezüglich etwas gebrandmarkt und mit keinem guten Gefühl zurück gelassen. Alles in allem gibt es hier aber minimal weniger. Trotzdem musste ich wissen wie es weiter geht mit Rin als neue Anführerin der Cike. Ihr Verhalten und ihre Entscheidungen fand ich teilweise sehr fragwürdig, aber auch unvorhersehbar. Alles in allem ist diese Geschichte eine die Leser mit einem speziellen Geschmack anspricht. Kriegsstrategien, Gewalt, Drogen, Magie und eine starke Protagonistin liefern eine starke Geschichte innerhalb eines bildhaften Schreibstils. Auch auf den historischen und spirituellen Hintergrund wird auch hier wieder geachtet. Dies muss man mögen ...

Ich werde die Geschichte trotz toller und zahlreicher Plots auf 800 Seiten aber nicht weiter verfolgen da sie nach dem Lesen kein gutes Gefühl in mir zurück lässt. Doch genau dies erwarte ich von einem Buch.

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Der Höhlenmensch und sein Engel

Finding us - Verfallen
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Rezension zu FINDING US – Verfallen

Nach dem ich vor gar nichts so langer Zeit ein Versuch mit dem Genre Dark Romance gestartet habe, ist mir doch recht schnell klar geworden, dass dies nichts, aber ...

Rezension zu FINDING US – Verfallen

Nach dem ich vor gar nichts so langer Zeit ein Versuch mit dem Genre Dark Romance gestartet habe, ist mir doch recht schnell klar geworden, dass dies nichts, aber auch gar nichts für mich ist.
Doch um auch mal den Kopf aus dem typischen New/Young Adult Büchern zu stecken, habe ich einen Versuch in Richtung Romance gewagt. So ganz ohne das Dark ...

Der Schreibstil ist absolut flüssig und sehr sehr angenehm. Auch die Perspektivenwechsel zwischen Aspen und Hank verschaffen uns einen perfekten Einblick in ihre Beziehung, Gefühle und Ängste. Machen wir uns nichts vor, natürlich knistert es zwischen den beiden gewaltig. So gewaltig dass es für mich fast schon einen unnatürlichen Eindruck machte.

Aspen ist eine junge, aber unglaublich erfolgreiche, selbstbewusste und wunderschöne Frau. Sie steht am Höhepunkt ihrer Karriere als Hank, Bauleiter eines ihrer Projekte an ihrem Unternehmen, sie vor einem schrecklichen Unfall bewahrt. Die Leidenschaft zwischen ihnen, eskaliert bereits im Krankenhaus und nimmt wenig später ihren Lauf als Hank, pflegebedürftig wie er ist, bei ihr in ihrem Penthouse einzieht.

Aspen, die nicht ohne Grund an der Spitze der Forbes-Liste steht, wird in seiner Gegenwart zu Wachs. Das Selbstbewusstsein als Unternehmerin schmilzt dahin. Er jedoch, sieht in ihr direkt sein Eigentum und wird nicht ohne Grund von ihr im geheimen Höhlenmensch genannt. Auch wenn mir dieses Verhalten bei Männern ( Du bist meins und keiner darf dich auch nur ansehen ) meist sauer aufstößt, hat es bei diesen beiden doch gut gepasst und ich habe es mit einem leichten schmunzeln gelesen. Doch die Herausforderung ihrer Liebe liegt eher in den unterschiedlichen Klassen in denen sie sich bewegen, was doch recht schnell klar wird. Trotzdem meistern sie zusammen, jedes Problem und Hank entpuppt sich als starker, liebevoller Höhlenmensch der alles daran setzt sein Weib in seine Höhle zu bekommen.

Fazit :

Letztendlich fand ich das Buch ganz niedlich. Obwohl mir die Leidenschaft und der Sex zwischen den beiden oft etwas to mutch war und viel zu schnell ging, habe ich die Liebe die diese beiden ausstrahlen genossen. Es harmonierte auf eine sehr angenehme Art und beide haben es geschafft den anderen zum Guten hin zu verändern. Sie haben sich zusammen verbessert. Und Hank, so wie er nun mal war, war dann doch gut so. Witziger kleiner Höhlenmensch ! Aspen hätte ihm ruhig mehr Paroli bieten können, geschadet hätte es seinem Selbstbewusstsein sicher nicht.

Für mich das erste Buch dieser Autorin und gewiss keine Enttäuschung. Doch trotzdem gibt es für meinen Geschmack noch Luft nach oben. Ich bin gespannt auf die nächsten beiden Bände dieser Autorin.

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