Süße Geschichte, aber mochte seine Kapitel nicht
Sleepless in ManhattanDie Idee fand ich so niedlich, denn ein kleines Mädchen wünscht sich für ihren Vater eine Freundin. In dem Alter möchte man ja meistens seine Eltern ganz für sich selbst, sodass ich noch neugieriger auf ...
Die Idee fand ich so niedlich, denn ein kleines Mädchen wünscht sich für ihren Vater eine Freundin. In dem Alter möchte man ja meistens seine Eltern ganz für sich selbst, sodass ich noch neugieriger auf Birdie wurde und auf ihren Vater Sebastian Maxwell.
Sadie ist ein so lieber Charakter, denn sie versucht einer Fremden - Birdie - ihre Wünsche zu erfüllen und somit Weihnachtsmann im Sommer zu spielen oder wird französische Hundetrainerin namens Estelle.
Die Annäherung zwischen Sebastian und ihr war sehr schleichend und schön mitzuerleben, wie sie sich näher kommen. Da muss ich aber sagen, dass ich die Kapitel aus Sadies Sicht bedeutend lieber mochte als die aus Sebastians Sicht.
Sadies Kapitel haben vor Freude gesprüht und eine Leichtigkeit vermittelt, während die von Sebastian eigentlich nur beschrieben haben, wie er Sadie verführen möchte und Sex haben will. Für einen so intelligenten Menschen wie ihn fand ich diese genauen Vorstellungen und Beschreibungen nicht passen, sodass ich Schwierigkeiten hatte aus seiner Sicht wirklich weiterzulesen wollen.